Falling inside the Black

17 Jahre voller Hass und traurigen Erinnerungen, es stimmt, Sekai hatte nie schöne Erlebnisse gehabt. Wenn sie mal glücklich war passierte wieder etwas was sie in Trauer versetzte.
Ihr Alkoholiker Vater schärt sich nicht um sie, ihre Mutter wurde vor ihren Augen ermordet und keine Freunde. Wer will schon mit einem Psycho Mädchen befreundet sein? Sekai ist gerne alleine, oder doch nicht? Die meiste Zeit weiß sie es selber nicht, sie ist einsam und wurde noch nie nett behandelt. Sie ist schon oft von zuhause Weg gelaufen, doch hatte die Polizei sie immer wieder zu ihrem Vater gebracht.
Eines Tages reicht es ihr, sie rennt wieder einmal von zuhause weg, doch hatt sie diesmal nicht vor zurück nach Hause zu gehen. Sie hat ein Küchenmesser von zuhause mit genommen und den Entschluss gefast ihrem Leben ein Ende zusetzten. Im Park befindet sich eine öffentliche Toilette auf der Sekai sich zurück zieht, als sie ihren Suizid Versuch starten will knallt auf einmal die Tür auf, vorschreck lässt sie das Messer fallen. Ein Junge drückt die Tür von innen wieder zu und grinst sie an. Er legt einen Finger auf seine Lippen, er deutet an das sie leise sein soll. Nach einer Weile fragt Sekai misstrauisch was er da mache, er erklärt heiter dass er ein Paar Nervensägen abschütteln will und stellt sich ihr vor. Es verwundert Sekai doch sehr das er so nett ist, immerhin waren fremde nie nett zu ihr. Sie vergisst in seiner Gegenwart all den Schmerz und fühlt sich sogar etwas Glücklich. Kann es sein das gerade seine heitere Art sie so fühlen lässt?