Zum Inhalt der Seite

Verwechsle nie Liebe mit Leidenschaft

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schicksalhafter Regenschauer

Es ist spät geworden, als Bill langsam überlegt die Suche aufzugeben und zurück zum Hotel zu gehen. Die Strahlen der untergehenden Sonne blenden ihn, als sich seine Augen langsam an das grelle Licht gewöhnen, blickt er auf und da sieht er sie, Zoey. Sie sitzt am Rande des Ufers und sieht Gedankenverloren aufs Meer hinaus. Zögerlich und unsicher geht er auf die junge Frau zu und platziert sich neben sie. Zoey schaut kurz zu ihm rüber und legt ihren Kopf dann wieder auf ihre Knie. „Zoey, jetzt tu nicht wieder so als wäre alles ok, ich spüre wie mies es dir geht.“ Wie Recht er doch hatte, aber würde sie sich ihm jetzt anvertrauen, käme das einem Verrat an Chase gleich. „Es tut mir leid Bill, du hättest das alles gar nicht mitbekommen dürfen.“ „Erinnerst du dich, was ich vorhin gesagt habe?“ Allerdings, das tut sie. Er sagte, er wolle während seiner Urlaubszeit an ihrer Seite sein und sie näher kennen lernen und sie hatte eingewilligt. Da Zoey aber keine Antwort gab, wiederholt er die Frage diesmal etwas lauter. „Sag schon Zoey, erinnerst du dich?“ „Ja, ich erinnere mich. Aber Bill, wenn ich jetzt Zeit mit dir verbringe, dann…“ „Dann was? Dann geht Chase total durch die Decke?“ „Woher weißt du?“ „Ich weiß es einfach, Zoey sei ehrlich zu dir. Du willst genauso Zeit mit mir verbringen wie ich mit dir.“ „Das weiß ich, aber…“ „Nein kein aber!“ Er greift nach Zoeys Hand und hält sie fest. „Zoey ich kann es in deinen Augen sehen, du bist zutiefst verletzt und Chase ist mit Sicherheit der Hauptgrund dafür. Ich habe gemerkt, dass du dich wohl gefühlt hast, als du bei mir warst und ich werde nicht zulassen, dass du dich gegen dieses Gefühl wehrst.“ Mit diesem Satz hat er ihr endgültig den Boden unter den Füßen weggerissen. Wie lange will sie sich jetzt noch etwas vormachen. Der Mann der ihr damals zur Seite gestanden hat, wenn auch nur auf emotionaler Ebene, war jetzt wirklich bei ihr und wollte in ihrer Nähe sein. Da kann sie ihn doch nicht zurückweisen. „Bill ich…“ Erneut lässt er sie den angefangenen Satz nicht beenden, er legt den Zeigefinger auf ihre Lippen und sieht ihr tief in die Augen. „Ich sag es jetzt noch ein Mal Kleine, vertrau mir und gib mir eine Chance.“ „Ich überlege es mir.“ Sie steht auf und will zurück zur PCA, auch Bill steht auf und lässt zögerlich ihre Hand los. Nach ein paar Schritten dreht sich Zoey zu ihm um, geht wieder einen Schritt auf ihn zu, stellt sich auf Zehenspitzen und gibt ihm einen leichten Kuss auf die Wange. „Danke.“ Noch bevor Bill irgendwas sagen kann, ist Zoey auch schon außer Reichweite. Auf dem Weg zurück zum Hotel, muss er ununterbrochen an Zoey denken, plötzlich wird ihm klar, was eigentlich schon vom ersten Moment an klar war – er hat sich in Zoey verliebt. Seit über 4 Jahren ist er nun schon allein, seit der Zeit von Tokio Hotel war er einsam. Doch er wusste genau warum, weil er auf diese eine Frau gewartet hat. Dieses Mädchen, das ihm vom ersten Augenblick an in Unruhe versetzt. Der Mensch, den er ohne Worte versteht und der ihn ohne Worte versteht. Jetzt hat er diesen Menschen gefunden und er fasst einen Entschluss, nun da ihm das klar geworden ist, will er um Zoey kämpfen. Im Moment mag sie zwar noch mit Chase zusammen sein, doch das soll ihn nicht länger hindern.

Ähnliches geht in dieser Nacht Zoey durch den Kopf, sie bekommt kein Auge zu. Ihr schlechtes Gewissen plagt sie, damals, bevor sie Chase kennen lernte und noch in Deutschland lebte, war Bill ihr ein und alles. Sie hat diesen Menschen mehr geliebt, als irgendetwas sonst auf dieser Welt. Dann lernte sie Chase kennen und fand sich ein für alle mal damit ab, dass man einen Star nun mal nie bekommen wird und jetzt sieht plötzlich alles anders aus. Nun war er hier, bei ihr und wollte hinzu noch mit ihr zusammen sein. Der verloren geglaubte Traum, entflammt wieder in ihr. Bei dem Gedanken an Bill, fängt ihr Herz erneut an wie wild zu schlagen. Aber was sie jetzt tun soll, die Antwort, weiß sie immer noch nicht.

Am nächsten Morgen sitzt Zoey völlig übermüdet am Frühstückstisch, von Chase allerdings weit und breit keine Spur. „Ok Jungs, jetzt raus mit der Sprache, wo ist Chase?“ Will Lola von Logan und Michael wissen, doch die weigern sich zu reden. Wie gerufen tauchen dann auch Bill und Tom am Frühstückstisch auf. „Sagt mal, was führt euch denn hier her?“ Fragt Michael verwundert. „Keine Lust auf das super Bonzen Frühstück im Hotel?“ „Klappe halten Logan, erstens mal ist das kein Bonzen Frühstück, sondern ganz normales, was ihr auch verdrückt und zweitens, wir ham doch gesagt, wir rücken euch auf die Pelle.“ „Da spricht nichts dagegen Tom.“ Grinst Lola ihn fesch an. „War mir schon klar Süße.“ Grinst er nun spitzbübisch zurück. Bill sieht seinen Bruder verwundert an und gibt ihm ein Handzeichen, dass er ihm kurz folgen soll. „Was warn das gerade?“ „Was meinst du?“ „Ach komm Tom, das war doch kein normales Grinsen von dir. War da was zwischen euch?“ „Bis jetzt noch nicht.“ Grinst er nun mehr als vielversprechend. „Woher der Sinneswandel, ich dachte du seiest hinter Zoey her?!“ „Alter Zoey klebt die ganze Zeit an dir dran, außerdem ist sie mit Chase zusammen.“ „Tz, nicht mehr lange.“ „Außerdem… äh wie war das gerade?“ „Sie wird nicht mehr lange mit ihm zusammen sein.“ „Was ist denn mit dir passiert? Du hast noch nie nem Typen die Freundin ausgespannt, das war dir doch bislang immer zuwider.“ „Ja bislang, aber Tom dieses Mädchen, ich hab so lang auf sie gewartet.“ „Bist du dir sicher, dass definitiv sie die richtige ist?“ „Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt.“ Tom sieht die Ernsthaftigkeit in den Augen seines Bruders, bis jetzt hatte er Zoey noch nicht ganz abgeschrieben, doch unter diesen Umständen, tut er das ohne mit der Wimper zu zucken. „Na also gut, aber wie willst du vorgehen? Du hast gehört was die anderen gesagt haben, Zoey liebt diesen Kerl.“ „Abwarten.“ Die beiden Brüder begeben sich zurück an den Tisch, wo bereits eine heiße Diskussion stattfindet. „Jungs jetzt raus mit der Sprache, wo ist Chase?“ „Man Leute, wir haben versprochen nichts zu sagen.“ „Michael!“ „Tut mir leid Zoey.“ „Man, das ist doch wieder typisch Chase. Mir dauernd Vorwürfe machen, aber selbst verschwinden ohne was zu sagen.“ „Ok jetzt reicht es. Komm mit Zoey!“ „Wo… wo willst du denn hin Michael?“ Er nimmt Zoey an die Hand und zieht sie von den anderen weg. „Logan, jetzt sag schon was los ist.“ „Chase ist weggegangen.“ „Hää?“ „W…was meinst du mit Chase ist weggegangen?“ „Er hat einen Anruf von zu Hause bekommen, danach hat er seine Koffer gepackt und ist in aller Herrgottsfrühe los gefahren.“ „Und warum? Ich mein er kann doch nicht mitten im Schuljahr abhauen.“ „Ist bei ihm zu Hause was vorgefallen?“ Mischt Bill sich nun ein. „Leute, erst muss Michael mit Zoey reden, sie wird entscheiden, ob ihrs erfahrt.“

Unterdessen machen Michael und Zoey eine Runde auf dem Campus. „Michael jetzt sag mir schon was los ist.“ „Chase ist weggefahren.“ „Was? Aber wieso?“ „Seine Großmutter ist gestorben.“ „Seine Großmutter ist gestorben?!“ Für Zoey ist diese Nachricht ein Schock, schließlich weiß sie wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren. „Für wie lange ist er nach Hause gefahren?“ „Erst mal auf unbestimmte Zeit.“ Zoey ist fassungslos, wie kann Chase einfach so wegfahren? Noch dazu ohne ihr was zu sagen und dann noch auf unbestimmte Zeit. Zum ersten Mal seit seinem Unfall stellt sich Zoey nun selbst die Frage: Ist ihre Beziehung für die sie so gekämpft haben hier zu ende?

Die Woche neigt sich dem Ende zu, mittlerweile weiß auch der Rest der Truppe, einschließlich Bill und Tom über Chase’ mysteriöses Verschwinden bescheid. Die Stimmung hat ihren Tiefpunkt erreicht, Zoey ist seit jenem Tag nicht mehr ansprechbar, nicht mal mehr Bill traut sich einen Schritt auf sie zuzugehen.

Mit Beginn des Wochenendes hält es Bill allerdings nicht mehr aus, der steht für seine Verhältnisse sehr früh auf und begibt sich auf den Weg zur PCA. Unerwartet läuft er dabei Zoey über den Weg. „Bill, was machst du denn schon so früh hier?“ „Ich wollte gerade zu dir.“ „Zu mir?“ „Ja.“ „Komischer Zufall, ich wollte nämlich gerade zu dir.“ Dazu fällt Bill gar nichts mehr ein, das wäre das erste Mal gewesen, dass Zoey von sich aus auf ihn zugegangen wäre. „Wolltest du etwas Bestimmtes?“ „Ja…“ „Das wäre?“ Dann zögert Zoey, aber Bill macht es ihr leicht. „Schon ok, du musst mir nichts erklären. Ist doch klar, dass du das erstmal verarbeiten musstest.“ „Du bist nicht sauer?“ „Warum sollte ich? Ich hätte nach so einer Nachricht auch Zeit für mich gebraucht.“ Zoeys Lächeln kehrt zurück, dass Bill ihr so viel Verständnis entgegen bringt, hilft ihr ungemein. „Also, gehst du mit mir was frühstücken oder ist der Hunger noch nicht groß genug?“ „Frühstücken, mit dir? Was für ne Frage, immer wieder gerne Kleine.“ Die Beiden machen sich auf den Weg ins Vacaro, einem edlen Restaurant ganz in der Nähe der PCA. „Bill sag mal bist du des Wahnsinns, das ist doch viel zu teuer hier?!“ „Ach weißt du, irgendwas sagt mir, dass ich mir das leisten kann.“ Dieses Mal ist es Bill der von der hübschen Kellnerin genau gemustert wird. „Was ist los Kleines, stört dich das etwa?“ „So ein Quatsch!“ Obwohl nun schon fast zwei Wochen hier ist, ist sie immer noch nicht in der Lage ehrlich zu ihm und zu sich selbst zu sein. Aber nach allem was passiert ist, muss sie Bill auch gar nichts mehr sagen um sich zu verraten. Der hat längst gecheckt, dass er Zoey keineswegs kalt lässt. „Sag mal, wieso wolltest du eigentlich zu mir?“ Will Zoey nun von Bill wissen. „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Die ganzen letzten Tage, haben wir kein Wort miteinander gewechselt, ich hab das nicht mehr ausgehalten.“ Hätte sie diese Frage doch nur nicht gestellt, bei dem Gedanken, dass Bill sich die ganze Zeit um sie gesorgt hat, wird ihr schon wieder schlecht. „Bill ich…“ „Warte, egal was du sagen willst, hör dir erst an was ich zu sagen habe.“ Ihr Schweigen, zeigt Bill dass er reden soll. „Nachdem ich erfahren habe das Chase weg ist, hab ich mich ehrlich gesagt tierisch gefreut. Doch als ich dann dein trauriges Gesicht sah, hätte ich mich ohrfeigen können. Aus diesem Grund bin ich auch nicht mehr auf dich zugegangen, ich dachte es sei besser für dich. Aber ich ertrag das nicht länger, ständig muss ich an dich denken.“ Zoey bekommt Angst, was versucht Bill ihr da nur gerade zu sagen? Sie rutscht ein Stück weiter zurück, doch da greift Bill schon nach ihrer Hand. „Zoey bitte, bleib hier! Ich hab versucht dir aus dem Weg zu gehen, hab mich bemüht dich in Ruhe zu lassen, aber es geht einfach nicht. Irgendwie hab ich das starke Bedürfnis in deiner Nähe zu sein. Ich kann mich nicht mehr länger von dir fern halten.“ Ohne darüber nachzudenken und sich über die Konsequenzen klar zu werden, fällt Zoey nur eine Antwort ein. „Dann tus nicht.“ Während sie das sagt, rutscht sie näher an Bill heran, gegenseitig können sie ihren Atem wahrnehmen. Zeitlupenartig bewegt sich Bill nun auf Zoey zu, ihre Lippen kommen einander immer näher, bis sie sich ganz sanft berühren. Genau in diesem Moment steht die hübsche Kellnerin wieder am Tisch und bringt das bestellte Frühstück. Schnell haben Zoey und Bill wieder ihren vorherigen Abstand eingenommen und der Eindruck scheint auch sehr normal, doch der Blutkreislauf der beiden fährt gerade Achterbahn.

Nach dem brisanten Frühstück verbringen Bill und Zoey fast jeden Tag miteinander. Man soll ja eigentlich annehmen, dass zumindest seinen Bruder Tom das stört, aber der zieht mittlerweile mit Lola tagtäglich um die Häuser. Insgesamt drei Wochen sind die Zwillinge nun hier, trotzdem haben sie bisher noch keinen Tag vollständig am Strand verbracht. Zumindest für Bill soll sich das heute ändern, denn Zoey schleppt ihn schon in aller Frühe mit hinunter zum Strand. Langsam aber sicher macht sich sein Einfluss auf sie bemerkbar, sie kann wieder lachen und hat tatsächlich wieder Spaß am Leben. Nicht mal mehr die Tatsache, dass Chase weg ist, scheint ihr noch etwas auszumachen. Im Wasser toben sich die beiden aus und kommen sich erneut näher als erwartet. Zoey versucht immer wieder Bill zu tunken, doch der lässt sich doch nichts von einem Mädchen gefallen. Mit einem Satz schnappt er sich Zoey und trägt sie durchs Wasser. „Boah du bist so ein Blödmann, lass mich los!“ „Kommt nicht in Frage Fräulein, du bleibst schön hier.“ Je mehr Zoey versucht sich von ihm zu lösen, desto fester hält er sie. Das Wasser ist kaum mehr zu spüren, seine Haut auf ihrer eigenen, ist alles was Zoey noch spüren kann. Und sie kann es nicht verbergen, denn ihr Herz fängt an schnell zu schlagen und ihr Körper beginnt zu zittern. „Was ist los Kleine, du bist doch nicht etwa nervös?“ „So ein Quatsch, mir… mir ist kalt sonst gar nix.“ „Mhm, na klar.“ Mit seinem Grinsen bringt er sie beinahe um den Verstand, sie legt ihre Arme um seinen Nacken und genießt es langsam von ihm durchs Wasser getragen zu werden. Nach einer Weile machen es sich die zwei auf ihren Liegestühlen bequem und genießen die kühlen Drinks der Strandbar. Doch der Idylle wird gestört, als sich plötzlich der Himmel verdunkelt und es wie aus Eimern anfängt zu schütten. In Windeseile sind Zoey und Bill ins Strandhaus gerannt und dort erstmal einen trockenen Unterschlupf gefunden. „Man ey das darf doch nicht wahr sein.“ „Jetzt bleib mal ruhig Kleine, das ist mit Sicherheit nur ein Schauer.“ „Wer will im matschigen Sand rumlaufen?“ „Na, ich zum Beispiel.“ Zoey verdreht die Augen. „Ich wusste du bist nicht normal.“ „Mensch Zoey musst du denn…“ Doch da durchfährt ein greller Blitz den Himmel, gefolgt von einem lauten Donnerschlag. Schneller als Bill bis drei zählen kann, hat sich Zoey schon in seine Arme geflüchtet. „Jetzt sag mir nicht, dass du Angst vor Gewitter hast?!“ Als Antwort klammert sie sich fester an ihn und drückt ihren Kopf fest an seine Brust. Statt weiter zu fragen, legt Bill die Arme um sie und streichelt ihr sanft übers Haar. Der Regenschauer wird immer schlimmer und es sieht nicht so aus, als würden sie und Bill sobald aus dem Strandhaus raus kommen. Nach einer halben Ewigkeit löst sich Zoey von Bill, doch der will die Gelegenheit endlich nutzen und ihr die Wahrheit sagen. „Zoey?“ „Hm?“ Die junge Frau schaut dem bildhübschen Mann direkt in die Augen, beide verstummen. Worte sind ab diesem Moment überflüssig. Ohne groß darüber nachzudenken schließen beide die Augen und versinken in einem tiefen, innigen Kuss. Plötzlich beginnt sich alles zu drehen, erneut verliert Zoey den Boden unter den Füßen und wohl endgültig das Gefühl für die Realität. Es wird noch schlimmer, als Bill begierig mit der Zunge über ihre Lippen leckt und förmlich nach Einlass bettelt. Diesen gewährt ihm Zoey und nun sind es nicht nur seine Lippen, die ihr den Atem rauben, sondern vor allem seine Zunge und sein Piercing. Beide legen ihre ganze aufgestaute und bisher gezügelte Leidenschaft in diesen einen Kuss, diesen Kuss, der kein Ende findet. Draußen hat sich bereits das Unwetter wieder gelegt, ja sogar die Sonne zeigt langsam wieder ihre Strahlen. Doch von alle dem bekommen Zoey und Bill nichts mehr mit, die genießen das was sie so lange hinausgezögert haben. Nach und nach kann Zoey sich nicht mehr länger auf den Beinen halten, sie sackt zusammen und Bill folgt ihr auf die Dielen des Strandhauses. Er lässt nicht von ihr ab und auch sie denkt nicht daran. Während die anderen, allmählich bereits nach den beiden suchen, beendet Bill nun langsam diesen unvergleichlichen Moment. Der Atem von beiden geht auffallend schnell. Die Leidenschaft können sie einander aus den Augen ablesen. „Zoey, ich will das du es jetzt endlich weißt.“ „Dann sag es mir.“ „Ich liebe dich!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sworddancer
2009-10-28T17:24:17+00:00 28.10.2009 18:24
Uhhh~
Kopfkino! XDDD
Unser Tomy ist wirklich einfühlsam, wenn
es um sein Brüdercher geht XDDD
Süüüüß~
Und die letzten beiden
Seiten...huiiii~
Spannung halten XD
*O*
Weiter, weiter...
hahahahah~
Lieb diiiiiiich~ <3333



Zurück