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Operation shadow-light

Alles hat ein Ende....
von

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mixed

Tja, hier ist chapter 8. Als gegenleistung das mir kein vernünftiger Titel eingefallen ist, ist es diesmal dafür etwas länger.
 

Ich möchte kurz auf eine Frage von KaitoDC eingehen, warum Ran so schnell bescheit wusste. In Kapitel 3 habe ich versucht anzudeuten, dass Ran wieder den Verdacht kriegt, dass Conan Shinichi ist. Als sie dann in den vergangenen 2 Kapiteln mitgekriegt hat was die anderen so untereinander reden, musste sie ja nur noch zwei und zwei zusammenzählen. Ich wollte das nicht so extrem direkt bringen, weul es mich immer genervt hat, das Ran nicht schon längst bei ihrem Verdacht geblieben ist.
 

Wie auch immer.
 

Ich muss gestehen dass ich dieses Kapitel nicht besonders durchdacht habe, und ich hoffe das ich es nicht bereuen werde was ich hier geschrieben habe. An einigen Stellen habe ich es mir nämlich fast ein bisschen zu einfach gemacht.
 

Viel Spass
 

- Rose
 

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Kapitel 8:
 

Die Anwesenden waren alle für einen kleinen Moment fassungslos, bis auf Shuichi, der überhaupt keine Reaktion zeigte.
 

„K..Kaito? Was machst du denn hier? Und wie bist du hier reingekommen?“ fragte Shinichi ernsthaft überrascht.

Er hatte den Meisterdieb zwar bereits beim betreten des Gebäudes kurz vorher kurz übers Dach fliegen sehen, doch er hatte sich nichts weiter dabei gedacht, und außerdem war es ihm zuvor absolut unwahrscheinlich erschienen dass Kaito ausgerechnet hier auftauchen würde.
 

„Tja……“ begann Kaito mit einem unschuldigen Lächeln, „das sagte ich doch gerade, oder? Ich kann euch helfen….und das mit dem reinkommen war kein Problem, ich hab mich einfach schwarz angezogen und kam mit den Organisations mitgliedern rein…..“sagte er, inzwischen fast schon grinsend. „Ach ja, schön dass du es geschafft hast wieder deinen alten Körper wiederzukriegen, Glückwunsch Shinichi!“ fügte er noch hinzu.
 

„Äh, danke…..“ sagte der eben genannte etwas perplex. Shinichi wusste dass er keine Chance hätte, Kid jetzt zu verhaften, und es hätte auch gar keinen Sinn gemacht, denn offenbar hatte Kid Informationen die für sie nützlich sein konnten, und außerdem war er immerhin freiwillig zu ihnen gekommen.
 

„Augenblick mal!“ rief James ziemlich laut. Er hatte eigentlich schon seit einer ganzen Weile etwas agen wollen, doch irgendwie war er bis jetzt noch nicht dazu gekommen. „Ich möchte jetzt doch mal was wissen: Wo ist Jodie überhaupt, und was ist hier eigentlich passiert? Und….wo kommt Akai nun plötzlich her…….und….wie kamen die Mitglieder hier rein ...und…..“ James rang um Fassung…….“Wer zum TEUFEL HAT MEINEN PC ZERSCHOSSEN?!“ bei den letzten Worten schien James einem Schrei-Krampf nahe zu sein.
 

„Tja, das war so……“ begann Shinichi.,,,,
 


 

*Rückblick*
 

Conan und Jodie kommen aus dem Arbeitszimmer.
 

„Just follow me, cool kid. Wir werden in meinem Arbeitszimmer reden.” Sagte sie bestimmt.
 

Im Arbeitszimmer angekommen und hingesetzt, bot Jodie Conan, ganz die Gastgeberin, erstmal etwas zu trinken an. Nachdem er abgelehnt hatte, seufzte sie tief, und setzte sich.
 

Die Nervosität war inzwischen von Conan abgefallen. Aus irgendeinem Grund machte er sich just in diesem Moment fast keine Sorgen mehr. Ran und die anderen waren bei James, vor er Tür stand in Beamter der sofort meldete wenn irgendwas Komisches vor sich ging, und Was war schon dabei, wenn das FBI wusste wer er war?
 

„Also gut……..wir wollen es ohne weitere Umschweife klären.“ Begann Jodie, dann seufzte sie erneut und fragte in resigniertem Tonfall: „Warum hast du uns nicht gesagt, dass du in Wahrheit Shinichi Kudo bist?“
 

Obwohl Conan mit dieser Frage gerechnet hatte, musste er sich doch unterstehen nicht gleich wieder alles abzustreiten. „Tja…..ich schätze, ich hielt es nicht für notwendig…….außerdem war mir klar dass sie mich früher oder später anhand meiner Fingerabdrücke identifizieren könnten.“ Sagte er ruhig, ohne sich anmerken zu lassen dass er in diesem Moment, irgendwie ein ganz komisches Gefühl bekam……irgendetwas war hier nicht in Ordnung, er wusste nur nicht was es war.

„Con….hm…no, shinichi, ich würde dich gerne noch einige Dinge zu deiner Geschichte befragen, und…..“ setzte Jodie gerade an, doch Conan unterbrach sie: „Hat das nicht Zeit bis ich mich zurückverwandelt hab? Ich hab das Gegenmittel vorhin erst gekriegt, und wollte warten bis wir hier sind, damit die anderen sicher sind!“ erklärte er plötzlich aufgebracht “Verdammt! Verdammt! Was ist das nur? Irgendwas ist hier nicht in Ordnung, das spüre ich ganz genau….“ dachte er verzweifelt.

„Ahm, Yes of course…..Nebenan ist ein leerer Raum….hast du alles was du brauchst?“ fragte sie ein wenig perplex. Auch ihr wurde es in diesem Augenblick irgendwie mulmig…zumal ihr gerade klar wurde, dass dieser Junge gleich in den anderen Raum hineingehen, und zehn Jahre älter wieder herauskommen würde…….dass musste sie erstmal verkraften. „Äh….ich warte dann hier, ok?“ sagte sie, während Conan schon die Tür hinter sich schloss. „Ist okay,“ kam es von der anderen Seite. „Ich bin in etwa 10 Minuten zurück.“.
 

Conan schluckte als allererstes die Kapsel. Er wollte Zeit sparen, und er wusste dass es mindestens zwei Minuten dauern würde bis das Mittel anfängt zu wirken, also zog er sich erst um, nachdem er die Kapsel schon geschluckt hatte.
 

In der Zwischenzeit wurde Jodie immer unruhiger, also beschloss sie kurz mit Agent Morris zu reden, der vor der Tür Wache stand. Zumindest sollte er das, doch als Jodie nach draußen trat, war weit und breit niemand zu sehen.

Sofort zog sie ihre Waffe. Sie schlich langsam um die nächste Ecke und sah dass es offensichtlich mehrere Eindringlinge gab, denn es lagen zwei FBI Agenten in einer Ecke. Beide Tot.

Jodie sog scharf die Luft ein. Sie musste James und die anderen Warnen, ehe es zu spät war. Sie machte sich langsam auf den Rückweg zu ihrem Büro……..

Plötzlich hörte Jodie einen recht lauten Schrei, wodurch sie lange genug die Deckung sinken ließ, damit sie jemand von hinten packen und betäuben konnte.
 

“Manno, dass tat diesmal aber irgendwie vielmehr als sonst….“ dachte Shinichi als er sich sein Jackett anzog. Als er die Tür öffen wollte, stutzte er. Waren da nicht eben Schüsse zu hören gewesen?

Langsam öffnete er die erste Tür, und bemerkte, wenig überrascht, dass Jodie nicht mehr da war.

Kaum hatte er die zweite Tür langsam geöffnet, sprang er auch gleich einen halben Meter zurück, da ihn ein Schuss gerade knapp verfehlt hatte. Doch dies war nur der erste: Mit einem Mal entbrannte ein Waffengefecht in diesem dunklen Gang. Und Shinichi hatte keine Ahnung wer wer war. “Warum müssen da FBI und die BO auch unbedingt die gleichen Klamotten tragen?“ dachte er verbittert. Da viel er in seinem weißen Hemd, und dem blauen Jackett samt Sportschuhen doch wesentlich mehr auf…….“Na toll, was mach ich denn jetzt…?“ dachte er eben noch, doch im selben Moment wusste er auch schon was zu tun war. Er rannte zurück in den anderen Raum, und holte seinen Stimmentransposer hervor. Damit ging er zurück zur Tür und drückte sich ganz langsam am Boden heraus. Er robbte auf dem Fußboden möglichst leise um die nächste Ecke, obgleich man ihm bei dem ganzen Waffengeknalle wahrscheinlich nicht mal gehört hätte, wenn er einen Elefanten in einem Porzellanladen zum Niesen gebracht hätte. Als er um die Ecke war, richtete er sich auf und brachte einen Lautsprecher an dieser Stelle an. Dann kroch er zurück, und rief so laut er konnte mit Gins Stimme: „Rückzug!“
 

Die Wirkung war durchschlagend. Die hälfte der gestalten wandte sich dem nächsten Gang zu. Es folgte ein großes Durcheinander, viel Geschrei und noch immer vereinzeltes Waffenfeuer. Schließlich rannten die Mitglieder der BO ziemlich gestresst davon.
 

„Puh!“ sagte Shinichi erleichtert als sie abgezogen waren. Dann ging er langsam auf die andere Gruppe von Leuten zu, die sich inzwischen nicht gerade leise unterhielten. Sie waren noch zu unklar um sie genauer zu erkennen, aber es wurde schon deutlich dass der Anführer gerade eine größere Gruppe von Leuten weggeschickt hatte, und so nur noch drei zurückblieben. Als Shinichi nah genug war, dass auch sie ihn sehen konnten, war er sehr verblüfft.
 

Es waren Akai, Camel und Morris.

Akai wirkte recht genervt, und auch ein bisschen frustriert, welcher Eindruck durch seine Verletzungen natürlich noch beträchtlich verstärkt wurde. Er nickte Shinichi zu, ohne etwas zu sagen. Camel und Morris stritten sich. „Ich kann ja verstehen dass sie Hunger hatten, aber deshalb können sie doch nicht einfach ihre Stellung verlassen!“ rief Camel gerade.
 


 

*Ende des Rückblicks*
 


 

„Tja, dann hab ich versucht sie zu beruhigen, und den Rest kennt ihr ja.“ schloss Shinichi.
 

„Aber wie haben sie jetzt eigentlich überlebt, Akai?“ fragte James noch immer ein wenig verwundert. „Wie haben sie dass geschafft?“
 

Akai warf ihm einen viel sagenden Blick zu, und sagte „Ich hatte Glück. Mehr müssen sie im moment nicht wissen.“
 

Daraufhin wandten sie sich wieder Kaito Kid zu.
 

„Also gut, was hast du für Informationen für uns, Kid?“ fragte Heiji, der dies eigentlich nur sagte, damit die anderen nicht vergaßen dass er noch da war.

„Nun, zum Beispiel weiß ich wo das temporäre Hauptquartier der Leute ist, die ihr sucht.“ Sagte Kid nun plötzlich ernst. „Außerdem habe ich schon einen Grundriss des besagten Gebäudes und eine Karte der Umgebung besorgt, und die Bewachung ausgekundschaftet, doch um den Job zu Ende zu bringen brauch ich Hilfe.“ Sagte er bestimmt.

„Äh….Kaito? Warum machste das? Haben die dir was geklaut?“ fragte Heiji grinsend. „Oder fürchtet der Herr Meisterdieb von deren Seite Konkurrenz……“ fügte er hinzu, und wollte eigentlich noch weiterreden, doch der Blick der Kaito ihm plötzlich zuwarf brachte ihn sofort zum Schweigen. Mann, so hab ich den ja noch nie gesehen! dachten Heiji und Shinichi gleichzeitig. Kaitos Augen waren plötzlich eiskalt, und hart geworden. Und er sagte leise, fast schon flüsternd: „Ich hab meine Gründe.“. Die Art wie er es sagte, zeigt ganz klar, dass man ihn wohl lieber nicht weiter danach Fragen sollte. Shinichi war aufrichtig überrascht, auch wenn er sich davon nicht anmerken ließ. Er hatte immer vermutet dass mehr hinter Kid’s Diebstählen stecken musste, doch ihm war nie in den Sinn gekommen dass er gegen dieselbe Organisation kämpfte wie er selbst.
 


 

„Also, hier, und hier…..“ sagte Kaito und zeigte dabei auf die entsprechenden stellen auf dem Plan, „befinden sich zu jeder Tageszeit jeweils fünf Scharfschützen, und an diesen Stellen stehen jeweils Zwei Wachen, mit einem dritten Wächter der im Hintergrund lauert. Die Scharfschützen sind so postiert dass die obersten den ganzen Platz überblicken, und die anderen Scharfschützen decken können, die wiederum das ganze Gebäude überblicken und die Wachen, wie auch die erstgenannten Schützen decken.“ Sagte Kaito mit leicht distanzierter Stimme.

„Es ist alles also nahezu komplett abgeriegelt, oder?“ sagte Shuichi, dem man deutlich anmerkte, dass er sich auf die Jagt freute. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck, zeigte er auf eine bestimmte Stelle auf der Karte: “Was ist mit dieser Stelle, gibt es hier ebenfalls Scharfschützen?“ fragte er ruhig. „Hm, ich glaube nicht, jedenfalls habe ich keine gesehen, und ich habe mit Wärmebildkamera gearbeitet. Aber es gibt hier, und hier jeweils zwei Wachposten, und hier drüben….:“ Kaito streckte seinen Arm etwas, „stehen wieder zwei schützen und vier Wachen.“ Schloss der Meisterdieb leicht verwundert. „Warum fragen sie? , dort gibt es doch keine Türen oder Fenster.“ Fragte er, und fragte sich ernsthaft was im Gehirn dieses Top Agenten vorging. Doch Akai sagte nichts, sondern grübelte, im übrigen genauso wie Heiji und Shinichi, vor sich hin.
 


 

*fünf Stunden vorher*
 

*große Kreuzung am ende der Shishimoto-straße*
 

Ein schwarzer Porsche 356A bog um die Ecke.
 

„Bist du sicher, Aniki?“ fragte Wodka mit seiner wie üblich total hohl klingenden, und irgendwie korkigen Stimme. „Müssen wir die wirklich alle beseitigen?“
 

„Ja.“ Antwortete Gin fast schon gelangweilt. „Du hast dieses Foto gesehen, alle diese Leute die drauf sind müssen sterben, dieser komische Detektiv…..:“, er nahm einen tiefen Sog aus seiner Zigarette, „wollte ich sowieso schon länger aus dem Weg räumen, und diese paar Polizisten, die drei Kinder und die Mädchen……wem soll es groß auffallen, dann gibt es halt ein dutzend neue Tote in Tokio……ach ja, hast du diesen komischen Professor inzwischen gefunden? Er wird nicht sofort inhumiert, den müssen wir erst noch ausquetschen.“
 

„Also Moment, der Professor………“ murmelte Wodka, der versucht hatte die in seinem Blackberry aufzuschreiben was Gin gesagt hatte, er war immer so vergesslich. „Tja also, ich hab mit Kahlua gesprochen, und er sagt, dass dieser Prof wohl untergetaucht ist, er hat ihn in der nähe seines Hauses nicht mehr gesehen. Er ist wohl gestern Abend noch kurz ins Nachbarhaus um dort was zu holen, ist dann aber mit einem FBI-Fritzen abgezuckelt.Die werden ihn woh in ein äh……“, er sah in seine Unterlagen, „…:Zeugenschwitzprogramm aufnehmen.“ Brachte er durcheinander hervor.
 

„Pah, kannst du das nicht mal richtig aussprechen, du inkompetenter Trottel?“ fragte Gin genervt. „Wie auch immer, wir schnappen uns zuerst die Kinder und die teenies, wenn wir die zum Quartier gebracht haben schnappen wir uns die drei Bullen.“ Sagte er. Abscheu tropfte von jeder Silbe seiner Worte.

„Aber…..Ich dachte wir solln die gleich killn?“ fragte Wodka verdutzt. Ihm war nicht klar, dass er sich mit jeder seiner dümmlichen Fragen immer mehr um Kopf und Kragen redete.

Gin, sah ihn eiskalt an, und sagte dann zornig: „JA, aber von diesen Typen kriegen wir villeicht eien Information wo der Professor steckt. Auserdem……..“, sein Gesicht verzerrte sich zu einem Gemeinen Grinsen, „Will ich sie am liebsten der Reihe nach vor Sherrys Augen abknallen……..das wird sie am meisten quälen, und danach……“ er ließ den Rest seines Satzes unausgesprochen, doch seine Augen sagten deutlich, dass er wohl etwas grässliches mit Sherry vorhatte.

Wodka hatte damit kein moralisches Problem, er bekam durch diese Worte lediglich noch mahr Angst, doch auch Respekt, vor Gin.

„Äh, okay Aniki!“ sagte Wodka, der wusste dass Gehorsam die erste und wichtigste Regel der Organisation war. „Ich soll also Megure, Takagi, Sato, Suzuki, Mouri und Tochter, sowie die Kinder Kojima, yoshida, Tsuburaya und Edogawa entführen, richtig?
 

„Ja verdammt! Ich will nicht wissen wie du’s anstellst, tus einfach! Du kannst Kahlua und Chianti mitnehmen.“ Sagte er wiederstrebend.
 

*zurück in der Gegenwart*
 


 

*ein dunkler Keller im Hauptquartier der Organisation*
 

Miwako Sato, wachte langsam und mit irrsinnigen Rückenschmerzen auf. Sie konnte kaum etwas erkennen, weil es sehr dunkel war…….müde rieb sie sich die fransigen Reste des traumlosen Schlafs aus den Augen…..“Was ist passiert? Wo bin ich hier?......“ langsam begann sie, sich zu erinnern….“Ich war doch mit Takagi unterwegs und….. plötzlich bekam sie einen Schock. Takagi! Er war niedergeschlagen worden, das wusste sie noch genau. Bevor sie hatte reagieren könne hatte man sie aus dem nichts überfallen, ihn niedergeschlagen und sie betäubt. Aber wieso? Und wer? Es kann doch wohl nicht sein das….. weiter kam sie in ihren Gedanken nicht, denn in diesem Moment, sah sie etwas was ihr das Herz stillstehen ließ.
 

Takagi lag blutüberströmt an der Gegenüberliegenden Wand.
 

Sie hatte ihn vorher nicht sehen können, weil der Raum zu dunkel war, doch nun drang ein wenig fahles bleiches Licht durch einige Ritzen in den Raum, gerade genug um ihn zu sehen, doch zu wenig um die Verletzungen genauer begutachten zu können. Sie rannte sofort zu ihm. Wobei sie am Rande noch andere , teilweiße bewusstlose, Personen wahrnahm.

Bei ihm angekommen, war sie zunächst mal erleichtert. Sein Puls ging regelmäßig. Der Schlag schien ihn nicht sehr verletzt zu haben.

Sato atmete erleichtert aus, und gab sich in der Dunkelheit Mühe, Takagi das Blut aus dem Gesicht zu wischen. Dann begann sieh, zum ersten Mal seit ihrem Erwachen, die Umgebung etwas genauer zu untersuchen. Es war ein rechtniedriger, und modriger Kelleraum, nicht größer als 10 m². Bei genauerem Untersuchen, traf sie auch auf die tief schlafenden Überreste der Detective Boys. Außerdem stellte sie unter großem Ärger fest, dass der einzige Ausgang eine schwere Stahltür sein schien, und wer immer sie gefangen genommen hatte, schlau genug gewesen war ihr ihre Werkzeuge aus den Losen Schuhsohlen zu stehlen.
 

Just in diesem Moment, öffnete sich die Tür plötzlich, und der bewusstlose Juzo Megure wurde brutal hereingestoßen. Sato konnte ihn gerade noch auffangen, als sich die Tür auch schon wieder schloss.
 

Megure, hatte eine Schusswunde im rechten Bein.
 

„Kommissar! Hören sie mich?“ reif Sato, und schüttelte ihren vorgestzten.
 

„Das bezweifle ich…..“ sagte eine Stimme aus einer anderen Ecke des Raums, die Sato vorher aus irgendeinem Grund nicht aufgefallen war. „Bisher war jeder der hier reingestoßen wurde zunächst für mindestens vier Stunden bewusstlos.“ Fuhr sie fort.
 

„Wer ist da?“ fragte Miwako. Sie stand auf, um die betreffende Person besser sehen zu können, sofern man an einem so dunkeln Ort von „sehen“ sprechen konnte.
 

„Oh mein…..Gott!“ hauchte Sato, als sie das Mädchen genauer sehen konnte. Sie hatte zahlreiche, offensichtlich frische Schnittwunden im Gesicht und an Armen und Händen. Auserdem mehrere Brandblasen am Kinn und unter den Augen……
 

„Hallo.“ Sagte Ai kalt.
 

Ende Kapitel 8



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Varlet
2016-01-03T20:51:14+00:00 03.01.2016 21:51
oh ha, jetzt gehts rund.
Kid und dann noch die Polizei. Wer weiß, was noch alles kommt.
Das waren in dem Kapitel wirklich viele Informationen und viele verschiedene Perspektivenwechsel, sodass ich das erstmals noch verdauen muss ^^
Von:  KaitoDC
2009-08-10T11:27:48+00:00 10.08.2009 13:27
aber... was ist denn bloß mit Ai geschehen???
und die BO... habe jetzt also die drei von der Tokioter Polizei und die Detective Boys. Tja, an Conan Edogawa werden sie wohl nicht so schnell kommen, erst recht nicht, wenn er jetzt doch Shinichi Kudo ist.
aber was passiert ist, als die BO das FBI angegriffen ha.. jetzt macht auch alles einen Sinn... ;) aber ich frage mich, was die BO mit Jodie will... . aber dass Kaito Kid so... öh... ernst sein kann, war nicht zu erwarten. Nun, tatsächlich hat er sein Gründe...
also bis demnächst dann
liebe Grüße
KaitoDC


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