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Operation shadow-light

Alles hat ein Ende....
von

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Hijacket

Hallo erstmal!

Tut mir Leid das es dies mal etwas länger gedauert hat, aber ich war mir halt ein bisschen unentschlossen wie genau ich jetzt weiter schreibe, und ob ich das ganze noch etwas in die länge ziehe, oder es schnell beende……. Wie auch immer.
 

Das Ran sich so „leicht“ hat überreden lassen tut mir auch ein bissl leid, ich war mit dieser Stelle nicht ganz zufrieden, aber ich bin halt leider auch noch net so gut darin derartige Situationen genauer zu beschreiben……………….but I try my very best.
 

Im übrigen bezieht sich der „Vernichtungsraum“ der BO auf einen Raum den es tatsächlich in vielen größeren Laboratorien gibt. Aus diesem Ort werden für gewöhnlich Zellproben und ähnliches „vernichtet“ weshalb der Raum tatsächlich Vernichtungsraum heißt. Ich muss sagen, dass die Atmosphäre tatsächlich irgendwie an allgegenwärtigen Tod erinnert…….
 

Ich möchte an dieser Stelle noch meinen Dank an die wenigen (naja, eigentlich ist es ja nur KaitoDC) Personen aussprechen die mir Kommentare schreiben,. Vielen Dank, das freut mich wirklich jedes Mal.
 

Ich hoffe dass dieses Kapitel niemanden langweilt, es is halt mehr so eine Art „Zwischenkapitel“

aber ich kann ja leider nicht wie eine Fernsehsendung mit Spannungsaufbauender Musik unterblenden……
 

Viel Spass
 

- Rose


 

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Kapitel 10 : Hijacked
 


 

*20.30, vor dem japanischen Hauptquartier der Organisation, 20 km außerhalb von Tokio*
 

Noch 1 ½ Stunden bis zum Beginn der Exekutionen.
 

Die Wagen mit den Leuten des FBIs waren gerade zum halten gekommen. Die meisten hatten sich untereinander unterhalten, und überlegt wie sie am besten vorgehen konnten um Ai und Jodie zu befreien. Ja…..alle hatten sich unterhalten, bis auf Kaito. Er saß missmutig da. Natürlich hatte gerade er andere Klamotten anziehen müssen, auch wenn ihm dass so gar nicht in den Kram passte, Doch er wusste selber wie gut er mit dem weißen Anzug und Zylinder zu sehen war, deshalb hatte er gar nicht darüber diskutiert. Einen schwarzen, dürfte er zu seinem Leidwesen aber leider auch nicht tragen. Das einzige was man ihm zugestand war sein Monokel, aber ansonsten musste er, wie alle anderen auch, eine schwarze Strickmütze und komplett schwarze Klamotten tragen. “Verdammt ich hasse das hier!“ schoss es dem Meisterdieb erneut durch den Kopf. Dies war ein so massiver Stilbruch. So ein…Frevel gegen seine eigene Arbeitsart, dass es ihm schier einen Schauer über den Rücken jagte. Doch egal. Er wusste warum er dies tat. Und er war sich sicher, dass es das richtige war. „Vater…… dachte er bedauernd, bald werden diese Verbrecher für das bezahlen was sie dir angetan haben! Ich werde diese Kerle hinter Gitter bringen, und deinen Tod rächen. dachte er verbittert.
 

All diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, während sie dabei waren die Vorbereitung für den Einsatz zu treffen. James und der Professor würden im Transporter warten, und sie über Funk darüber in Kenntnis setzen, wo sie sich befanden, und wo sie weiter hin mussten. Sie waren also ganz allgemein, der technische Support.
 

Als sie soweit alle vorbereitet waren, ging es los.
 

Zuerst rückten Akai und zwei Kollegen vor. Man hörte zunächst überhaupt nichts, obwohl sich die wartenden nicht mal hundert Meter weit weg befanden. Plötzlich vernahmen sie doch etwas. Ein leises Plumpsen. Gefolgt von einem weiteren plumpsen. Und das Geräusch wiederholte sich noch ein drittes Mal. Dann kehrte Ruhe ein.

Dachte Shinichi zumindest für einen Moment. Er hörte zwei laute Klicken, schnelle Schritte, und dann….

Zwei Explosionen.
 


 

*selbe Zeit, ein schwarzes Auto dass auf einer Landstrasse entlangfährt*
 

„Ja Gin, es sind etwa zwei Komplette Einheiten vom FBI……..keine Sorge, ich habe die kleine Überraschung bereits vorbereitet…..Rückzug können die vergessen.“ Whiskey lachte höhnisch auf, und legte dann auf. Er amüsierte sich gut. Er mochte solche Spielchen mit dem FBI, und wenn es auf eine kleine Geiselnahme hinauslief, fand er es nur umso unterhaltsamer.

Ran schlief auf der Rückbank. Er hatte sie betäubt und dann an Händen und Füßen gefesselt. Er hatte nicht vor sie ins Quartier zu bringen, denn sie war sein Plan B. Er wusste dass Kudo alles tun würde um sie zu befreien, daher beschloss er, Ran zu einer etwas kleineren, aber dennoch sichereren Niederlassung zu bringen. Zu einer am Rande von Osaka.
 

*Zella A, Insassen: Sato, Takagi, Megure, detective boys *
 

Sato hatte dem Kommissar inzwischen, so gut es ging, das Bein abgebunden, damit er nicht verblutete. Sie hoffte sehr, dass sie hier bald raus kamen, denn wen es länger als zwei Stunden so blieb wie jetzt, würde ihr Vorgesetzter das Bein verlieren.

Sato war ehrlich verzweifelt. Außer Ai, die nicht sehr gesprächig war, waren inzwischen nur noch Genta und Ayumi von den Detective Boys aufgewacht, und die waren natürlich eher eine Belastung als eine Hilfe.

„Aber Ai, sag Schon!“ rief Ayumi nun gerade, die Warnung sie solle leise sein erneut in den Wind schlagend. „Was ist passiert? Wo sind wir hier überhaupt, und warum sind wir alle hier?“ gab sie fast jammernd von sich. „Das fragen wir uns alle, Ayumi.“ War Ai’s zynische Antwort. Als sie allerdings merkte, das Ayumi den, zugegebenermaßen ab gedroschenen, Witz nicht verstanden hatte, versuchte sie es mit etwas anderem. „Das ist kompliziert. Aber falls du Glück hast, musst du die Antwort darauf nicht mehr erleben.“ Sagte sie trocken.

„Was?“ Ayumi traten nun Tränen in die Augen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Was meinte Ai damit? Würden sie hier etwa sterben, nach allem was sie durchgemacht hatten würden sie einfach hier sterben?

“Eigentlich ist es ja sowieso egal, wenn sie das weiß…..“ dachte Ai gerade. Dann sagte sie laut: „Es ist eigentlich echt simpel. Ihr alle wurdet entführt, weil ich was mit mir zu tun habt. Deshalb hat man euch gekidnappt.“

„Hä?“ fragten Ayumi und Genta gleichzeitig, sichtlich verwirrt und offensichtlich nicht gewillt ihr zu glauben. „Aber warum, warum sollte jemand was gegen dich haben?“ fragte Ayumi, die nun wirklich richtig weinte. Sie hatte Angst um ihre Freundin, und sie verstand nicht, wieso jemand ihr so etwas antun sollte. “Tja, das ist jetzt zu kompliziert um es zu erklären…..:“ sagte Ai ausweichend. “ sagte Ai ausweichend. Verdammt, hätte ich doch nur nichts gesagt! Als ob es nicht schon reichen würde dass sie wohl…..alle sterben werden…..wegen mir…..Verdammt! Ich bringe diese Unschuldigen Leute um, und das schon allein durch meiner Existenz!“ dachte sie, und ärgerte sich über sich selbst. „Ähm, sagt mal….“ Versuchte sie die Aufmerksamkeit der Kinder nun auf etwas anderes zu lenken. „Sagt mal, ihr könntet nicht vielleicht versuchen meine Fesseln zu lösen, oder?“ fragte Ai, und in der Hoffnung dass die Kinder ihr Leben noch nicht aufgaben, fügte sie hinzu: „Macht euch keine Sorgen, wir werden bestimmt bald gerettet.“ Doch eigentlich glaubte sie selbst nicht daran. Es war ja auch illusorisch. “Wie sollen die uns hier finden?“ dachte sie verbittert, “Außerdem will ich ja auch gar nicht gerettet werden……ich hasse es, immer und immer mehr Menschen in Gefahr zu bringen, die mir helfen wollen, oder die einfach nur mit mir gesprochen haben…“. Solchen und ähnlich trübseligen Gedanken hing sie nach, während Ayumi und Genta sich so gut wie möglich Mühe gaben sie zu befreien. Sato hatte von ihrem Gespräch soweit nichts mitgekriegt. Sie war noch immer mit dem Versuch bemüht, Takagi wieder auf die Beine zu kriegen, er war zwar wieder bei Bewusstsein, hatte aber offenkundig eine Gehirnerschütterung, und Verstand deshalb nicht so ganz was hier eigentlich vor sich ging.
 

*Währenddessen, in der Kantine der BO*
 

„Ist das wirklich dein Ernst Aniki?“ fragte Wodka schockiert. Er hatte keine Lust heute noch mal an einem Gefecht teilnehmen zu müssen, und schon gar nicht bei einem angriff von außen, vom FBI, und dass noch mitten in der Nacht…….Wenn er wenigstens einen Zuschuss für Nachtarbeit kriegen würde. „Ja, du Idiot! Glaubst du ich mache Witze?“ fragte Gin giftig. Er hasste es wenn Wodka sich so hohl anstellte wie er leider tatsächlich war, und der Gedanke ihn einfach zu erschießen wurde immer attraktiver für Gin. Schließlich wäre dies kein allzu großer Verlust für die Organisation gewesen. „Aber was machen wir denn jetzt?“ fragte Wodka, der offenbar wirklich nicht wusste wie sie weiter vorgehen sollten. “Jetzt nur nicht noch mehr aufregen….“ dachte Gin, der langsam wirklich jegliche Geduld verlor. „Also….:“ begann er um innere Ruhe bemüht. „Ich habe die Wachen an den Türen bereits verstärkt, und sie geben uns sofort durch wenn irgendwas los ist. Auch wenn wir keine Meldung kriegen, sollten wir die Exekution villeicht ein bisschen vorverlegen. Am besten du bringst Sherry und die Opfer schon mal in den Vernichtungsraum…..:“ er zog genüsslich an seiner Kippe, „…Damit sie noch ein bisschen mehr mit ihrem Schicksal hadern können.“ Schloss er, mit einem grausigen Schimmer in den kalten Augen. „Äh…..Ja Aniki!“ rief Wodka, der ein immer mieseres Gefühl bekam. Er machte sich lieber schnell auf den Weg zu den Verliesen.
 

*Ebenfalls zur selben Zeit, hinter dem Gebäude*
 

„Oh, ich verstehe….durchaus orginell.“ Sagte Shinichi gerade. Sie waren langsam in die Richtung vorgezogen aus der die Explosionen gekommen waren, um festzustellen das Akai zusammen mit seinen Kollegen die Wachen ausgeschaltet, und ein recht großes Loch in die Wand gesprengt hatte. „Tja, wenns mit der Tür nich klappt muss ma halt mit dem Kopp durch die Wand, was?“ meinte Heiji grinsend, was aber keiner so recht lustig finden konnte.
 

Dafür war die Situation viel zu ernst.
 

Langsam stiegen sie alle ins Gebäude ein. Wieder erwarten gab es hier tatsächlich Beleuchtung. Zwar nur sehr spärlich aber immerhin. Es waren große und lange Neonlampen, wie sie oft in Schulen benutzt wurden. Dies gab dem ganzen Ort irgendwie das Aussehen einer Pathologie, Und so fühlte es sich auch an. Überall war der Hauch des Todes gegenwärtig. Es war offensichtlich, wie viele Menschen hier wohl schon gestorben waren.

„Also….“ kam James stimme gerade über die Ohrenstöpsel, „Die Verliese und Folterräume sind, soweit ich dass hier sehen kann zwei Stockwerke unter euch. Dort müsstet ihr eigentlich……:“ doch plötzlich rief Heiji mitten rein: „Los alle in Deckung!“

Ohne irgendein Geräusch oder eine Frage, warenn alle in wenigen Sekunden hinter der nächsten Ecke verschwunden. „Hattori, was ist los?“ wollte Shinichi wissen, während James nicht ganz verstand was gerade passiert war. Heiji spähte um die Ecke…..er hatte einen der Männer in Schwarz gesehen, und er kam ihm sogar irgendwie bekannt vor. “Ach so, das is doch Wodka, das hohlste Mitglied von allen wie mir Kudo ja immer erzählt hat……“dachte er gerade noch, als er gerade noch wieder hinter die Ecke schlüpfen konnte, bevor ihn die anderen vier Männer die gerade um eine andere Ecke kamen sehen konnten. „Es sind Wodka, und vier weitere Mitglieder“ wisperte er Shinichi und den anderen zu.

Shuichi nahm dies zur Kenntnis, und fing an, Teams zu bilden und mit verschiedenen Aufgaben auszuschicken. Obwohl Kaito wusste wie das funktionierte, so fand er es doch immer faszinierend zu sehen, wie komplette Einsätze nur mithilfe von Handzeichen geleitet wurden. Schließlich waren nur noch Kaito, Shinichi, Heiji und Shuichi übrig. Keine der Gruppen hatte aus mehr als sechs Personen bestanden, was wohl auch daran lag, dass es innerhalb eines Gebäudes wesentlich leichter war, in kleineren Gruppen zu agieren. Das hieß, ihre Gruppe würde sich jetzt den nächsten Leeren Fahrstuhl schnappen, um die Geiseln zu befreien.
 

*etwa 10 Minuten später, Zelle B, Insassen: Jodie und Kogoro*
 

Die Tür ging auf. Jodie war natürlich klar, wieso, und natürlich vor allen Dingen wo, sie sich befand, aber als sie bemerkte das auch Kogoro gefangen genommen wurde, musste sie doch daran denken, wer wohl noch alles entführt wurde. Sie hatte versucht sich zu befreien, aber sie war Mit Ketten an die Wand gefesselt.

Die Ketten saßen fest, und an die Notausrüstung die sie am Körper versteckt, und die ihr offenbar nicht abgenommen worden war, kam sie leider nicht ran. Zumal sie ihr ja ohnehin nichts genützt hätte, wenn sie ihre Hände nicht freibekam. Plötzlich öffnete sich die Tür.
 

„Los, Los! Nehmt beide mit und bringt sie in den Vernichtungsraum!“ befahl Wodka barsch. Er hatte nicht allzu viele Untergebene, und die auch nur, weil er länger als die dabei war. Doch er liebte es, die wenigen Untergeordneten die er hatte rumzukommandieren.

Jodie hatte sich im Moment als die Tür aufgegangen war, wieder schlafen gestellt, im Gegensatz zu Kogoro, der just in diesem Moment aufgewacht war. „Was is’n los?“ murmelte er ganz verschlafen. Er hatte offenbar noch gar nicht realisiert wo er sich befand. Hey! Hört auf, wer seid ihr?“ fragte er, als er von zwei Mitgliedern hochgerissen und rausgezerrt wurde. „Mein Anwalt wird davon hören, und dann macht sie euch fertig, jawohl!“ konnte man gerade noch hören, bevor er, unmittelbar vor Jodie, hinausmanövriert wurde.
 

Wodka ging voran, etwa zwei Meter nach ihm folgten die Zwei Männer mit Kogoro, und noch mal drei Meter dahinter waren noch die zwei mit Jodie, die sie allerdings etwas lockerer hielten, weil sie sie ja noch bewusstlos wähnten. “Das hier ist wahrscheinlich meine einzige Chance…“ dachte Jodie verzweifelt. Sie wusste nicht wie lange sie bewusstlos gewesen war, und auch nicht ob sich inzwischen andere Agenten in der Nähe befanden, doch sie musste das Risiko eingehen. Als sie um die nächste Ecke bogen, beschloss sie, dass es nun zeit war, denn es schien als würden sie auf die Tür am Ende des Ganges zuhalten.
 

Sie riss sich los, sprang hoch, und knockte beide Wachen mit einem doppelkick gleichzeitig aus. Die anderen Wachen ließen den scheinbar immer noch benommen Kogoro sofort los, um Jodie wieder niederzuschlagen, gleichzeitig zog Wodka seine Waffe und visierte Jodie gerade an, doch die Wachen standen im Weg. Jodie hatte inzwischen einem der ausgeknockten die Waffe abgenommen, und so bot sich folgendes Bild: Wodka stand unmittelbar vor der Tür des Vernichtungsraumes, fast direkt ihm Kogoro, den in diesem Moment aber niemand zur Kenntnis nahm. Wodka hatte seine Waffe gezückt, und sie auf Jodie gerichtet, wohl wissend dass er sie nicht töten dürfte. Vor ihm standen die zwei Wachen, die offenbar nicht recht wussten was sie tun sollten, denn Jodie hatte jeweils eine Waffe auf jeden ihrer Köpfe gerichtet. Diese ganze Situation war innerhalb von wenigen Sekunden entstanden, und für einen Moment schien es so, als würde gar nichts mehr passieren.
 

Doch niemand, hatte mehr mit Kogoro gerechnet. Er wusste immer noch nicht was hier los war, doch er hatte Ran’s Englischlehrerin erkannt, und diese Leute hatten ihn nicht gerade nett behandelt, also Verpasste er Wodka kurz entschlossen, und so plötzlich das es niemand verhindern konnte, einen ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf, woraufhin dieser auch gleich umkippte. Unglücklicherweise, hatte sich dabei allerdings doch noch ein Schuss gelöst.

Jodie war in den Bauch getroffen worden, und brach sofort zusammen. Verdammt, ich hab wohl keine Wahl…. dachte sie gerade noch während sie viel, und sie glaubte der Schmerz würde sie gleich umbringen. Bevor noch weiter etwas passieren konnte, erschoss sie die verbliebenen Wachen.
 

Ende Kapite 10



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Varlet
2016-01-03T21:11:23+00:00 03.01.2016 22:11
oh ha nun wirds ernst
Aber zuerst der schmunzler am Anfang. Kaito kann einem leid tun. Da muss er nen normales Outfit tragen, das ihn mal nicht von den anderen abgrenzt.

Ebenso musste ich lachen, als ich die Überschrift sah: Kantine der BO,
ich dachte nur:D ie haben ne Kantine? genial.

Ai war mal wieder ziemlich hart, wie man es von ihr erwartet. Selbst im Gespräch mit Ayumi war sie immer noch der rationelle Mensch, der keinen an sich ran lässt.
Jodie war gut in der Szene. Ich hab ihr wirklich zugetraut, dass sie es schafft. Und umso mehr fieber ich gerade mit, da sie angeschossen wurde. Hoffentlich überlebt sie das und kommt aus der Situation raus.
Von:  KaitoDC
2009-08-12T12:10:45+00:00 12.08.2009 14:10
oh, verdammt, dass Wodkas Schuss sich doch noch gelöst hatte.... . aber Jodiem und Kogoro werden sicherlich fliehen können, irgendwie... . aber das FBI ist auch schon im Gebäude... sie müssen ganz schnell eingreifen. und ich frage mich auch, was dieser verdammte Whiskey mit Ran anstellen will. wieso nach Osaka? Osaka ist doch meilenweit von Tokyo entfernt, genauer gesagt am anderen Ende von Japan, ungefähr.
oh... ich spekuliere hier ins Leere hinein, nun bis zum nächsten kapitel, würd ich sagen.
liebe Grüße
KaitoDC


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