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Das Leben ist nicht durchschaubar, nichts geschieht, wie man es plant.

von

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Verwirrung

Kapitel 11: Verwirrung
 

Die drei lagen in der Sonne und dösten. Ganz entspannt waren sie zwar noch nicht, aber sie waren ruhiger. Einige Augenblicke später begann Chibi Chibi zu nörgeln. „Mir ist langweilig lasst uns Wasserball spielen.“ Seufzend schauten sich Seiya und Minako an. Wer konnte diesen großen bettelnden Kinderaugen widerstehen? Während Seiya den Ball aufblies jagte Minako die Kleine durchs Wasser. Kreischend rannten sie durch das kühle Nass und Seiya lächelte. Obwohl Bunny verschwunden war, spürte er ein bisschen ihre Anwesenheit und das Pink haarige Mädchen wirkte sehr beruhigend auf ihn.

„Kommst du endlich Seiya?“ rief Mina und holte ihn aus seinen Gedanken. Er lächelte und rannte auf die beiden zu.
 

„Yaten, jetzt raff dich doch mal auf. So nützt du doch niemanden was und machst dich selbst kaputt.“ Fuhr ihn Taiki an. >Lasst mich doch alle in Frieden.< dachte er sich und gab vor, ihn zu ignorieren. „Yaten, ich rede mit dir. Hör auf mich zu ignorieren!“ kam es mittlerweile wütend von Taiki. „Und warum? Ich habe dir doch gesagt dass ich meine Ruhe haben möchte. Warum akzeptiert das niemand?“ er drehte sich um und ging aus dem Haus. Er hatte genug von dem ganzen und sein Herz tat ihm weh. Taiki sah ihm nur traurig nach und schüttelte denn Kopf. Dann ging er wieder in seine Wohnung.

Rei, Makoto und Ami saßen vor dem Fernseher und sahen sich die Nachrichten an, wobei Rei nicht gerade nett mit der Chipstüte umging. „Was fällt denen eigentlich ein in Griechenland zu bleiben und sich nicht zu melden? Warum ist Bunny einfach verschwunden, dass sah nicht nach böser Energie aus und fühlte sich vertraut an. Wo ist sie nur und was fällt Minako eigentlich ein einfach mit Seiya in Griechenland zu bleiben und auch noch Chibi dort zu behalten. Was würde Bunny dazu sagen? Oder Mamoru? Arrgggh….!!“ "Hey, beruhige dich Rei. Wir können doch auch nichts daran ändern. Es sucht jeder auf seine Art." beschwichtigte Ami sie, jedoch ohne Erfolg. "Wir sollten alle zusammen suchen nicht getrennt." stimmte Makoto Rei zu. Rei nickte. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ich vermisse sie doch so. Wieso hat sie uns alleine gelassen?" Die Freundinnen nahmen sich in die Arme und nun weinten sie alle drei.
 

Minako sah auf die Uhr. "Ich denke, wir können zurück ins Hotel." Sie packten ihre Sachen zusammen und gingen zu Artemis. Dieser war ganz vertieft in das Buch und man sah auf Seiyas Laptop einige Monddokumente geöffnet.

"Was ist das?" wollte Seiya von Artemis wissen und zeigt auf ein Bild eines Tempels. "Der Athenenpalast!" murmelte ChibiChibi entsetzt. Alles sah die Kleine verwundert an. "Woher weißt du das? Ich musste erst lange suchen und hätte nur dich fragen müssen?" fragte Artemis ungläubig. Chibi schollt sich innerlich. Wie konnte sie nur so blöd sein! "Mama hat mir mal Bild davon gezeigt in gaaaanz altem Dokument!" sagte das Mädchen und streckte die Arme zur Unterstreichung ihrer Worte aus. Die anderen sahen sie misstrauisch an doch beliesen es dabei. „Und warum ist er bei diesen Dokumenten?“ fragte Seiya. „Das ist eine sehr gute Frage. Ich wüsste nicht, das das Mondkönigreich jemals solche Kontakte hatte…Ich habe schon alles nach Hinweisen untersucht…Doch nichts! Nicht eine winzige Andeutung geschweige denn andere Informationen über das Griechische reich! Unser einziger Anhaltspunkt ist dieses Buch, für welches ich ewig brauchen werde, um es vollständig und konkret zu übersetzen.“ Erklärte der weißhaarige verzweifelt und raufte sich die Haare. „Ich glaube, es ist das beste, wenn wir zurück nach Tokio gehen und zu einem späteren Zeitpunkt hierher zurückkehren. Ich besitze hier nicht die nötigen Mittel und ausrichten können wir derweilen ohnehin nichts…“ fügte er traurig hinzu. Seiya und Minako sahen sich betroffen und traurig an, nickten aber. Sie packten ihre Sachen für den bevorstehenden Rückflug am kommenden Tag ein. Sie alle sprachen kaum ein Wort miteinander, jeder von ihnen war traurig für sich.
 

Währenddessen war die Stimmung in Tokio mehr als erdrückend. Die dort anwesenden Senshis hatten sich auf Setsuna Geheiß in ihrer Wohnung eingefunden. Denn Hotaru hatte eine Vision, während Michiru etwas in ihrem Spiegel gesehen hatte.
 

****Flashback****
 

Setsuna, Hotaru, Michiru und Haruka saßen zusammen beim Abendbrot. Plötzlich wurde Hotaru ganz bleich und starr, während Michirus Spiegel vor ihren Gesichtern erschien. Die drei auf der Erde Erwachsenen sahen schreckliche Bilder von in Kapuzen verhüllten Gestalten, die auf einen Vernichtungsmarsch ganz Tokio nach ihnen absuchten und keine Rücksicht auf Verluste machten. Man konnte die Gestalt zu ihrem Leidwesen nur sehr verschwommen wahrnehmen, ihre Taten stattdessen mehr als klar. Das Bild erlosch und auch Hotaru erwachte aus ihrer Vision. Sie schauten sich an und verstanden. Sie alle hatten in diesen Augenblicken das gleiche beobachtet. Der Wächterin der Zeit standen Schweißperlen auf der Stirn. Diese Ereignisse hatte sie nicht schon vorher gesehen, obwohl sie den Grand Orb so viele Male um Rat gerufen hatte.

„Ich werde die anderen anrufen.“ Sagte sie schlicht zu den anderen und wählte schon als sie ein Nicken von jedem als Bestätigung bekam.
 

****Ende Flashback****
 

So saßen sie nun alle zusammen. Keiner wusste, was sie als nächstes tun sollen. Schließlich platze Haruka der Kragen. Sie war keiner der Menschen, der einfach nur vor sich hin warten konnte, sie musste etwas unternehmen, etwas bewirken. Sie erhob sich von ihrem Platz, doch Michiru legte ihr beruhigend eine Hand an den Rücken und schüttelte ihren hübschen Kopf. „Lass gut sein Michiru, Haruka hat doch recht. Wir sind nicht würdig, die Prinzessin zu schützen. Erst kam der Prinz um, und jetzt ist auch noch sie verschwunden.“ Erklärte Ami traurig. Ausgerechnet die stille Ami, die für alles eine Lösung finden konnte, die immer nach der perfekten Lösung strebte! Allen sank das Herz eine Etage tiefer. Waren sie wirklich so unfähig, konnten sie denn gar nichts ausrichten? Jeder von ihnen stellte sich diese Frage im Stillen. „Wenn wir doch nur Kontakt mit der Königin aufnehmen könnten.“ Seufzt Makoto unbewusst, was Luna jedoch klug fand.

„Natürlich! Wir können mit der Königin reden. Allerdings muss es Vollmond sein und auch Minako und Artemis müssen bei diesem Ritual teilnehmen.“ „In einer Woche ist doch Vollmond.“ Klärte Rei auf und Luna suchte den telepathischen Kontakt zu ihrem Seelenpartner. >Artemis?< >Was gibt’s Luna??< kam es genervt zurück. Sie riss sich am Riemen um nicht zickig zu werden. >Ihr müsst an Vollmond wieder hier sein, wir wollen die Königin um Rat fragen.< >nicht nötig, sie hat uns bereits gesagt was sie konnte. Wir kehren morgen nach Tokio zurück, alles weiter besprechen wir dann mit euch.< und der Kontakt brach ab. Luna war ganz verdattert, wieso hatten sie sich dann nicht früher gemeldet?
 

„Das Ritual hat sich erledigt…“begann Luna zögerlich. Die anderen blickten sie fragend an. „Die Königin war bei den anderen vieren in Griechenland. Alles weitere erfahren wir morgen von Artemis. Ich denke, wir sollten nun alle nach Hause gehen Galaxia, du kannst gerne wider mit mir in Bunnys Wohnung kommen.“ Die Senshis nickten. Sie hingen ihren Gedanken nach und machten sich auf den Weg.

Taiki holte Ami ein. „Darf ich dich noch auf einen Kaffee einladen?“ fragte er schüchtern. Sie errötete leicht. „Gerne. Ich kenne ein kuschliges Café. Dort gibt es die besten Espressos der Stadt.“ Schweigend liefen sie nebeneinander her. Seit ihre Prinzessin fort ist, hatte sich viel verändert.
 

Yaten lies die Haustüre ins Schloss knallen und schmiss sich vor den Fernseher. Er zappte durch verschiedene Programme bis er an einem Liebesfilm hängen blieb. Voll Spannung beobachtete er den Verlauf der Beziehung. Das Mädchen hatte den Jungen einst in einer U-Bahn getroffen, Briefe von Verehrerinnen entsorgte. Sie war ganz entsetzt darüber und machte ihm klar, das er nicht so schändlich damit umzugehen hatte. >Genau wie Bunny damals…< dachte er sich und wurde traurig, aber konzentrierte sich noch mehr auf den Film. Der Junge war neu in der Stadt und kam in genau die Klasse, in die das Mädchen mit ihren vier Freundinnen ging. Er behandelte die Mädchen stets schroff, und doch waren sie meist sehr freundlich und höflich zu ihnen. Als eines Tages von einem Mädchen ihrer Freundinnen der kleine Bruder starb und diese Trost brauchte, ging die Verliebte trotzen zu einem Karaoke-Wettbewerb an dem auch er anwesend war, da sein Vater diesen veranstaltete. Als er sie zur Rede stellte, weshalb sie hier und nicht bei seiner Freundin sei, bekam er zur Antwort, das es ihrer Freundin nichts ausmachen würde. Im Gegenteil, sie hatte sie dazu ermutigt ihren Traum zu verwirklichen, denn sie standen gegenseitig für die anderen und deren Träume ein. Der Junge war verblüfft und beeindruckt, zeigte dies jedoch nicht. Ein halbes Jahr später kamen die beiden ganz gut klar, jedoch ging der Junge zurück in seine weit entfernte Heimat, was ihr fast das Herz brach. Jahre später kehrte er zurück, aus Sehnsucht nach ihr.

Yaten kamen die Tränen, er fühlte sich in der Zeit zurückversetzt. Auch ihm erging es mit Minako ähnlich und er vermisste sie schrecklich. Er schollt sich für sein blödes Temperament. Denn sein Herz hing an ihr, wie Pech und Schwefel zusammengehörten. Warum war er nicht bei ihr in Griechenland geblieben? Warum sind sie damals so lange auf ihrem Planeten geblieben, obwohl er schon längst hätte zurückreisen können? All dies und noch mehr fragte er sich bevor er beschloss, sich ins Bett zu legen. Dort lag er noch lange wach und dachte nach. Er vermisst sie so schrecklich, dass er weint. Wann hatte er so das letzte Mal geweint? Als seine Eltern gestorben waren, als er erst zwei Jahre alt war. Als er sich schwor, niemals wieder soviel für einen Menschen zu empfinden, um wegen dieser Person zu weinen.
 

Auch Rei saß vor dem Fernseher. Sie sah sich die Cartoons an, die Bunny so gerne schaute und sie ach so kindisch fand und ihre Freundin immer damit aufzog. Wie oft hatte sie ihr gesagt, was für eine tolle Freundin sie ist? Wie oft , das sie stolz darauf ist, sie als ihre Prinzessin schützen zu dürfen? Fast nie! Und das bereute Rei nun aus tiefstem Herz. Sie wusste, das Usagi dies wusste, aber in Worte gefasst, dass hatte Rei es nicht. Dabei wäre dies so wichtig für sie gewesen, wer weiß, ob sie in diesem Leben nochmal eine Chance dafür hatte? Wer weiß, ob sie sich in ihrem nächsten Leben jemals wieder sehen und auch erkennen würden? Dies stimmte die sonst so temperamentvolle Feuersenshi unglaublich traurig. So setzte sie sich vor das heilige Feuer, um ein wenig Ruhe beim Meditieren zu finden.
 

ChibiChibi derweilen saß verzweifelt an Seiyas Laptop, wo sie die Monddokumente aufgerufen hatte. Aber das wichtigste fand sie einfach nicht! Das, wovon ihre Mutter gesagt hatte, das davon das Schicksal der Erde abhing, es war einfach verschwunden! Sie suchte wo sie konnte und doch, kein Erfolg. So beschloss sie, in den alten Mondarchiven zu stöbern und teleportierte sich zum Mond. Glücklicherweise wusste sie um Lunas Sicherheitsvorkehrungen. Gerade, als sie die Server hochfuhr, ertönten hinter ihr Schritte. „Was machst du hier Kleine?“ fragte Galaxia erstaunt. Hatte sie doch richtig gelegen, diese Aura! „Ich glaube, das weißt du schon. Das Dokument fehlt!“ antwortete die Kleine traurig und Galaxia verstand. „Aber das kann doch nicht sein, wir hatten es doch abgesichert?“sagte die Ältere verständnislos. So verbrachten die beiden die Halbe Nacht mit der Suche. Am Ende saßen sie in dem ehemaligen Arbeitszimmer und suchten in den Papieren, wobei sie schon einige wichtige zur Seite gelegt hatten. „Da ist es.“ Sagt die Kleine erleichtert und hielt das besagte Papier in die Luft. Erleichtert traten sie die Rückreise auf die Erde an. Dort legte die kleine die Dokumente behutsam in das Buch der Königin. Sie lächelte, als sie die Aura von ihr spürte und ein geflüstertes „Gut gemacht Kleines“ in ihren Gedanken erklang. Müde kuschelte sie sich zu Minako ins Bett und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen:

Minako schlug müde nach ihrem Wecker, wieso klingelte dieses Teil so laut? Es ertönte ein erstickter Schmerzschrei und plötzlich war sie hellwach und erkannte, dass sie sich auf Chibi Chibi gerollt hatte. Hastig stand sie auf. „Kannst du nicht aufpassen?“ jammerte die Kleine und Mina musste sich ein lachen verkneifen. Die Zöpfchen des Mädchens hatten sich gelöst und nun hingen ihr die Locken mehr als zerzaust im Gesicht und sie hatte ganz rote Augen. „Warum schläfst du dann nicht in deinem Bett sondern kommst mitten in der Nacht zu mir? Und wieso siehst du so kaputt aus?“ entgegnete die Blondine frech und das Kind errötete. „Ich hab mich so alleine gefühlt…“nuschelte sie und sah mit traurigen Augen auf. „Mhm, weißt du was wir machen? Wir gehen jetzt Seiya wecken, schließlich geht unser Flug in knapp 2 Stunden.“ Voller Elan hob die Senshi der Liebe die Kleine aus dem Bett und schlichen sich in Seiyas Zimmer. Artemis, der das Geschehen verfolgt hatte, schüttelte darüber nur grinsend den Kopf. Diese Mädchen. ChibiChibi flüsterte etwas in Minakos Ohr und diese kicherte verhalten. „Eins, zwei, DREI!“ und sie sprangen auf Seiyas Bett herum. „Was ist los, wer wird angegriffen?“ Murmelte dieser und die Mädchen lachten. „Aufstehen, wir müssen bald am Flughafen sein!“ kreischte die Kleine los und Seiya saß plötzlich aufrecht im Bett, packte sie und kitzelte sie einmal kräftig durch. Minako lachte. „Warte nur du bist als nächste dran.“ Drohte er, lies von Chibi ab und sprang der fliehenden Minako nach. Im kleinen Wohnzimmer der Suite bekam er ihre Hand zu fassen, sie fielen zu Boden und nun war es Minako, die vor Lachen schrie und Seiya der sie triumphierend durch kitzelte. Chibi gluckste. Was für ein Spaß!

Aber natürlich gab es mal wieder einen Spielverderber. „Ich will euch ja nicht stören, aber müssen wir nicht bald los?“ fragte Artemis unschuldig. Seufzend trennte sich die Gruppe und die Mädchen gingen erst einmal Baden. Für die Blondine war das Mädchen wie eine kleine Schwester. Sie machte ihr die Haare und alberte mit ihr rum. So Tage, hatten auch sie und Bunny oft gemacht. Sie hatten sich kitschige Gesichtsmasken gemacht, die schrecklichsten Nagellacke aufgetragen und gegenseitig die Haare gemacht. Chibi sah Minas trauriges Gesicht im Spiegel, sie konnte sich denken was los war, deshalb sagte sie nichts. Sie bedankte sich mit einem Küsschen auf die Wange bei Minako. Und eine Stunde später saßen die Vier zusammen im Flieger in der Hoffnung, endlich einen Hinweis auf ihre geliebte Prinzessin zu finden.
 

In Tokio unterdessen warteten Luna und die Senshis schon ungeduldig auf ihre Freunde. „Wo bleiben die den?“ fragte Rei ungeduldig und sah auf die Uhr. „Meinst du uns?“ hörte sie eine bekannte Stimme fragen. „Minako!“ rief sie aus und fiel der Freundin in die Arme. „Hihi, dafür das du sauer bist, hast du mich ja ganz schön vermisst.“ Lachte Mina. Rei schmollte“ Stimmt ja gar nicht. Ich bin immer noch sauer auf dich!“ und gab ihr eine Kopfnuss. „Mädels beruhigt euch.“ Sagte Haruka forsch. „Kommen wir zur Sache, was habt ihr von der Königin erfahren.“ „Ich freue mich auch dich zu sehen Haruka. Wir haben dieses Buch von ihr bekommen.“ Sagte Seiya keck und reichte ihr das besagte Stück. Die sandblonde stöhnte auf. „Lasst mich raten Kätzchen.“ Begann sie und sah Luna und Artemis an. „Es dauert ewig, bis ihr das übersetzt habt.“ Die beiden nickten traurig. „Ja, leider. Unter einem Monat können wir leider vergessen.“ Antwortete Artemis. „Die ersten paar Seiten habe ich schon begonnen. Aber diese waren noch nicht sonderlich aufschlussreich. Dort wird etwas von einem Athenenpalast erwähnt und von griechischen Göttern. Mehr kann ich euch leider noch nicht sagen.“ Hotaru horchte auf. „Athenenpalast? Davon habe ich schon einmal etwas gehört, aber mir fällt es nicht ein…“ Auch Setsuna überlegte. Es kam auch ihr bekannt vor, etwas längst vergessenes, aber auch ihr fiel dazu nichts weiter ein. Nur Chibi und Galaxia sahen sich kurz wissend an, was Luna bemerkte. „Ihr beide wisst doch etwas.“ Chibi wurde rot und Galaxia ergriff das Wort. „Luna, du kennst die regeln. Chibi kommt aus der Zukunft, sie könnte den Verlauf der Dinge drastisch verändern wenn sie etwas preisgibt. Und auch ich darf euch nichts erzählen, wir können nur Hinweise geben. Aber soweit seit ihr noch nicht. Es tut mir leid, ihr kennt die Regeln.“

„Regeln hier, Normen da! Interessiert euch gar nicht, was mit Bunny passiert ist? Wenn ihr etwas wisst, dann sagt es uns verdammt noch mal!“ schrie Seiya die Beiden an. Chibi versteckt sich hinter der Milchstraßensenshi. „Wir dürfen nicht, versteh doch! Nicht nur uns wird damit geschadet sondern auch Bunny!“ erwiderte Galaxia trocken. „Aber bei solch einer Behandlung ist es vielleicht angemessener, wenn wir wieder zurückkehren. Komm Chibi!“ Ehe jemand hätte reagieren können, waren die beiden verwandelt und verschwinden. Nur eine fallende Träne zeigte, wie sehr die beiden eigentlich noch hätten bleiben wollen und wie leid es ihnen tat.
 

Anmerkung des Autors:

Hallo ihr Süßen!

Nach langer Zeit melde ich mich zurück, diesmal mit einem längeren Kapitel.

Vielen Dank an nici25, Andromeda20001, Eleyna, lonley-soul und stefanie22!
 

*Plätzchen hinstell*

LG dat Phoeniix



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2009-12-28T18:56:04+00:00 28.12.2009 19:56
das war mal wieder sehr sehr schon da bin ich ja mal gespannt was sie alles so herraus finden freue mich auf nachste kapittel
sag dann wieder bescheid

lg stefanie22
Von:  fahnm
2009-12-27T23:19:25+00:00 28.12.2009 00:19
Super Kapi!^^
Freue mich schon auf das nächste Kapi!^^

mfg
fahnm


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