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Liebe oder Lust?

KuroFai
von

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About my Feelings

So vorab: dieses Kapitel widme ich JunAkera <3 Ich hoffe es gefällt dir :3
 

Vorwarnung: Das Ende könnte etwas verwirrend für manche sein ^^“
 

about my feelings
 

Wir waren in einer neuen Welt. Langsam öffnete ich die Augen, wusste dennoch sofort was passiert war und sah auf Kurogane, der bewegungslos vor mir lag. Mir war im ersten Moment egal wo wir waren, alles was ich wollte, war Kurogane zu retten. „Schnell er darf nicht sterben! Wenn er stirbt... wenn er stirbt dann...“ //...dann habe ich keinen Grund mehr zu leben. // , dachte ich zu ende. Unter Tränen saß ich neben ihm und merkte nicht, das sich uns Menschen näherten. Mir war alles egal, nur Kurogane zählte. Ich schloss die Augen. Es hatte alles keinen Sinn mehr. Kurogane würde sterben und ich gezwungener Weise auch. Verzweifelt senkte ich mein Haupt und ließ den Tränen weiter freien Lauf, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Haar spürte und aufsah.
 

Es war ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und es sah sehr freundlich aus. „Keine Angst. Kurogane wird nicht sterben“ , versicherte sie mir mit ruhiger Stimme. Woher kannte sie seinen Namen und warum war sie sich so sicher? Irgendwas in mir sagte jedoch, dass ich ihr vertrauen konnte und nickte lediglich immer noch unter Tränen. Ich konnte sowieso nichts anderes tun. Sie trugen Kurogane weg und ich musste zusehen, wie er verschwand. Wir alle folgten den Leuten. Das Mädchen, Tomoyo war ihr Name, erzählte mir dann, dass diese Welt Kuroganes Heimat war und mir zog es im Herz. Wir waren an Kuroganes Ziel der Reise angekommen. Hier würde wahrscheinlich der Abschied sein. Fye musste es ihm sagen.
 

Im Schloss angekommen kümmerte sich Tomoyo um Kurogane und ich bestand darauf dabei zu sein. Ständig bangte ich um sein Leben. Ich sah die Wunde, die er sich meinetwegen zugefügt hatte, und auch die Wunde die... die König Ashura ihm zugefügt hatte. Es war allein meine Schuld. Ich half Tomoyo die Wunden zu reinigen und zu verbinden. Es gefiel mir nicht, dass sie Kurogane vollständig auszog, um ihm die Wunden zu versorgen und ihm etwas frisches anzuziehen, doch sie schien ihn nicht wirklich anzusehen. Wusste sie, wie sehr mir das wehtat? Sie kleidete ihn in einen weißen Yukata ein. Eine ungewöhnliche Farbe für Kurogane. An mir jedoch, klebte immer noch die blutverschmierte Kleidung meines Heimatlandes, doch das war mir egal. Anfangs weigerte ich mich auch noch etwas neues anzuziehen, bis sie als Prinzessin dann darauf bestand und mir ein hellblaues Gewand anzog. Zum Glück half sie mir, denn es war schwerer anzuziehen als ich dachte.
 

Kurze Zeit verließ Tomoyo das Zimmer und ich saß alleine an Kuroganes Futon. Ich beugte mich zu ihm runter und legte meine Lippen kurze Zeit auf Kuroganes Eiskalte. „Du darfst nicht sterben. Ich muss dir doch noch was sagen.“, winselte ich leise und schon wieder fast weinend. Zärtlich strich ich ihm über die blasse Wange und erhob mich. Leise schlich ich nun aus dem Zimmer, nachdem ich mich nochmal zu Kurogane umgedreht hatte und suchte nach Mokona.
 

Ich fand das kleine weiße Tier bei Shaolan, der vor dem Zimmer saß indem Sakuras Körper verarztet wurde. “Wie geht es Sakura-chan?“, fragte ich mit schlechtem Gewissen. „Es geht ihr schon viel besser. Die Wunden sind versorgt.“, sagte Shaolan völlig ohne Hass in der Stimme. Wie konnte er nach all dem was passiert war, nur immer noch so ruhig und herzensgut mit mir reden? Ich hatte vor seinen Augen das Mädchen, das er liebt, erstochen! Er musste mich hassen. Ich ging dennoch nicht weiter darauf ein und wandte mich an das kleine weiße Tierchen. „Mokona kann ich bitte mit der Hexe der Dimensionen sprechen?“, fragte ich nun mit sanfter Stimme und Mokona nickte natürlich. Zusammen mit ihr ging ich in den Garten des Schlosses, welcher mich sehr faszinierte. Er glich dem Garten den sie damals in Yama gesehen hatten. Nun wusste er, warum Kurogane Heimweh hatte.
 

Mokona baute die Verbindung zur Hexe auf. „Fye schon lange nicht mehr gesehen.“ „Ich habe einen Wunsch.“, sagte ich ohne auf ihre Worte einzugehen. „Es wird dich etwas kosten.“ , kam es monoton über ihre Lippen. Ich nickte. „Mokona schläfst du bitte ein bisschen? Ich möchte gerne alleine mit Fye reden.“, bat sie das kleine Tier und sah mich dann wieder direkt an, nachdem es auf meinem Schoß eingeschlafen war.
 

„Ich will einen neuen Arm für Kurogane.“ Sie überlegte kurz. „Was hast du vor mir als Preis dafür zu geben?“ „Den letzten Rest meiner Magie. Die blaue Farbe meines Auges.“, antwortete ich trocken. „Wirst du damit zurecht kommen?“ Meine Magie war der Grund warum das alles überhaupt passiert war. „Das Vampirblut wird mich am Leben erhalten. Ich will nicht etwas davon bei mir haben, was schuld daran ist, dass es Kurogane jetzt so schlecht geht.“, flüsterte ich. „Ich bin einverstanden. Sobald ihr den Arm ausgehändigt bekommt, wirst du mir den Preis zahlen.“, kam es streng über ihre Lippen.
 

Ich nickte lediglich. Sanft weckte ich Mokona, nachdem die Verbindung zur Hexe unterbrochen wurde und brachte das verschlafene Tierchen zurück zu Shaolan, welcher nun schon an Sakuras Seite eingeschlafen war. Vorsichtig setzte ich Mokona bei den beiden ab und schon war es auch wieder eingeschlafen.
 

//Vielleicht sollte ich auch noch mal nach Kurogane sehen.//, dachte ich mir und ging wieder ins Innere des Schlosses. //Er hatte sich bestimmt noch immer nicht bewegt. Er war sicher noch bewusstlos. Meine Anwesenheit, würde es auch nicht viel besser machen...//, diese Gedanken machten sich in meinem Kopf breit und ich ging vorerst in die Richtung des mir zugewiesenen Zimmers.
 

Für kurze Zeit wurde mir schwindlig als ich durch die langen Gänge lief. // Nein. Bitte nicht jetzt!//, Ging es mir durch den Kopf. Mein Körper verlangte nach Nahrung, die ich natürlich von dem Schwarzhaarigen bekommen musste. Ohne Nachzudenken ging ich nun doch in Richtung von Kuroganes Zimmer, blieb jedoch vor der Tür stehen, als ich Stimmen hörte. War das Kuroganes Stimme?? Mein Herz begann vor Freude zu rasen. Er war wieder wach und es schien ihm besser zu gehen. Am liebsten wäre ich sofort hinein gerannt und wäre ihm vor Freude um den Hals gefallen, doch ich wartete geduldig, denn Tomoyo redete gerade mit ihm. Ich hörte den Beiden zu.
 

Sie redeten über wahre Stärke und kurz durchfuhr mich ein Schauer als der Ninja sagte, er würde es nicht bereuen sich den Arm abgeschnitten zu haben. Dann sagte Kurogane, er würde beschützen was er liebt und was ihm wichtig war. Meine Hand wanderte an meine Brust und zog sie zur Faust zusammen. Leicht vergriff ich mich in dem Stoff des Gewandes. Noch lange redeten die Beiden miteinander.
 

Schließlich hörte ich Tomoyos Stimme, welche sagte, dass ich hineinkommen könnte. Sie hatte also die ganze Zeit gemerkt, dass ich hier war. Ich öffnete die Tür und spürte auch schon gleich Kuroganes Blick auf mir, doch ich ging auf ihn zu ohne ihn anzusehen und blieb schließlich vor ihm stehen. Kurz schwiegen wir uns an, dann kam ein: „Hey...“, über seine Lippen, doch ich unterbrach ihn, indem ich ihm einen gewaltigen Schlag verpasste, sodass er nach hinten fiel. Ich dachte nicht nach als ich das tat. Er sah mich verständnislos an. Ich jedoch hob meinen Kopf und lächelte ihn an. „Das war ich dir noch schuldig. Kuro-sama.“
 

Da war er, ein Spitzname für Kurogane. Es tat so gut das wieder zu sagen. Ich bekam als Gegenzug ein Lächeln von Kurogane: „Warte nur. Das bekommst du zurück.“ Dieses Lächeln machte mich unglaublich glücklich. Tomoyo verschwand der Zeit unbemerkt aus dem Zimmer, doch ich war dankbar dafür. Ich ging in die Knie. „Das hättest du nicht machen sollen.“ , wimmerte ich wieder mit Tränen in den Augen. Ich war so unsagbar erleichtert, das es ihm wieder besser ging. „Rede keinen Mist. Ich bin froh das es dir gut geht.“ , kam es streng über seine Lippen und holte mich mit den Worten wieder aus meinen Gedanken. „Aber nun bist du wieder hier in deinem Heimatland... das heißt du wirst hier bleiben und wir anderen ziehen weiter...und...“, murmelte ich. „Warum sollte ich hier bleiben? Ich habe dir ein Versprechen gegeben. Ich werde dich umbringen, nachdem du gelebt hast!“, meinte er grinsend und ich sah ihn verblüfft an. „Aber das ist deine vielleicht einzige Chance!“,
 

Doch es schien ihm egal zu sein. Er sah mich weiterhin mit einem undeutbaren Blick an. Ich musste es ihm einfach sagen. Wenn nicht jetzt dann nie. „Kurogane, ich..“, doch weiter kam ich nicht. Kurogane griff nach meinem Handgelenk und zog mich zu sich. Sanft legte er seinen Arm um mich als ich an ihm gelehnt da saß. Was sollte das jetzt? War es Kuroganes Freude, das es mir gut ging? Ich wusste anfangs nicht was los war bis Kurogane sagte: „Ich liebe dich Fye.“ Mein Herz begann urplötzlich wie wild zu schlagen. Mein Kopf schaltete sich vollkommen aus. Ich schlang meine Arme um Kurogane und drückte mich eng an ihn. „Ich liebe dich auch.“ Nun wusste ich es. Kurogane liebt mich. Alles in mir spielte verrückt vor Freude. „Ich werde dich nicht verlassen.“ , flüsterte er ruhig und hauchte mir einen Kuss hinter mein Ohr.
 

Es war für mich alles wie ein Traum. Selbst meinen Bluthunger vergaß ich für einige Zeit. Noch lange lag ich in seinen Armen. Erst als alle Freudentränen getrocknet waren konnte ich mich etwas von ihm lösen, doch just in diesem Moment spürte ich ein fürchterliches Stechen und krümmte mich etwas. Warum jetzt?
 

Ohne das ich ein Wort sagten musste, biss sich Kurogane fest auf die Lippen und drückte diese auf meine. Augenblicklich vernahm ich den Blutgeschmack des Größeren und mein Auge färbte sich gelb. Er musste gemerkt haben, das ich Blut brauchte. Eigentlich... merkte er das immer. Ich konnte nichts dagegen tun, kostete einfach nur die warme, rote Flüssigkeit von Kuroganes Lippen. Schon nach kurzer Zeit, ließ der Schmerz nach und ich konnte wieder klarer denken. Während des 'Kusses' hatte ich mein Auge geschlossen und saugte zaghaft an der Unterlippe des Schwarzhaarigen.
 

Bald jedoch löste ich mich von ihm und leckte das restliche Blut ab, das noch an meiner Lippe hing. „Danke.“, kam es leise aber ehrlich über meine Lippen. Ich hatte mich die ganze Zeit über nie bei ihm für sein Blut bedankt. Von ihm kam nur ein knappes Nicken und auch er leckte sich selbst über die kleine doch bestimmt schmerzhafte Wunde. Ich überlegte einige Zeit. Sollte ich hier bleiben? Nein... vielleicht würde Tomoyo nochmal mit ihm reden wollen.
 

„Ich werde wieder in mein Zimmer gehen.“, kam es ohne Zusammenhang von mir. Er sah mich etwas verwundert an, sagte aber nichts dagegen, daher erhob ich mich und ging zur Tür. Ich drehte mich nochmal zu ihm um. „Gute Nacht.“, hauchte ich und verließ den Raum. Langsam machte ich mich auf den Weg zu dem Zimmer, in dem ich schlafen sollte. Die ganze Zeit über hatte ich ein glückliches Lächeln auf den Lippen. Im Zimmer angekommen zog ich das Gewand aus und stand nun völlig nackt da. Schnell zog ich den Schlafyukata an, welcher mir auf meinen Futon gelegt wurde und legte mich auch gleich in das seltsame Bett.
 

Ich konnte mein Glück immer noch nicht wirklich fassen. Ob es eine gute Idee gewesen war zu gehen? Vielleicht sollte ich morgen einfach bei Kurogane schlafen, heute Nacht sollte er sich erst einmal richtig ausruhen. Ich schloss die Augen und schlief auch recht bald ein.
 

Noch bevor die Sonne richtig am Himmel stand, wurde ich wach. Allmählich richtete ich mich auf und dachte an den vergangenen Abend. Ob ich das nur geträumt hatte? Bevor ich weiter darüber nachdachte, band ich mir meine mittlerweile sehr lang gewordenen Haare zusammen und stand auf. Öffnete den Knoten, den ich am Abend in den Obi gemacht hatte und zog mich wieder aus. Mir wurde gestern schon ein Eimer mit Wasser ins Zimmer gestellt, damit ich mich waschen konnte, was ich auch tat, bevor ich mit vielen Versuchen den hellblauen Yukata wieder anzog. Was heute wohl alles auf uns zukommen würde? Leise öffnete ich die Tür meines Zimmer, an der Kurogane gerade vorbeilief. Nun hatte er einen Schwarzen Yukata über seinen Weißen, welcher mit einem roten Sichelmond verziert war.
 

„Guten Morgen Kuro-tan.“, flötete ich fröhlich als ich ihn sah. Von ihm kam nur ein knappes: “Morgen.“ Ich nutzte die Gelegenheit und lief neben ihm her, da ich sowieso nicht wusste, wo ich hingehen sollte. „Dir scheint es schon besser zu gehen!“, stellte ich freudestrahlend fest. Von ihm bekam ich jedoch nur ein bestätigendes „hmhmm“. Ich war es gewöhnt von ihm, und ging daher nicht wirklich weiter darauf ein. Bald sah ich von weitem Tomoyo am Ende des Ganges. „Ohayo“, kam es mit sanfter Stimme von ihr. „Guten Morgen.“, sagte ich wieder lebensfroher während Kurogane wieder einmal schwieg. Zusammen mit ihr machten wir uns auf zum Innenhof des Schlossen, in welchem ein großer Kirschbaum stand, von dem eine unglaubliche Kraft ausging. Es war, als hätte der Baum eine Seele.
 

Im Innenhof sahen wir auch schon Shaolan, Mokona und Sakura, welche in der Krone des Baumes lag. Gebannt sah ich den Baum an. Er hatte eine unglaubliche Aura. Ich wurde erst aus meinen Gedanken gerissen, als ich spürte, das noch jemand hinter uns war. „Ich heiße euch willkommen.“, hörte eine angenehme Frauenstimme sagen und drehte mich zu dieser um. Das war also Amaterasu, die Schwester von Tomoyo, von der mir Kurogane schon öfter erzählt hatte. Und das daneben... musste Soma sein. Ein klein Wenig verfinsterte sich mein Blick als ich sie sah. Schnell jedoch lächelte ich wieder, als Kurogane zusammengestaucht wurde, da er immer noch so respektlos mit Amaterasu sprach.
 

„Wir scheinen noch einen Gast zu haben..“, sagte Tomoyos Schwester und ich sah auf. Dort war Fuuma. Sogleich sprang Mokona freudig auf ihn zu. „Schon ne ganze Weile her.“, sagte er freudig und hielt das kleine Tier nah an sich. „Warum bist du hier Fuuma? Suchst du hier etwas?“, fragte Mokona gespannt. „Nein.. ich bin hier weil ich etwas abgeben soll.“, sagte er geheimnisvoll und zog den Stoff, von dem Ding, das er bei sich trug. Ich erschrak als ich sah, was sich darin befand. Es war ein künstlicher Arm. Sofort misstrauisch geworden durchlöcherte Kurogane geradezu Fuuma mit Fragen. Als jedoch der Preis zur Frage kam, war es an mir zu antworten.
 

„Ich habe versprochen den Preis zu zahlen. Aber da hast du noch geschlafen Kuro-sama.“, sagte ich ruhig und mit einem Lächeln. Mit einer geschmeidigen Bewegung hob ich meinen Arm und zog mit einem bestimmten Zauber, die Restmagie die ich noch besaß aus meinem Körper. Nun befand sich ein hübsch aussehender blauer Stein in meiner Hand, der einem Flourit ähnelte. „Der Rest meiner Magie ist der Preis.“, erklärte ich. „Mokona, schick das bitte zu der Hexe der Dimensionen.“, bat ich das weiße Tierchen. „Aber Fye!“, entgegnete es sofort. „Mach dir keine Sorgen.. ich kann immer noch perfekt sehen.“, versuchte ich Mokona zu beruhigen, das es aber noch lange nicht damit beließ: „Aber Fye du wirst sterben!“ Man konnte schon die ersten Tränen in Mokonas Augen sehen. Mein Blick ging zur Seite. „Ich werde nicht sterben. Das Vampirblut in mir wird mich am Leben halten... Ich würde mein Leben nicht einfach so wegwerfen. Nicht mehr.“ Kurogane lächelte daraufhin nur. Nun gab Mokona nach und sprang auf meine Hand. „Gut. Ich schicke es zu Yuuko.“, murmelte es nun wieder etwas sicherer und sog den Stein ein.
 

Kurogane ließ ein „Nicht schlecht“, verlauten, als er den künstlichen Arm befestigt hatte. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihn etwas zu ärgern: „So gefällst du mir noch besser als vorher!“ Es tat gut wieder so mit ihm zu reden. „Halt die Klappe!“, entgegnete er nur und alle mussten lachen. Es tat gut Kurogane wieder so fit zu-
 

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Ich schreckte plötzlich auf, als ich etwas warmes an meiner Wange spürte. „Was ist denn nun?!“, fragte mich eine etwas genervte Stimme und ich sah zu ihrem Ursprung und sah in zwei blutrote Augen. Genau, jetzt fiel es mir wieder ein. Kurogane hatte mich gefragt, was meine schönste Erinnerung war und ich musste wirklich in meine Vergangenheit abgedriftet zu sein. Immer noch fragend durchbohrten mich die Augen meines Gegenebers und ich konnte nicht anders als ihm einen Kuss auf die Wange zu geben als Antwort. Ein etwas genervtes „Hmm“, ließ er danach verlauten, doch ein leichtes Grinsen legte sich anschließend auf die Lippen des Größeren. „Komm Kuro-tan! Wir haben hier noch einiges zu tun! Und Shaolan-kun und Mokona warten sicher schon auf uns! Wer weiß, wie lange wir in dieser Welt sind.“, flötete ich freudig. „Das heißt ich bekomme meine Antwort nicht..“, stellte Kurogane fest und mir blieb nichts anderes als zu lachen.
 

Wie ich so völlig in meinen Gedanken versunken war, viel mir wieder auf, wie viel wir zusammen erlebt hatten. Wie sollte ich da meinen Lieblingsmoment bestimmen?
 

Ein ehrliches Lächeln zierte meine Lippen, als wir uns zu zweit aufmachten. Noch mehr würde auf uns warten und noch mehr würden wir erleben. Wir mussten es nur zulassen.
 

*~*~Ende~*~*
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Sooooo! Apruptes Ende!

^^ Ich hoffe es gefällt euch!

Und ich hoffe der Schluss ist nicht zu verwirrend ^^“
 

Einen riesen Dank an meine KuroDaddy fürs Beta-lesen <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-05-30T06:03:41+00:00 30.05.2012 08:03
awwwww~ :'3 wie süüüüß~ x3
Von:  funeral
2012-03-05T21:42:00+00:00 05.03.2012 22:42
JAwwwwww wie süß :3 hihi so knuffig ^.^


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