Gedanken eines Fremden

Ich könnte jedes Mal wieder weinen.
Dies ist mein Lieblingsgedicht von dir.
Es lässt sich einfach so schön laut lesen.
Es hat so viel Kraft.
Als ich es dieses Mal noch einmal gelesen habe, irgendwie war es das gleiche Gefühl, als ob es gestern gewesen ist, als ob ich es das erste Mal gelesen habe.
Dazu fällt mir noch ein, dass ich es ja mal vertont habe :)
Oh man ich vermisse diese Zeit! <3

Ich liebe es nach wie vor und musste unheimlich bei "Blöd-Mann" schmunzeln!!!
Ach ich liebe dein Talent! <3

Noch einmal zu dem Thema: "Ich kann momentan nichts schreiben" ;)
Ich finde es sehr schön.
Ich mag es.
Es sit kurz, sagt aber sehr viel aus.

hdlieb! <3

Das Gedicht beschreibt wortwörtlich die Leichtigkeit des Seins. Sich der Vergänglichkeit bewusst zu sein und deshalb das Wunder des Lebens zu verstehen. Bildlich ist dir die zweite Strophe perfekt gelungen. Man kann sich genau vorstellen, was du malen wolltest. Ich habe zwar das Gefühl, dass ein paar Kommas zu viel sind, aber das ist nicht allzu wichtig.

Alles in Allem ein sehr gelungenes Gedicht, dass nicht nur schöne Bilder, ein sauberes Äußeres und viele Emotionen beinhaltet, sondern auch die Gedanken sehr gut vermittelt.

Weiter so ^^

PS: Kann es sein, dass du dich vom Buch "Maya oder das Wunder des Lebens" von Jostein Gaarder inspirieren ließest?

Ich finde es sehr schön!
Ich mag den Klang der entsteht, wenn ich es, wie so gerne, laut lese.
Ist mal eine ganz andere Art als sonst- finde ich!
Es hat mich so wie jedes Mal in den Bann gezogen und ich hoffe das du noch
so viele schöne Gedichte schreiben wirst, denn sie gefallen mir wirklich sehr, sehr gut!
Mehr kann ich dieses Mal einfach nicht sagen, außer das es mich wirklich berührt hat :)


hab dich lieb <3

Drama?! Also ich weiß nicht genau...
Das ganze klingt sehr zynisch und ich würde das Gedicht eher als "Dunkle Satire" bezeichnen. Denn der Stil erinnert mich teilweise an ein Weihnachtsgedicht von Loriot (an den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern), worin eine Frau auch ihren Ehemann umbringt (vielleicht auch umgekehrt ^^°).

Technik: Ich lese (und zähle) einen versuchten Versmaß. Du hättest meiner Meinung nach konsequenter sein können (durchgehend acht Silben zum Beispiel, aber das wäre dann schon fast Erbsenzählerei). Die einzig kritische Auswirkung der Inkonsequenz bemerkt man in den letzten beiden Zeilen der zweiten Strophe:

"Er liebte Sie - körperlich,

In dieser Hinsicht viel zu ehrlich."

Ich persönlich komme da aus dem schönen Rhythmus (vielleicht ist es Absicht und soll den Umstand betonen).
Aber dann hättest du auch einen deutlicheren Reim wählen müssen. Denn körperlich und ehrlich reimen sich irgendwie nicht richtig (Ich weiß selbst, dass es manchmal sehr schwierig ist und du hast möglicherweise die erstbeste Lösung genommen).

Es ist mir klar, dass ein ganzes Gedicht nicht einfach nur durch zwei Zeilen beurteilt werden sollte. Ich empfehle dir trotzdem eine Änderung vorzunehmen.

PS: intrigant wird so geschrieben (tut mir Leid, konnnte mich nicht zurückhalten -_-°)

DRAMA!!!!
Ich finde es wirklich gut.
Du hast ja einen besonderen Schreibstil, wenn es um Gedicht geht, der mir super gefällt, einfach weil es eine Seltenheit in meinen Augen ist.
Wirklich. Selten habe ich bisher diese Art und Weise gelesen, wie du Gedichte erschaffst!
Ich glaub ich färbe ab!!! Drama liegt in der Luft :DDDD Du weiß wie es gemeint ist! ;DD

Ich mochte die Spannung die aufgebaut wurde.
Die Zeilen sind gut gedacht und ausgeführt!
Wirklich eine wahre "Tragödie"
Herrlich!!

Gut gemacht!

hab dich lieb ♥
Soulmate~

FRÖSCHEN!

Dein Gedicht. Die Zeilen. Die Worte. Ich muss gestehen du hast ein kleinen Stich in mein Herz versetzt. Einen guten Stich. Etwas was zum denken anregt.
Und egal wie oft ich es lese. Ich finde es einfach wunderschön ♥ Es hat so was magisches für mich an sich.
So als würde man auf etwas Warten wolllen, es aber nie kommen würde. Es nie zu sehen sein wird.
Und die letzten zeilen. WOW! GefühlsBOMBE.
Ich finde es toll toll toll...
Ach was rede ich da!
Einfach unbeschreiblich *.*

*dich drücke*
*mit dir über die Rosenblätter tanze*

Ich weiß nicht, ob es deine Absicht war. Du hast das Metrum (Anzahl der Silben einer Zeile) am Anfang wirklich fabelhaft gestaltet, aber bis zum Ende hat dein Geduld wohl nicht mehr gereicht (Verständlich bei vier Silben). Ist vielleicht auch gut so, denn dann wird es nicht langweilig.

Ich konnte zudem feststellen, dass du dich wirklich sehr fein ausdrückst. (zumindest bei den Gedichten, die ich bisher las) Dadurch fällt einem das Lesen weitaus leichter. (Man schwebt fast schon)

Da spricht Weisheit...