Zum Inhalt der Seite

Das Leben ist nicht durchschaubar, nichts geschieht, wie man es plant.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Prüfung

Kapitel 15: Die Prüfung
 

„Die Prüfung der Siegel?“ fragte Minako verwirrt.“Was soll das denn sein?“ fragte Makoto neugierig. Ami dagegen tippte schon auf ihrem Mini Laptop während Artemis das Wort ergriff. „Davon stand etwas in dem Buch von der Königin. Um die Stadt betreten zu dürfen, muss man durch verschiedene schwere Lagen durch seine Kräfte kommen. Das war zum Beispiel der Sturm: Saturn hat die Macht, einen Schutzwall zu errichten, Merkur und Neptun die Kraft das Wasser zu bändigen während Uranus mit dem Wind sprechen kann und Makoto die Blitze in Schach hielt. Bis wir in der Höhle sind, wird die Macht eines jeden von uns mindestens einmal auf die Probe gestellt werden, da die ganze Insel magisch ist und nur darauf aufbaut, den Eingang zur Stadt zu sichern. Aber ich befürchte, dass das nicht alles sein wird. Der Text darüber ging noch weiter, aber er war unvollständig, als ob jemand verhindern wollte, das jemand erfährt was da steht…“ „Das heißt also, das noch weitere Prüfungen kommen, weil noch nicht alle ihre Kräfte benutzen musst?“ fragte Hotaru geknickt und Artemis nickte. „Dann lasst uns schnell weitergehen, damit wir dadurch nicht noch mehr Zeit verlieren.“ sagte Seiya und alle nickten einstimmig.
 

Nach einiger Zeit konnten sie die Höhle auch schon erkennen, waren aber durchaus verwirrt, das bisher nichts weiter geschehen ist. Aber sie hatten sich zu früh gefreut. „Was ist das denn? Sind wir im Mittelalter?“ fragte Haruka sarkastisch. Am Höhleneingang pendelten scharfe Klingen hin und her. In einem Tempo, das kein Durchkommen schien. „Was machen wir jetzt?“ wollte Makoto hoffnungslos wissen. „Keiner von uns hat die Gabe, die Dinger anzuhalten, wenn wir von Setsuna absehen. Aber sie darf die Zeit ja nicht anhalten. Irgendwelche Vorschläge?“ „Hallo, habt ihr schon vergessen das ich Feinde lähmen und Yaten sie verlangsamen kann?“ fragte Taiki mit einem dicken Grinsen im Gesicht. „Auf, zeigen wir es ihnen kleiner Bruder. Sailor Star, LÄHME SIE!“ „Sailor Star, HALTE SIE AUF!“ mit aller Macht schleuderten die Beiden ungleichen Brüder ihre Waffen auf die Klingen, und tatsächlich wurden sie so langsam, das die Freunde ohne Probleme durchschlüpfen konnte. „Gut gemacht ihr beiden.“ Lobte Galaxia und alle lächelten sie an.

Sie liefen den Pfad entlang, und kamen an eine Art gigantisches Tor. Darauf waren alle Planeten die sie kannten und die passenden Elemente dazu eingraviert. „Das habe ich schon mal gesehen, wir müssen unsere Kräfte rufen und das passende Planetensymbol berühren. Erst, wenn alle Elementsymbole aufleuchten, öffnet sich die Tür.“ Gab Artemis bekannt.

„MACHT DES JUPITER!“

„MACHT DER VENUS!“

„MACHT DES MARS!“

„MACHT DES MERKUR!“

„MACHT DES URANUS!“

„MACHT DES NEPTUN!“

„MACHT DES PLUTO!“

„MACHT DES SATURN!“

„MACHT DES STAR HEALERS!“

„MACHT DES STAR FIGHTERS!“

„MACHT DES STAR MAKERS!“

„MACHT DER MILCHSTRAßE!“

„MACHT DES MONDSTEINES!“

„MACHT DER LIEBE!“

≫MACHT AUF‼≪
 

Die ganze Höhle wurde von einem umwerfenden Farbschauspiel beleuchtet und die Tür begann sich knarrend zu öffnen. Wabernder Nebel kam ihnen entgegen. „Fasst euch an den Händen, wer weiß, was dahinter ist! Denkt an das Raum-Zeit- Labyrinth!“ rief Setsuna und alle packten sich an den Händen.

Langsam ging Venus voran, da sie nach Bunny ja die 2te Anführerin der Senshis ist.

Immer wieder kamen sturmartige Böen auf, glitschige und flauschige Wesen schlichen um ihre Beine und eiskalte Hände legten sich auf ihre Schultern. Mit zusammengebissenen Zähnen liefen die Freunde weiter, wobei sie die Hände der anderen schon ziemlich verkrampft festhielten.

Doch als plötzlich ein sehr starker Sturm aus Feuer, Wasser, Wind und Blitzen aufkam, konnten sie sich nicht mehr aneinander festhalten und fielen. Es schien, als wären sie nie auf einem festen Boden gelaufen, oder einfach nur auf Glas das zerbrochen ist. Das Fallen schien kein Ende zu nehmen, doch plötzlich landeten sie. Überraschenderweise schmerzfrei und sahen sich um. Doch sie mussten feststellen, das sie getrennt worden waren.
 

„Hey ihr beiden, alles klar bei euch?“ fragte Galaxia besorgt und beugte sich zu der benommenen Minako runter, die Chibi im Arm hielt. „Ja, alles ok.“ Antwortete die Blondine, stellte Chibi auf ihre Beine und stand dann selbst auf. „Aber, wo sind wir hier eigentlich?“
 

„Verdammt, was war das denn?“ regte sich Haruka auf. Michiru legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Beruhige dich erstmal wieder Haruka. Den anderen wird es auch nicht besser gehen. Ich schätze, Setsuna hatte schon eine Vorahnung, sie hatte doch gemeint, wir dürfen einander nicht loslassen. Ich denke, das ist ein Teil der Prüfung.“
 

„Ami, hast du eine Ahnung wo wir hier sind?“ fragte Makoto die Blauhaarige, die fleißig auf ihrem Mini Laptop klapperte.“Das einzige was ich herausfinden kann ist, das wir auf einer Zwischenebene gelandet sind, auf einer, zwischen der realen und der Geisterwelt. Aber ich habe keine Ahnung, wie zum Teufel wir hier wieder wegkommen. Wir sollten ein wenig weiterlaufen, damit ich Anomalien erkennen kann.“
 

„Rei, alles okay bei dir?“ fragte Seiya die schwarzhaarige. Diese rappelte sich vom Boden auf. „Wo sind wir hier denn gelandet, verdammt!“ regte sie sich auf. „Ich habe keine Ahnung. Ich denke, wir sollten weiterlaufen, vielleicht treffen wir ja die anderen.“ „Ach was und in welche Richtung gedenkt der gnädige Herr seinen hübschen Hintern zu Bewegen? Hier schreit es geradezu nach Wüste, hier ist nichts als Sand und verdorrter Bäume, wen sollen wir hier denn finden?“
 

„Alles in Ordnung bei dir Kleine?“ fragte Setsuna besorgt und half Hotaru auf die Beine. „Ja, alles okay. Sind wir in der Zwischenwelt?“ „Ja, meinst du, die anderen schaffen es hier raus? Helfen können wir ihnen ja nicht.“ „Natürlich, sonst wären wir ja nicht das Sailor- Team, oder? Lass uns einfach am Eingang auf sie warten.“ Beruhigte Hotaru ihre Freundin und sie waren verschwunden.
 

„Hat einer von euch eine Ahnung wo wir hier sind?“ fragte Yaten leicht panisch und sah Taiki und Artemis an. „Mhm wir müssen auf der Zwischenebene gelandet sein. Im Buch standen ein paar Seiten darüber.“ Antwortete Artemis nachdem er seine Umgebung fachmännisch gemustert hatte. „Ja ich kann mich auch daran erinnern. Ich habe ein paar Screens mit meinem Handy gemacht. Vielleicht gibt uns das eine Auskunft darüber, wie wir hier wieder wegkommen.“ Sagte Taiki und kramte sein Handy aus der Tasche und er und Artemis beigten sich über das kleine praktische Elektrogerät. Murmelnd und Gestikulierend unterhielten se sich darüber, bis sie sich zu Yaten drehten. „Wir wissen, wie wir hier wieder wegkommen.“ Erklärte der Mannskater lächelnd und der Silberhaarige atmete erleichtert auf.
 

„Ähm Ami, vibriert da dein Laptop?“ fragte Makoto verwirrt und Ami sah sie fragend an. Vor ein paar Minuten hatte sie ihn Makoto in die Hand gedrückt und begonnen, die Umgebung mit ihrer Brille abzusuchen. „Wie ist das denn möglich?“ sie nahm in der Braunhaarigen aus der Hand, schaute kurz konzentriert und lächelte. „Ich weiß, wie wir hier rauskommen.“
 

„Rei, was tust du denn da?“ kreischte Seiya hysterisch als der Busch vor ihm in Flammen aufging und Rei begann, bis zehn zu zählen. „Sei leise, ich muss mich konzentrieren!“ zischte diese nur. Nach einigen Minuten, die dem ungeduldigen Schwarzhaarigen natürlich wie Stunden vorkamen bildete sich ein Lächeln auf Reis Lippen. „Ich habs.“ „Was hast du?“ fragte er verwirrt.“ „Denn weg hier raus natürlich du Idiot.“ „Ähm aha und wie?“
 

Angestrengt blickte Michiru in den Spiegel und Haruka stand angespannt neben ihrer Lebensgefährtin.

„Und, siehst du etwas?“ fragte sie ganz ungeduldig. „Ja, Hotaru und Setsuna.“ „UUUUnd?“ „Naja, sie haben sich eben in Luft aufgelöst und sind nun am Eingang.“ „UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUND?“ Michiru grinste. „Ich werde dir natürlich erklären, wie wir ihnen folgen werden.“
 

„Wisst ihr, wie wir hier wieder wegkommen?“ fragte Mina in die Runde. „Ich habe da so eine Idee. Lasst uns uns in einen Kreis aufstellen und an den Händen nehmen.“ Sagte Galaxia. „Und nun denk ganz fest an die Kraft eures Planeten, lasst euch davon durchströmen und stellt euch vor, wo wir jetzt sein sollten“ hochkonzentriert stand das Trio nun dann und dann….
 

WUUUUUUUUUUUUUUUUSHHHH
 

Chibi stolperte und wurde aufgefangen, bevor sie zu Boden fiel. „Aufpassen Süße.“ Sagte Seiya und grinste in die Runde. Alle hatten es geschafft an den Eingang zu gelangen.

„Sind wir in der Stadt?“ fragte Mina naiv und die anderen stöhnten auf. „Ja Venus, sind wir.“ Gab Rei leicht genervt zur Antwort und Minako schwieg.
 

Ein Licht erschien vor ihnen und eine lächelnde Gestalt erschien vor ihnen. „Hallo Kriegerinnen. Königin Serenity hat mich schon darauf vorbereitet euch bald zu treffen. Ich freue mich, das ihr den Weg in unsere Stadt gefunden habt. Mein Name ist Athene, Göttin der Weisheit und des Kampfes. Willkommen.“ Begrüßte sie die Senshis die sie staunend betrachteten. Aphrodite war schon eine Erscheinung für sich gewesen, mit ihrem langen Haar und dem fliesenden Gewand. Athene war eine mächtigere Erscheinung in ihrer goldenen Rüstung, dem langen, goldenen geflochtenen Zopf und dem prächtigem Helm. Dennoch strahlte sie die gleiche Schönheit aus wie die Göttin der Liebe.

„Kann ich dich etwas fragen?“ fragte Seiya ein wenig eingeschüchtert. Die Göttin lächelte. „Was liegt dir auf dem Herzen, Kriegerinn des Star Fighters?“ „Wir suchen unsere Prinzessin, weißt du warum die Königin uns den Rat gab, hier nach einer Antwort zu suchen?“ Athene seufzte. „Die habe ich leider, und es wird euch nicht gefallen. Leider darf ich euch nur leiten und solche Antworten sind mir verwehrt, da es eine der anderen Götter nicht gutheißen, das ihr die Stadt betreten habt. Ständet ihr nicht unter meinem und Aphrodites Schutz, währt ihr nicht mehr aus der Zwischenwelt entkommen, ob ihr die Prüfungen bestanden habt oder nicht. Ich hoffe, ihr versteht das.“ Die Senshis nickten einstimmig.

„Gut, dann werde ich euch nun in unsere Bibliothek führen und euch ein Schriftstück zeigen, das euch Antworten bringen wird.“ Merkur und Maker sahen sich freudig an während die anderen ein wenig entsetzt aussahen. Sie würden die Antwort auf Bunnys verschwinden i einer Bibliothek finden? In einem Schriftstück?
 

Athene führte sie durch eine wunderschöne Stadt die scheinbar im Himmel errichtet worden war. Überall am Wegrand standen wunderschön verzierte Obelisken und Säulen mit Gottheiten darauf, das Wasser schien uns kleinen Türmen in den Boden zu stürzen und lief in sehr kleinen, schmalen Bächlein am Rand des Weges entlang und wurden von wunderschönen Lilien gesäumt.

„Wir sind da.“ Sprach die Kampfgöttin und die Freunde staunten nicht schlecht als sie vor einem prachtvollen Bau anhielten. Das Gebäude sah mehr aus wie ein Tempel, als eine Bibliothek. Aus weißem Gestein und Gravuren sah es einfach atemberaubend aus. Ein kleiner Garten war davor angelegt, in dem Blumen in Farben wuchsen, die die Menschheit schon seit Jahrtausenden vergessen hatten.

Sie betraten das Gebäude und nochmals stockte allen der Atem, so eine große Ansammlung an Schriftstücken und Büchern und Steintafeln hatte noch niemand von ihnen gesehen. Nachsichtig lächelnd wartete Athene einige Augenblicke und forderte die Gruppe dann auf, ihr zu folgen.

Vor einem kleinen aber prachtvollen Pult hielt sie an und deutete auf eine Schriftrolle.
 

„Dieses Schriftstück wurde einst von der Göttin Selene verfasst, nachdem sie beschlossen hatte, auf dem Mond zu leben und gegen das dunkle zu Kämpfen. Dadurch musste sie leider einen Teil in ihrer Unsterblichkeit einbüßen und muss nun wie Königin Serenity im Gebetsturm des Mondpalastes als Geist weiterleben. Jedenfalls konnte sie als Göttin Visionen erhalten und durch ihre Entscheidung, ein mehr oder weniger Sterbliches Leben zu führen, bekam sie ihre letzte Vision in Bezug auf die Prinzessin. Leider konnte sie nicht die ganze Vision niederschreiben, deshalb ist das Ende unvollständig. Ich werde sie euch vorlesen, da ihr eine Weile damit beschäftigt wärt, sie zu übersetzten also hört genau zu.
 

≫ Einst, in weiter Zukunft, wenn das Silberne Königreich durch die Hand des Bösen gefallen,

und die Krieger der Sterne nach einer langen Pause im Kessel auf die Planetenmutter geschickt

wurden, wird es nach einem Krieg, in dem ein wichtiges Opfer gebracht wurde, einen neuen Verlust

für die Krieger geben. Die silberne Prinzessin wird verschollen sein, und nach Jahren finden sie erst

eine Antwort, sie wiederzufinden. Der Weg wird jedoch sehr schwer beschreitbar sein, doch Hilfe aus

der Zukunft wird durch zwei mächtige Sterne eilen.

Ein Krieg wird ausbrechen, der das Armageddon einleiten wird und die Silberne wird erst………≪
 

Da wird abgebrochen. Tut mir leid für euch. Auch uns Götter interessiert der Ausgang diese Prophezeiung und wir haben die Befürchtung, das genau das jetzt zutrifft. Bisher wurden alle Kriege durch Prophezeiung vorhergesehen, aber dieser ist uns gänzlich unbekannt. Deshalb herrscht auch eine große Meinungsverschiedenheit zwischen uns Göttern und eure Gegenstücke, sind zweigeteilt. Hades, Poseidon, Ares, Kronos und Aither sind nicht für einen, für euch positiven Ausgang des Krieges und machen euch deshalb das Leben sehr schwer und sind zum Teil an dem Verwinden der Prinzessin schuld, dennoch weiß hier niemand, was mit ihr geschehen ist. Wir haben die Befürchtung das die allmächtige Mutter Chaos etwas damit zu tun hat. Denn sie oder ihre Schwester Cosmo hat schon seit Jahrmillionen niemand mehr zu Gesicht bekommen.“ Die Göttin schloss kurz ihre Augen. „Venus, Aphrodite würde sich gerne kurz mit dir unterhalten. Du findest sie am Eingang. Beeile dich, ihr müsst hier bald verschwinden.“
 

Überrascht folgte Minako der Anweisung und traf völlig verdattert auf die Göttin der Schönheit. „Hallo Venus, es freut mich, das du unser Gespräch aufsuchst. Wie du sicherlich weißt bin ich Aphrodite, die Göttin der Schönheit. Ich komme gleich zum Punkt des Gespräches, Fragen erst danach bitte.“ Sagte sie streng und Mina nickte. „Gut, als du im Krankenhaus lagst, habe ich ein wenig in das Geschehen eingegriffen und ich früher aus deinem Koma geholt als eigentlich vorhergesehen war. Ich habe die einen winzigen Bruchteil meiner Kraft vermacht und hoffe, du wirst ihn nur mit Bedacht einsetzen. Eine ähnliche Gabe hat eure Prinzessin. Da sie nicht da ist und ihr das Böse fernhalten müsst, hab eich sie dir verliehen. Du wirst die Gegner reinigen können und das Böse zum Guten wenden. Wenn es an der Zeit ist die Gabe zu verwenden, wirst du ganz automatisch wissen, was zu tun ist. Hast du das verstanden?“ schüchtern und nachdenklich nickte die Blondine. Sie hatte eine Kraft, die sonst nur ihrer Prinzessin zustand? Das war auf einer Seite nicht gut. Das gieß, die Götter wussten wirklich nichts vom Ausgang und wiederauftauchen ihrer Freundin. Auf der anderen Seite konnten sie nun ihre Feinde wieder zum Guten bewegen und musst nun fast keine mehr töten müssen.

„Ich danke dir Aphrodite. Das wird uns sehr nützlich sein und ich werde nur in Notfällen darauf zurückgreifen.“ Sie verbeugte sich leicht doch die Göttin schüttelte den Kopf. „Lass uns uns doch einfach wie Freundinnen behandeln, ich finde es schon immer so schrecklich wenn ich Hades besuchte um Persephone zu sehen das da alle Verstorbenen so höflich sind.“ Lächelnd nickte Minako, als auch schon die anderen bei ihnen ankommen. Die Senshis machten wieder große Augen und begrüßten die Göttin höflich, diese seufzte nur und grüßte zurück.
 

„Ihr müsst nun gehen. Aphrodite wird euch zum Eingang führen ich muss schnell Hades und Ares beruhigen gehen, sonst werden sie unüberlegt handeln. Viel Glück, kleine Sternenkrieger.“ Sagte Athene und war verschwunden. Lächelnd bedeutete ihnen Aphrodite nun ihr zu folgen. Am Eingang der Stadt verabschiedeten sie sich. „Ich habe hier für jeden für euch zwei Perlen. Ihre werdet eine vor euch auf den Boden werfen und ganz fest an euer Ziel denken. Die andere könnt ihr im Notfall in der Menschenwelt verwenden aber benutzt sie nur, wenn ihr euch sehr sicher seit. Sie funktionieren nur einmal. Viel Glück!“ verabschiedete sich die Göttin und alle schmissen eine Perle zu Boden und verschwanden in einem hellen Licht.
 


 

Anmerkung des Autors:

Hallo ihre Lieben!

Ich hoffe, es hat euch gefallen und seit gespannt, wie die Story weitergeht. Langsam komme ich zu dem Punklt der Geschichte, der mir von anfang an vor den Augen geschwebt ist und mich diese Story überhaupt erst schreiben lies. Die langen wartezeiten tun mir schrecklich leid, aber es geht nicht anders, sry.

Vielen Dank an meine Kommischreiber!
 

*Cookies hinstell *
 

GLG dat Phoeniix



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück