Zum Inhalt der Seite

Sei nicht so blind...

...ich liebe dich!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Warum?

//….// = wenn jemand denkt

„…“ = wenn jemand spricht (was man ja so gar nicht weis ô.ô)

Joa und sonst… *nasch kram und trinken hinstellt* wenn jemand lust hat… bedient sich ruhig ^____^ na ja ich nerve xD also fangt an zu lesen Ò.ò
 

__________________________________________________________________
 

Ein Mädchen mit blauen Haaren und hellen haaren saß in ihrem Zimmer. Sie fragte sich „Wieso bin ich hier? Wieso geschieht das alles hier?

Auf kann ich es nicht vergessen? Warum tut es so weh?“

Dieses Mädchen hatte immer ein falsches äußeres was

ihr sehr schadetet doch anstatt ihr richtiges ich zu suchen wollte sie das falsche ich behalten. Sie hatte zu sehr Angst davor…davor ihr Leben anzunehmen. Sie hatte vor ihren richtigen selbst Angst.

Sie hatte zwar eine beste Freundin mit der sie jedenfalls etwas richtig lachen konnte aber ihr konnte sie es nicht sagen. Sie konnte ihr

nicht erzählen dass sie an liebsten sterben würde, dass sie nur aus einem Grund noch lebte. Das Mädchen möchte so gerne weinen aber sie kann nicht… Nicht seid dem sie stark tut und das nur wegen ihren Vater den sie doch so sehr hasste. Dieses Mädchen war Hinata. Hinata das schüchternde, warmherzige, freundliche Mädchen das jeder irgendwie doch mochte. Jeder bis auf ihr Vater?
 

Es war schon dunkel in der Stadt. „Warum bin ich hier wenn mich das Leben so quält? Wieso bin ich hier wenn ich doch nicht mehr leben will? Warum bin ich noch hier wenn ich doch schon die Hoffnung aufgegeben habe? Ich will verstehen warum ich lebe aber mir kann wohl niemand diese frage beantworten. Ich… ja ich liebe ihn… Hält mich diese Liebe vielleicht nur noch am Leben? Oder auch meine Freunde? Ich glaube die ganze Zeit es gibt niemand der mich verstehen kann. Aber es muss doch irgendwo jemanden geben… Nur eine Person? Eine Person die mein Herz zum schmelzen bringt? Wenn es diese Person gibt… wo ist sie dann? Ich halte es nicht mehr lange aus…“, nuschelte sie in das dunkle Zimmer hinein.

Draußen regnete es und ab und zu kam ein Blitz und dann ein Donner. Es war ihr Lieblings Wetter.

Nach kurzem überlegen zog sie sich eine Jacke über und ging raus ohne das es einer bemerkte.
 

In den Straßen waren nur schwache Lichter. Das beängstigte sie aber sie war auch froh drum. So würde sie jedenfalls niemand sehen.
 

Nach ein paar Minuten kam sie an einer Klippe und setzte sich an den Rand.

Sie summte leise eine traurige Melodie vor sich hin und dachte nach.

Sie dachte fast jeden Tag nach. Und immer wenn sie das tat kam ihr ein komisches Gefühl in den Körper, was sie aber gekonnt ignorierte.

Wie sie es auch bei ihren restlichen Gefühlen machte…versuchte…
 

~~~ Wo anders ~~~
 

Ein Junge mit schwarz/blauen Haaren lief durch die Straßen. //Wieso regnet es so. So kann man ja niemanden nach den Weg fragen.// „Ich kenn mich hier doch nicht aus.“, nuschelte er leise.

Es war Sasuke. Sakura bat ihn nach ihrer besten Freundin zu sehen da sie ein komisches Gefühl war und die anderen mit ihr in Urlaub gefahren waren.

Doch leider kannte der Uchiha Sprössling sich in der Gegend wo das Mädchen wohnte nicht aus.
 

Es dauerte nicht lange und er stand vor einen Wald. „Wieso bin ich denn jetzt hier gelandet? Na ja heute werde ich das Haus wohl nicht mehr finden.“, sprach er und ging einfach in den Wald. „Wenn ich denn schon mal hier bin.“, meinte er und ging immer weiter in den Wald hinein.

//Sakura hat sich sorgen um Hinata gemacht weil sie wohl letzter Zeit so komisch war, was? Na ja jeder hätte merken sollen das mit ihr etwas nicht stimmt und irgendwie hab ich mir ja auch sorgen gemacht.//
 

~~~ Bei Hinata ~~~
 

//Was ist wenn ich jetzt hier runter springe? Es werden wohl ein paar um mich weinen, oder? Ein paar werden mich doch vermissen müssen, oder nicht? Und was ist wenn ich es tue? Wäre ich dann zufrieden damit? Zu wissen es versucht zu haben… Versucht zu haben dieses Leben doch noch irgendwie zu verändern aber keine Kraft mehr zu haben diesen Kampf zu bestehen ohne es doch irgendwie nicht bis zum Schluss durch gezogen zu haben? Man ich will dieses Leben nicht mehr.//

„Hinata?“, Sasuke stand am Rand des Waldes in dem er herum gelaufen ist.

Die angesprochene zuckte zusammen, stand auf und sah Sasuke an. „Hai?“

„Was machst du hier?“ „Ich? Nichts weiter.“ //Warum ist er denn hier…//

„Trifft sich gut das ich dich hier treffe. Sakura hat mich gebeten nach dir zu sehen. Sie macht sich sorgen weil du gestern wo die anderen geflogen sind so komisch warst.“, sagte er zögernd. „Sie braucht sie keine sorgen zu machen mir geht es super!“, und schon wieder lächelte sie falsch… so falsch… und irgendwie tat es Sasuke im Herzen weh.

„Hinata hör zu…“, fing er leise an und kam näher „ich sehe doch das es dir nicht gut geht. Warum sagst du denn nichts? Warum vertraust du mir so wenig? Ich der dich seid Kindertagen kennt. Und dein lächeln… es ist so falsch… ich wollte dich schon lange fragen was los war… und es tut mir leid das ich es bis jetzt nicht gemacht hab. Aber Hinata bitte sag mir was los ist“

Hinata sah leicht überrascht in seine Augen. Er stand jetzt so nah an ihr das sie das Gefühl hatte nie mehr von ihn getrennt werden zu können obwohl da noch ein paar Zentimeter zwischen waren.

//Warum fühle ich mich so anders bei ihn? Warum schlägt mein Herz nach all den Jahren immer noch so schnell in seiner nähe, wenn nicht sogar schneller?// Hinata machte ein schritt rückwärts.
 

//Nein!// „Das soll ich dir glauben? Sasuke du hast kaum mit mir gesprochen. Auch wenn wir etwas befreundet waren. Ich war doch die, die diese Freundschaft auf recht halten wollte. Dann bist DU weg gezogen und jetzt wieder her gekommen… Was soll das? Du wusstest dass es mir damals mies ging. Du wusstest das ich nur wegen dir die Kraft hatte glücklich zu sein… auch wenn es nur wenig war… aber ich war leicht ich selbst…

Du hattest mir nicht von dir hinterlassen bis auf diese Gefühle.

Wo ich dich sah als du vorgestellt wurden bist. Dachte ich erst ’nein das kann er nicht sein’ aber wo ich deinen Namen hörte war ich so glücklich, so traurig, so enttäuscht, so wütend ich wusste nicht was los war meine Gefühle spielten verrückt. Sasuke ich hab dich damals geliebt. Ich kann nichts gegen machen… all diese Jahre worden die Gefühle noch viel stärker…“, sie sagte diese Worte mit soviel Traurigkeit, Bitterkeit, Enttäuschung und Wut das er nicht wusste was er mache sollte.
 

Nach ein paar Minuten in den Hinata anfing zu weinen sprach er dann: „Hinata ich kann vielleicht nicht so gut verstehen was in dir vor geht ich möchte es aber versuchen. Und das mit damals… ich hab das gleiche entfunden dachte aber immer du fühlst nicht so. Und wie es aussah warst du dir damals nicht bewusst das du mich liebst oder?

Hinata wo ich dich wieder sah entfand ich dasselbe.

Ich hätte dich am liebsten umarmt aber ich sah an deinen Blick dass du unter damals noch leidest. Darum hab ich beschlossen es dir nicht zu sagen. Ich hab es beschlossen und mich mit deinen Freunden angefreundet weil ich näher bei dir sein wollte was auch geklappt hat…“
 

Beide standen eine Weile da sahen sich an doch dann ging Hinata noch ein Schritt nach hinten und meinte: „Sasuke… wärst du damals nicht gegangen wäre ich jetzt nicht soweit… und die Kraft zu Leben kannst du sie mir denn heute immer noch geben?“, sie sah ihn mit so einen Blick an der jede lüge zu erkennen schien.

Er zögerte ein paar Minuten. „Hinata… Wenn du es zu lässt und deine Gefühle wirklich noch so stark für mich sind kann ich dir diese Kraft geben.“

„Sa…sa…sasuke-kun…“ Auf einmal donnerte es sehr laut und dadurch erschrak sie, rutschte aus und viel die Klippe runter. Sasuke reagierte und sprang schnell ihr hinter her und nahm sie in Arm.

Erschrocken Blickte sie den Himmel an. //Er muss mich wirklich lieben… Aber jetzt wo ich und er vielleicht sterben… Ich will jetzt nicht sterben… Nicht jetzt…///
 


 

~~~ Nach einer Woche ~~~
 

Hinata und Sasuke wurden gefunden.

Sasuke war schon wieder wach und konnte rum laufen aber er durfte nicht aus dem Krankenhaus raus.

Hinata entgegen lag in Komma. Als ihr Vater erfuhr das seine Tochter sterben könnte brach er zusammen und schwor sich zu ändern und sich zu entschuldigen wenn sie aufwachen sollte.

Sakura & Co. kamen aus ihren Urlaub zurück.

Sasuke sprach gar nicht mehr und verbrachte jede Minute die ihm möglich war bei ihr.

Alle machten sich große sorgen um Hinata, um ihren Engel.

Sie wussten das etwas mit ihr nicht stimmte fragten nie. Das machte ihnen ein schlechtes gewissen. Sie wussten nicht ob Hinata ihnen eines Tages verzeihen konnte. Momentan wollten sie das auch gar nicht wissen.

Jeder schlief sehr schlecht weil Hinata’s zustand sich jeden Tag verschlechterte.
 

~~~ In der nächsten Woche ~~~
 

Tsunade, der das Krankenhaus gehörte und Hinata’s Arzt war kam in deren Zimmer wo all ihre Freunde grade waren.

„Ich hab diese Nachricht grade Hinata’s Vater mitgeteilt. Wenn Hinata’s zustand sich nicht bis Morgen verbessert wird sie wohl sterben. Es tut mir leid die Besuchszeit ist nun auch leider vorbei. Sasuke darf noch hier bleiben, da man ihn jetzt eh nicht von ihr trennen kann aber ihr müsst jetzt gehen.“ Alle bis auf Sasuke und Tsunade gingen nicht grade freiwillig nach Hause um sich dort weiter sorgen zu machen.

„Sasuke… Hinata braucht dich… bleib übernacht ruhig bei ihr.“, damit ging auch sie raus und schloss die Tür.
 

Sasuke sah Hinata traurig und flehend an. „Hinata… wenn du mich hören kannst… bitter wach doch auf… wenn du strebst dann werde auch ich sterben… bitte Hinata… Es würde mir dann so ergehen wie dir damals. Hinata…“, sprach er leise und fing an zu weinen. Das erste mal in seinem Leben das er für eine Person so sehr weinte... irgendwann schlief er dann mit den Kopf auf ihrem Bett und ihre Hand in seinen ein.
 

- - -
 

Hinata während dessen befand sich in einer Dunkelheit die ihr Angst machte. Sie sah sich um doch sie sah nur schwarz.

//Wo bin ich hier? Dieser Ort macht mir Angst//

Auf einmalt hörte sie Sasuke’s schmerzt volle Stimme.

Ihre Augen weiterten sich daraufhin. //Sasuke.. nein… das will ich nicht…//

Dann hörte sie sein schluchzen was ihr das Herz zu zerreißen schien.

//Sasuke… Ich werde wieder erwachen… Ich will die Zeit mit dir haben die ich die ganze Zeit nicht hatte.//
 

- - -
 

~~~ Am nächsten Tag ~~~
 

Sasuke erwachte und sah Hinata sofort erwartungsvoll an, doch es hatte sich nichts geändert. Doch dann… Hinata sah ihn an… Sasuke weitete erschrocken die Augen. „Hinata“, murmelte er und gläubig.

„H-h-h-h-hai?“, stotterte sie leise.

Sasuke rief sofort nach einer Schwester. Diese kam sofort in das Zimmer und sah die Hyuga an. „Das…“, fing sie an aber wurde von den Uchiha unterbrochen. „Holen sie sofort Tsunade.“ Die Schwester machte was ihr gesagt wurden ist und berichtete Tsunade das gesehene.

Als sie das hörte sprang sie sofort von ihrem Stuhl auf und ging in das Zimmer von Hinata.

Ungläubig sah sie das Mädchen an. „Es war eine Chance von einer zu einermillinon.“, sagte sie.

Sasuke grinste nur und meinte: „Meine Hinata kann halt alles schaffen.“

Die beiden sahen sich in die Augen und waren so glücklich die des jewahls anderen wieder sehen zu können.

„Ich sag den anderen bescheid.“ Somit ging Tsunade raus und tat das gesagte.

Jeder war glücklich und meinte dass er sofort vorbei kommen wolle.

Dann rief sie noch Hinata’s Vater an und sprach eine weile mit ihn.
 

~~~ während dessen bei Hinata und Sasuke ~~~
 

„Danke dass du an mich geglaubt hast und die ganze Zeit hier wahrst. Aber bitte tu mir ein gefallen… weine das nächste mal wenn ich dich auch in die Arme nehmen kann.“, nuschelte sie leise und lieb.

Sasuke sah sie nur überrascht an. „Du hast alles mit bekommen?.“ Das Mädchen nickte.

Sasuke legte sich neben sie und nahm sie in seine Arme.

„Hinata ich hatte so eine Angst um dich… Ich liebe dich und möchte dich nie wieder verlieren. Willst du mit mir gehen?“ Beide wurden leicht rot.

„Sasuke… ja ich möchte mit dir gehen… Ich liebe dich auch so sehr und möchte nie wieder ohne dich mein Leben leben.“

Sie kuschelte sich an ihn und er drückte sie sanft an sich.
 

Nach einiger Zeit gingen die anderen leise in das Zimmer aber auch sofort wieder raus.

Hinata und Sasuke schliefen friedlich und erschöpft.
 

Nach einiger Zeit wurden die beiden entlassen und zogen zusammen in einer Wohnung. Ihr leben lief soweit jetzt Perfekt.

Sie stritten zwar mal und hatten Probleme mit den Freunden aber irgendwann vertrugen sie sich wieder.
 

______________________________________________________________

Das war’s ^^ ich hoffe es hat euch gefallen >___<

Ich hab das hier geschrieben weil mir langweilig war und mir danach war…

Na ja was hat man auch schon nachts um 0.00 Uhr und später zu tun ^-^

Ich hoffe ihr lasst Kommis da… es darf positive Kommentare sein aber auch welche wo ihr sagt was euch nicht gefallen hat damit ich darauf das nächste mal achte ^^

Nun ja *hust*

Danke fürs lesen (wenn es überhaupt wer gelesen hat) ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nujay
2017-01-31T20:06:12+00:00 31.01.2017 21:06
Ich liebe die zwei ,deine ff ist echt super 👍
Antwort von:  LinaLR
04.02.2017 21:59
Danke. Ja die beiden sind echt toll
Von:  Nobara
2009-12-16T19:43:30+00:00 16.12.2009 20:43
ich find deinen ff total süß


Zurück