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Kiss me it will heal

von

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Kapitel eins - the Start

Kiss me it will heal
 

Autor: Rumi

Rubrik: freie Story, Shojo ai

Genre: Shojo ai, Yuri, Romantik

Warnings: fluff, Drama, Romantik, lemon

Claimer: Die Charaktere gehören mir. Das heißt ich habe sie mir ausgedacht. Wenn jemand meine Charas benutzen will fragt mich bitte vorher oder gibt wenigstens meinen Namen mit an! Des Weiteren gehört die Story ebenso mir. Wenn ich jemanden dabei erwische, wie er meine Story klaut gibt’s Ärger!

Disclaimer: Ich verdiene hiermit kein Geld! (wär ja noch schöner xD)
 

Inhalt: Miu war ein ganz normales Mädchen, auf einer ganz normalen Schule. Für alle war die immer die Fröhliche und Lustige, doch keiner ihrer Mitmenschen wusste, wie es in ihr wirklich aussah. Ihr Herz wurde gebrochen, mehrmals und sehr schmerzvoll. In ihr schrie alles, doch sie sagte nie ein Wort. Doch als Reika in ihre Klasse kam, änderte sich alles.
 

AN: Hallo liebe Leser!

Ich versuche mich an einem neuen Genre und hab iwie richtig Schiss, dass das in die Hose geht. Also bitte bitte sagt mir, was ihr von der ganzen Sache haltet und zur Not, empfehlt mich doch weiter *grins*

Wenn jemand Lust verspürt, etwas zu meiner Story zu zeichnen, kann sich gern bei mir melden. Ich hab sehr genaue Vorstellungen wie meine Charakter aussehen sollen xD

Bis dahin wünsch ich euch viel Spaß!

Eure Ru~
 

Anmerkung vom Beta-chan:

Awwwwww is das niedlich *_*

:D

Meine erste Shojo-ai Story die ich les ô.o

Naja irgendwann ist immer das erste Mal xD

Was laber ich?

>.<

Mir gefällt die Story und die Chara’s sind niedlich.

Irgendwie is das unheimlich >.< Miu is mir voll ähnlich…

Irgendwie.(ich laber schon wieder Müll)
 

So alles was so „hübsch“ gelb gemacht ist hab ich korrigiert ^.^

*das Beta-chan verschwindet*
 

Kapitel eins

- the Start
 

Jeden Morgen stand sie auf, ging in die Küche, trank ihren Kaffee, betrat das Bad und zog sich an. Danach putzte sie sich ihre Zähne, schminkte sich und richtete ihre rote Mähne. Schnell die ebenfalls rote, selbst genähte und mit schwarzer Spitze verzierte, Tasche geschnappt und der Tag ging los.

Eigentlich konnte sich das kleine Mädchen nicht beschweren. Sie hatte liebevolle Eltern, die Lehrer mochten sie und mit ihren Klassenkameraden kam sie auch gut aus. Doch da war etwas, dass sie fertig machte und regelrecht lähmte. Etwas, was ihr den Lebensmut und die Lebensfreude nahm, für die viele sie so beneideten.

Langsam schlenderte sie in Richtung Bus, sie hatte Zeit, wie jeden Morgen. Denn sie war immer viel zu früh, egal was und wo es war. Somit setzte sie sich einen kurzen Moment an der Haltestelle hin und schaute auf ihr altes und zerkratztes Klapphandy. In diesem Augenblick beschloss sie, nach der Schule noch mal einkaufen zu gehen um etwas zu finden, womit sie ihr Handy etwas „aufpimpen“ konnte. Sie schaute auf und strich ihren Pony zur Seite. „Oh, der Bus“, murmelte sie und stand auf.
 

Miu betrat das Klassenzimmer, in welchem kein weiterer Schüler war. Dass sie im richtigen Zimmer war wusste sie. Die Rothaarige war immer die Erste. Leise seufzend ging sie an ihren Platz, ganz hinten am Fenster, und setzte sich hin. Der Tag begann wie jeder Andere und eine Veränderung war auch nicht in Sicht. Somit startete das Mädchen nach vorn und lauschte der Musik, die zu ihren Ohren drang.

Mit der Zeit wurde das Zimmer voller. Lautes Stimmengewirr erfüllte den Raum. Doch das alles ging an Miu vorbei, wie jeden Tag. In ihrem Kopf drehte sich alles. Keinen klaren Gedanken konnte sie fassen, denn alle drehten sich um ein Thema. Ihr gebrochenes Herz schrie bei jedem Schlag auf, denn es wollte nicht mehr. Wie Miu selbst.

Sie legte ihren schmerzenden Kopf auf die Arme, die auf den Tisch ruhten und schloss die Augen. Alles erschien ihr sinnlos, sie kam sich so hilflos vor. Niemand bemerkte ihren Schmerz, alle glaubten ihrer Maske. Doch sie hatte es satt, eine unsichtbare Mauer vor sich weiter aufzubauen, damit ja keiner das traurige und depressive Mädchen entdeckte.
 

Vor ihrem Inneren Auge tauchte ein Bild auf, was ihr wieder die Tränen in die Augen trieb. Ihre Ex-Freundin mit ihren wunderschönen langen lilanen Haaren und ihren strahlenden braunen Augen. Unbewusst strich Miu sich über ihre Lippen und anschließend über ihren, mit Stulpen bedeckten, Armen. Ihre Haut brannte bei jedem Gedanken an Keiko.

Das schrille Klingeln der Schulglocke ließ das Mädchen aufschrecken und holte sie in die Wirklichkeit und das Hier und Jetzt zurück. Schnell packte sie ihre Schulsachen aus, rutschte mit dem Stuhl in eine bequeme Position und wartete, wie die Anderen auf ihre Lehrerin.

Diese erschien auch wenige Minuten später, jedoch nur kurz. „Geduldet euch bitte noch einen Moment! Ich muss mich erst noch um eure neue Mitschülerin kümmern!“, sagte sie und war auch schon wieder verschwunden.

Augenblicklich ging das Getuschel los und Miu konnte sich denken über was sie sich unterhielten. „Eine neue Mitschülerin? Wie du wohl sein wird? Ob sie hübsche Haare hat?“, hörte die Rothaarige die anderen Mädchen reden. Ayaka, die vor ihr saß, drehte sich um, lächelte sanft, und sagte: „Die Neue wird dann wohl neben dir sitzen, was?“ Augenblicklich setzte Miu ihre Maske auf, lächelte zurück und sagte: „Sieht ganz so aus. Wo anders ist ja auch kein Platz mehr.“ „Ich bin mal gespannt wie sie so ist. Ich lern ja soooo~ gerne neue Leute kennen!“, erwiderte Ayaka darauf und rückte ein Stück näher zu der Anderen. Diese überlegte kurz: „Ja, aber ich denke das werden wir erfahren. Ich hoffe ich versteh mich mit ihr!“ „Ach,“, Ayaka winkte ab, „mit dir versteht sich doch jeder und dich mag auch jeder. Ich glaube nicht, dass die Neue eine Ausnahme sein wird!“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Mius Wangen und sie nuschelte nur noch: „Danke.“

Da war auch die Lehrerin wieder. Hinter ihr schlich sich ein schwarzhaariges Mädchen in das Zimmer. Verunsichert sah sie sich um und Miu sah ihr an, dass die Neue sich in ihrer Rolle nicht wohl fühlte. „Bestimmt ist sie neu hier her gezogen…“, dachte die Rothaarige sich, „Ich werd versuchen, dass sie keine Angst mehr hat.“

„Das hier…“, die Lehrerin zeigte auf die Neue, „… ist Okohama, Reika. Sie ist neu hier her gezogen. Bitte seid nett und lieb zu ihr. Reika, setz dich doch bitte da hinten neben Miu.“

Reika lächelte verunsichert und ging zu ihrem zugewiesenen Platz. „Hallo!“, sagte Miu leise damit sie die Anderen und den Unterricht nicht störte, „Ich bin Miu. Du heißt Reika, richtig?“ Diese nickte nur. „Ich kann mir gut vorstellen wie es dir geht. Letztes Jahr war ich die Neue hier in der Klasse. Aber die sind alle total nett und hilfsbereit. Und wenn du irgendwas hast, kannst du gern zu mir kommen. Ich helfe gerne!“ In diesem Moment dreht sich Ayaka wieder um: „Du musst wissen, jeder hier liebt Miu regelrecht. Sie ist bei allen beliebt und wirklich das liebste Mädchen auf diesem Planeten!“ Wieder wurde das Mädchen rot im Gesicht, denn sie mochte solche überheblichen Komplimente nicht. Reika hingegen schmunzelte und musterte Miu etwas. Sie trug einen schwarzen Pullover, denn der Winter hielt langsam Einzug in Tokyo, darüber ein rotes Top mit kleinen, weißen Weihnachtsmännern. Dazu eine schwarze Leggins, damit es ihr unter dem ebenfalls schwarzen Rüschenrock nicht zu halt wurde und ihre Füße wurden von roten, felligen Boots bedeckt. Auch Miu schaute sich Reika etwas genauer an. Ihre langen schwarzen Haare hatten als Farbklecks einzelne giftgrüne Strähnen. Ihr Oberkörper wurde auch von einem schwarzem Pulli bedeckt. Unten rum trug sie eine ganz einfache Jeans und Chucks. Die Rothaarige fand, dass es für solches Schuhwerk doch schon eindeutig zu kalt war, aber jeder musste natürlich selbst wissen was er anzog.
 

In Mathe, zwei Stunden später, war Miu schon mit den Übungsaufgaben fertig und schaute deshalb zu ihrer neuen Banknachbarin. Da bemerkte sie, dass ihr Blatt noch völlig leer war. Sie rutschte etwas näher und fragte leise: „Soll ich dir helfen?“ Reika nickte schüchtern und übergab der Anderen den Bleistift. Da Miu die Klassenbeste war, wusste sie natürlich wie man das Additionsverfahren bei Linearen Gleichungen mit drei Unbekannten durchführte und erklärte das Reika Schritt für Schritt solang bis diese es begriffen hatte. Dass die Klasse in der Zeit schon wieder bei einem ganz anderen Thema war störte die Beiden nicht.

Kaum schellte es zur Mittagspause sprang die Klasse auf und rannte regelrecht nach draußen um sich den besten Platz in de Warteschlange zu sichern. Miu war nie mit von der Partie gewesen, denn ihr war die ganze Warterei einfach zu dumm. Lieber ging sie in den angrenzenden Supermarkt und holte sich dort was zu Essen. Doch heute fragte sie Reika, ob sie denn Essen möchte. „Eigentlich ja nicht. Aber wenn du gehst, komm ich mit.“, nuschelte die Schwarzhaarige. „Nein, ich geh nie hier essen. Mich findet man immer in dem Supermarkt neben an. Da kann man sich für viel weniger Geld was viel leckeres kaufen. Wollen wir vielleicht dahin zusammen gehen?“, fragte Miu mit einem liebevollem Lächeln auf den Lippen.

Somit gingen die zwei Mädchen nach draußen an die kalte, spät herbstliche Luft. „Wohnst du schon lange hier?“, wollte Reika wissen als sie über den Gehweg schlenderten. „Nein, wie gesagt. Ich kam auch erst letztes Jahr hier her und in diese Klasse.“, antwortete Miu wahrheitgemäß. „Hast du wirklich so viele Freunde?“, auf einmal schien es, als wär Reika Miu gegenüber etwas aufgetaut. „Naja, sagen wir mal so. Mich mögen alle, aber keiner von denen weiß, wie ich wirklich bin. So richtige Freunde hab ich hier nicht. Wahrscheinlich bin ich den allen etwas zu langweilig!“ „Ich find dich nicht langweilig.“, sagte Reika schnell.
 

Im Supermarkt, liefen sie sofort zu der Schokoladen Abteilung und Miu schnappte sich die letzte Tafel ihrer Lieblingssorte. „Du magst die auch am liebsten?“, fragte die Neue überrascht. „Ja ich liebe sie! Nur schade, dass sie bald nicht mehr produziert wird, weil ich wahrscheinlich die Einzige bin die sie isst.“ „Nein, wir Beide sind dann wohl die einzigen die sie essen!“, und nun lachte Reika von ganzem Herzen. Miu wurde es sofort ganz warm ums Herz, denn sie hatte noch nie einen Menschen so schön lachen hören und somit lächelte sie einfach mit.

An der Kasse fragte Reika weiter: „Magst du heut Nachmittag noch was mit mir unternehmen?“ „Oh ja gerne! Ich war solange schon nicht mehr shoppen!“, den traurigen Unterton konnte Miu nicht verbergen. Die Schwarzhaarige sah sie ein wenig besorgt an, fragte aber nicht weiter nach. „Wie wärs mit … Puri?“, Reika grinste breit und Miu’s Augen fingen an zu glitzern.

Als sie ihr Essen bezahlt hatten und Miu sich noch einen Becher ihres heiß geliebten Kaffees bei dem Bäcker um die Ecke geholt hatte, setzten sich die beiden Mädchen in eine der hintersten Ecken des Schulhofes. Die Mittagspause war noch lang und somit hatten sie noch viel Zeit, etwas über den jeweils anderen zu erfahren.

„Was machst du so in deiner Freizeit?“, fragte Reika nun weiter. „Ich komm mir vor wie bei einem Verhör!“, lachte die Rothaarige, „Also ich sitz meistens vor meinem Computer, surf im Internet, chatte mit alten Freunden und ich mach gerne Fotos. Aber vor allem bin ich Musik verrückt!“ „Was ist denn deine Lieblingsband?“ „the GazettE“, und sofort strahlten Miu’s Augen von neuem. „Echt?“, Reika sah sehr erstaunt aus, „Ich liiiiiebe GazettE!“

So unterhielten sie sich über wichtige und weniger wichtige Dinge bis die Pause zu Ende war.
 

„Endlich… der erste Tag geschafft!“, sagte Reika als es zum Stunden Ende klingelte und streckte sich, „Und jetzt machen wir die Stadt unsicher!“ Miu fing an zu lachen: „Wir werfen jetzt mal alles über einen Haufen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-03-10T17:58:45+00:00 10.03.2010 18:58
uh wow. Das is echt mal ne vernünftige shojo ai story. LOs schreib schnell weiter °A° es is so süß. Los los los will wissen wie es weiter geht ^_______^


aarw so waiiii~
Von:  rikku1987
2010-01-08T10:35:00+00:00 08.01.2010 11:35
schön gemacht ich mag es weiter so

Von: abgemeldet
2009-12-25T11:06:00+00:00 25.12.2009 12:06
Süß ^^
Fängt wirklich schon mal süß an, ich hoffe doch dass es bald weiter geht.
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2009-12-11T10:33:26+00:00 11.12.2009 11:33
schrein schnell weiter will wissn wis weiter geht *__________*
Von:  xXChibi-GaaraXx
2009-10-15T09:14:30+00:00 15.10.2009 11:14
awww *__*
soll ich die sinnfreie Bemerkung noch mal kopieren?
:D

ich mag die Story ♥
die is niedlich...

Schreib blos schnell weiter...
Ich bettel nun schon per mail und hier ._.
egal ich darf das hihi

*wieder verschwind*

lg
Gaara
Von: abgemeldet
2009-10-13T20:06:35+00:00 13.10.2009 22:06
Erster! *freuz*
Ich finde den Anfang schonmal ganz gut, würde ich auf jeden Fall weiter lesen.
Ich konnte deine ff sehr flüssig lesen und hatte keine Probleme dabeui, das heißt ja immer schon viel. Jedenfalls freu ich mich darauf wie es weiter gehen wird.


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