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Cruel Nature

von

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Erklärung

Erklärung
 

Diese Nacht ist Keisuke erst sehr spät nach Hause gekommen, aber zum Glück waren seine Geschwister noch nicht da. Er hat beschlossen, ihnen von nichts zu erzählen.

Denn erstens würde Miho wieder sauer werden, wenn sie hört, dass Keisuke wieder versucht hat, Blut zu stehlen, und zweitens würde man ihm die Geschichte mit dem Schatten sowieso nicht abkaufen.

Die Türklingel weckt Keisuke am nächsten Morgen. Besser gesagt Tag, denn als Keisuke auf den Radiowecker schaut, sieht er, dass es schon zwei Uhr ist.

Unten wird die Tür geöffnet. Wer das wohl ist? Seine Geschwister haben beide einen Schlüssel.

Wenn die Großeltern zu Besuch kommen, kündigen sie das vorher an, und das wüsste Keisuke.

Sonst kommen nicht viele Leute bei ihnen vorbei.

Wäre sein Zimmer nicht durch die Rollladen verdunkelt, wäre Keisuke schon vor Stunden unangenehm durch das Sonnenlicht geweckt worden, aber seitdem er ein Vampir ist, sind die Rollladen bei ihm nur noch unten.

Keisuke hört Schritte im Flur, irgendwer kommt da nach oben. Gespannt, aber auch noch sehr müde, setzt er sich auf, und dann klopft es an seiner Tür.

„Herein“, sagt Keisuke gelangweilt und rechnet mit Miho, die ihm zum Mittagessen holen möchte, aber sie ist es nicht.

Es ist der fremde Mann, der ihn gestern noch mit einer Pistole bedroht hat.

Keisuke schreckt auf, als er ihn sieht. Jetzt ist alles vorbei.

Er war sich so sicher, dass er es geschafft hat, zu entkommen, doch nun ist er hier.

Hier, bei ihm zu Hause! In SEINEM Zimmer!

„Hallo“, sagt der Mann; „Erinnerst du dich an mich?“

Keisuke antwortet nicht. Natürlich erinnert er sich an ihn, wie soll er ihn auch vergessen haben?

Der Typ hat ihn immerhin fast umgebracht!

„Wollen Sie mich festnehmen?“, fragt Keisuke misstrauisch.

„Nicht unbedingt“, sagt der Mann lächelnd und streckt seine Hand aus.

„Desmond.“ Keisuke erwidert nichts.

Desmond zieht die Hand zurück und setzt sich auf das Bett zu Keisuke, der daraufhin ein ganzes Stück zurück rutscht.

Was will der nur hier, denkt er.

„Ich bin gekommen, um mit dir zu reden.“

Keisuke will davon nichts hören: „Woher wissen Sie, wo ich wohne?“

Desmond lacht kurz: „Das ist nicht wichtig.“

Er steht auf und geht zu den Fenstern: „Es ist stockdunkel hier drinnen. Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich...“ Mit diesen Worten zieht er die Rollladen etwas hoch.

„Lassen Sie das!“, ruft Keisuke sauer. Was fällt diesem Spinner nur ein?

„Warum?“, fragt Desmond und hält inne.

Keisuke sagt nichts. Er würde ihm nicht schon wieder sagen, dass er ein Vampir ist, er würde ja ohnehin nur ausgelacht werden.

Desmond geht zur Tür und schaltet das Licht an, woraufhin Keisuke seinen gesamten Ober- und Unterkörper unter der Bettdecke versteckt.

Elektronisches Licht ist zwar ungefährlich, aber trotzdem trägt Keisuke nur ein T-Shirt und eine Boxershorts und dieser Desmond ist ihm gar nicht geheuer.

„Was war das gestern? Das schattenartige Wesen, was uns angegriffen hat?“

„Woher soll ich das wissen?“, fragt Keisuke und sieht Desmond böse an.

„Da sitze ich einmal mit einem Typen wir dir im Auto, dann taucht ein komisches Monster auf, dessen Auftauchen ich nicht logisch erklären kann. Es beschädigt mein Auto und kurz darauf bist du verschwunden. Du musst da was mit zu tun haben!“

„Habe ich aber nicht“, sagt Keisuke gleichgültig.

Desmond seufzt, dann geht er wieder zum Fenster und spielt mit den Rollladen.

„Du hast mir gestern gesagt, dass du ein... Vampir bist.“

Keisuke nickt: „Genau, und dann hast du mich ausgelacht.“

Desmond mustert Keisuke und sagt ruhig: „Nachdem was gestern passiert ist, glaube ich dir vielleicht.“

„Aha“, meint Keisuke.

„Wie kommt es eigentlich dazu? Ist deine Schwester, die ich unten getroffen habe, auch ein Vampir?“

„Nein, sie ist ein Mensch.“

Desmond setzt sich wieder auf Keisukes Bett, der dieses mal aber nicht wegrutscht.

„Wie bist du zum Vampir geworden?“, fragt Desmond.

„Ich wurde gebissen“, sagt Keisuke zögerlich; „Es war mein eigener Wunsch.“

Desmond starrt ihn mit großen Augen an: „Dein eigener Wunsch? Du wolltest das?“

„Ja... Meine Mutter hat mir eine Krankheit vererbt, an der ich bald gestorben wäre, wenn man mich nicht in einen Vampir verwandelt hätte. Sie ist auch an dieser Krankheit gestorben, vor ein paar Jahren.“ „Das tut mir Leid“, sagt Desmond, doch so sah er nicht aus: „Und deine Schwester?“

„Mein Bruder und meine Schwester haben sie nicht“, sagt er; „Und seitdem ich ein Vampir bin, habe ich sie auch nicht mehr. Anscheinend werden Vampire wirklich nie krank.“

„Interessant“, flüstert Desmond und holt sich einen kleinen Notizblock aus der Hosentasche, in den er direkt irgendetwas reinschreibt.

Jetzt hat Keisuke auch mal eine Frage: „Sag mal, hast du eigentlich keine Angst vor mir? Ich bin immerhin ein blutsaugendes Monster...“

Desmond muss lachen: „Angst? Vor dir? So weit kommt es noch! Schau dich doch nur an. Seit gestern bist du bisher nur vor mir geflohen. Gefährlich bist du echt nicht.“

So eine Gemeinheit... Was denkt sich der Kerl? Keisuke ist immerhin ein Vampir, das nennt er ungefährlich? Für einen ganz kurzen Moment überlegt er, Desmond das Blut auszusaugen. Dann würde er ihn nicht mehr belästigen...

„Wie ist dir das passiert?“

„Warum stellst du all diese Fragen?“, will Keisuke wissen.

„Nun, das kann ich dir sagen. Ich bin Wissenschaftler... Ich werde dich erforschen!“

Keisuke ist geschockt: „Was?!“

„Was dagegen? Ich könnte dich immer noch ausliefern... Aber beantworte mir erstmal meine Fragen. Also, wie ist es passiert?“

Keisuke seufzt, dann fängt er an zu erzählen: „Der Wald... Nachdem mein Arzt mir mein 'Todesurteil' verkündet hat, bin ich zum kleinen Bach im Wald gegangen. Da gehe ich immer hin, wenn ich mich schlecht fühle.

Und dann ist der Kerl aufgetaucht... Der Vampir.“

„Aha? Wie sah er aus?“, fragt Desmond.

„Er war viel größer als ich und trug einen schwarzen Mantel. Er hatte rote Augen und blaue Haare, glaube ich.“

Desmond schreckt auf.

„Was ist?“

„Ähm, nichts...“, antwortet er; „Nur war er bestimmt sehr furchteinflößend.“

„Nein, gar nicht“, erwidert Keisuke; „Eigentlich sah er richtig nett aus, nicht wie ein böser Kerl.

Er hat mich angelächelt.“

„Hattest du Angst?“

Keisuke muss kurz überlegen, dann: „Nein, nicht wirklich. Ich habe mich erschreckt, weil er plötzlich da war, aber gefürchtet habe ich mich nicht. Allerdings... Er hat mir in die Augen gesehen, und ich konnte mich nicht rühren.“

Desmond schmunzelt: „Und dann?“

„Er hat mir angeboten, mich von meiner Krankheit zu heilen.“

„Wieso hat er das getan?“

Keisuke zögert: „Ich... Ich weiß es nicht... Er hat mir einige Dinge erzählt, aber ich kann mich an so gut wie nichts mehr erinnern. Er kam auf mich zu, bevor er direkt vor mir stand... Dann hat er sich links über meinen Hals gebeugt... Ich dachte zuerst, er wollte irgendetwas betrachten, was hinter mir ist, aber dann hat er mir seine Fangzähne in den Hals gestoßen.“

„Hat es wehgetan?“

So eine dumme Frage: „Na klar hat es wehgetan! Ich bin auch in Ohnmacht gefallen... Als ich wieder aufwachte, war ich... naja, ein Vampir.“

„Woher wusstest du das?“

„Ein Blick in den Spiegel reicht völlig aus! Glaubst du, ich hatte schon immer rote Augen und silberne Haare? Und die Zähne?“

Desmond schaut ihn fragend an: „Spiegel? Du siehst dich im Spiegel?“

„Ähm ja. Ich konnte noch nicht viel über Vampire erfahren, aber dass sie kein Spiegelbild haben, ist definitiv falsch. Außerdem habe ich seitdem oft diesen unnatürlichen Hunger... nach Blut...“

„Verstehe... Wie lange ist das denn schon her?“

„Drei Wochen“, sagt Keisuke lächelnd; „Und seitdem stehle ich alle paar Tage Blutkonserven aus der Klinik, weil ich mich dagegen sträube, Menschen zu verletzen.“

„Hast du mal darüber nachgedacht, dass du durch diese Diebstähle auch Menschen schadest? Stell dir mal vor, jemand hat durch einen Unfall viel Blut verloren und dann sind keine Blutkonserven da, um ihn zu retten.“

Darüber hat Keisuke noch nie nachgedacht.

„Aber... Was soll ich denn sonst machen? Menschen töten?“

Desmond steht auf: „Vielleicht finde ich einen Weg, dich wieder zum Menschen zu machen. Dann hat dieses Dilemma endlich ein Ende.“

„Eigentlich will ich kein Mensch werden...“, sagt Keisuke leise; „Sonst bekomme ich vielleicht wieder die Krankheit. Außerdem gefällt es mir als Vampir ganz gut, nur das mit dem Blut saugen...“

„So so...“, Desmond runzelt die Stirn; „Hast du morgen irgendetwas vor? Wenn nein, hole ich dich mit dem Auto ab und fahre dich in mein Labor.“

„Und dann?“, fragt er ängstlich. Die Vorstellung, was der da alles mit ihm machen könnte, lässt ihn schaudern.

„Wir machen ein paar Tests. Erstmal werde ich dein Blut untersuchen, und dann vergleiche ich deinen Körper mit dem eines normalen Menschen deines Alters um die Unterschiede festzustellen.

Außerdem werde ich deinen Körper auf Regenerationsfähigkeiten testen, dafür muss ich dir leider etwas wehtun. Ach Moment, es gibt ja auch Narkose...“

Nein, das kann er nicht machen. Keisuke ist doch kein Versuchskaninchen! Lieber will er Vampir bleiben statt in irgendeinem Labor als lebendes Testobjekt zu dienen.

„Nein, ich will das nicht!“, ruft er.

„Was? Jetzt komm schon, wir waren uns doch einig.“

„Wann waren wir uns einig?! Sie wollen sich an mir doch nur dumm und dämlich verdienen!“, knurrt er vorwurfsvoll.

Desmond seufzt und faltet seine Hände zusammen: „Du wirst wohl nicht kooperieren. Dann bleibt mir keine Wahl.“ Er steckt seine Hand unter seine Tasche und blickt Keisuke verstohlen an.

„Was haben Sie vor?“, fragt dieser.

„Tja...“

Doch plötzlich geht die Tür auf, und Desmond geht einen Schritt zurück.

Miho spaziert ins Zimmer, sie hat eine graue Jacke an und trägt ihre Handtasche mit einem Arm.

„Keisuke? Ist alles okay? Du bist so laut.“

Miho kommt genau richtig, denn vor ihr würde sich Desmond nicht trauen, irgendetwas zu machen.

„Ich gehe jetzt zur Arbeit, ich wollte dir das nur noch sagen. Essen steht im Kühlschrank...“

„Ähm, Miho... Ich muss doch nichts essen.“

„Hm... Ja, stimmt“, sagt Miho langsam mit einem Seitenblick auf Desmond.

„Wärst du so nett und begleitest den Herrn zu Tür? Er wollte eh gerade gehen.“

Desmond sieht mich verächtlich an, aber Miho meint nur:

„Klar. Ich freue mich doch, dass du auch mal wieder Besuch bekommst. Kommen Sie?“

Und so bringt Miho Desmond aus dem Haus.

Keisuke weiß, dass Desmond nicht aufgeben wird, und er wird wiederkommen.

„Ich muss aufpassen, wem ich erzähle, dass ich ein Vampir bin. Wenn es öffentlich wird, dann muss ich wahrscheinlich wirklich komische Experimente über mich ergehen lassen...“

Keisuke liegt noch ein wenig auf seinem Bett, doch dann geht er runter in die Küche und schaut in den Kühlschrank.

Eine angebrochene Blutkonserve liegt im unteren Fach, aber Keisuke hat noch nicht so einen

großen Hunger und beschließt, sie später zu verzehren.

Aber was ist das? Ein Tortenstück? Das muss jemand von der Feier gestern mitgebracht haben.

Hmm...

Keisuke nimmt das Stück raus und setzt sich an den Küchentisch.

Er schnuppert ein wenig am Kuchen, es riecht gut. Es riecht besser als Blut.

Schnell steht Keisuke wieder auf um sich eine kleine Gabel zu holen, mit der er dann anfängt das Tortenstück zu essen.

Es ist so lecker... Viel besser als Blut. Aber satt wird er nicht davon.

Ich bin gerne ein Vampir, denkt Keisuke; So bleibe ich immer etwas Besonderes.

Ich kann sogar normale Lebensmittel essen, aber trotzdem... Nur Blut kann Vampire am Leben halten.

Wo soll er sein Blut jetzt nur hernehmen? Keisuke liebt Tiere, deshalb kommt es nicht in Frage für ihn Tiere auszusaugen.

Mit einem traurigen Blick betrachtet er Shya, die vor der Spülmaschine liegt und schläft.

Nein, denkt Keisuke; sowas könnte ich nie tun.

Das Telefon klingelt.

Keisuke läuft ins Wohnzimmer und nimmt ab: „Hallo?“

„Hallo, bin ich verbunden mit den Valleys?“, fragt eine Mädchenstimme.

„Ja,bist du hier. Hier ist Keisuke.“

„Keisuke? Hier ist Shizuka! Wie waren deine Ferien bisher?“

„Oh, hallo! Ähm, es sind einige Dinge passiert, aber wir sind nicht weggefahren.“

Shizuka ist Keisukes beste Freundin, sie geht mit ihm in eine Klasse. Die Ferien hat sie bisher in Frankreich verbracht, und es ist das erste mal seit Beginn der Ferien, dass sie sich meldet.

Sie weiß nichts davon, was mit Keisuke passiert ist, und Keisuke zweifelt daran, ob es klug wäre, ihr davon zu erzählen. Shizuka hat die Angewohnheit, alles in ihr Tagebuch zu schreiben, und das lässt sie dann überall rumliegen. Man findet es auf dem Fernseher bei ihr zu Hause, in der Kantine der Schule oder es liegt mitten auf der Straße. Alles schon passiert.

„Bist du noch da?“, fragt Shizuka laut.

„Ja klar... Was wolltest du jetzt?“, antwortet Keisuke gedankenversunken.

„Ich bin wieder zurück aus Frankreich, musst du wissen.“ Keisuke wird hellhörig.

„Heute Abend gebe ich eine Party bei mir zu Hause, wir haben sturmfrei.“

„Klingt gut“, sagt Keisuke; „Wer kommt denn alles?“

Shizuka fängt an, einen Haufen Namen aufzuzählen, von denen die meisten Keisuke unbekannt sind. Shizuka ist viel beliebter als er, was Keisuke nicht ganz verstehen kann.

Sie ist eine nette Person und hat ein reines Herz, aber manchmal wirkt sie ein bisschen dumm.

„Wann fängt es an?“, fragt er.

„So um neun Uhr. Ich hoffe, das ist nicht zu spät. Wenn du willst, kannst du auch bei mir übernachten.“

So ein Angebot von einem Mädchen zu bekommen ist ungewöhnlich für Keisuke, aber es wäre nicht das erste mal, dass er bei Shizuka schläft. Zwischen den beiden ist keine Beziehung, sie sind

nur gute Freunde.

„Klar, ich komme dann“, sagt Keisuke und legt auf. Seine beste Freundin ist endlich wieder da.

Das ist ein gutes Gefühl. Die ganzen Ferien fühlt Keisuke sich schon alleine.

Die Gesellschaft von Menschen kann da ja wohl kaum schaden, oder?
 


 


 

Vorschau auf Kapitel 4:
 

Seine beste Freundin heißt ihn willkommen, im Haus voller Trug.

Der Vampir als Gefangene der Wollüstigen.

was mit einer sanften Melodie beginnt, endet mit dem tiefen Klang der Angst.

Man kann nicht in jede Falle tappen.

Kapitel 4: Curser



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-07-06T19:22:25+00:00 06.07.2011 21:22
Desmond: "Und dann werde ich dir ein paar Elektroschocks verpassen, um zu sehen, wie du damit klarkommst. Und - ach ja - ein paar Schnitte in die Hand, um die Regenerationsfähigkeit zu testen."

Das tat gefehlt,

J.S.
Von: nikasparkle
2010-11-10T18:11:54+00:00 10.11.2010 19:11
bamm bamm bammmm... du hättest desmond/julian ruhig etwas verrückter gestalten können. aber tolles chapter :D ^^
Von:  LittleLuna
2010-02-17T12:49:39+00:00 17.02.2010 13:49
So, also hier ist wieder ein Kommi, auf das du sooo lange gehofft hast.
Ich musste mich erst mal wieder daran erinnern, was vorher passiert ist und wer wer ist, hab ja lange nicht mehr gelesen -.-°
Da habe ich also ersmal ne Frage, wie ist der eigentlich ins Haus gekommen? Hatte der irgendwie nen Schlüssel oder hab ich was nicht mitbekommen?!
Hoffe das hat dir als Beweis gereicht, dass ich gelesen hab. Hier jetzt ne Inhaltsangabe hin zu schreiben ist zu anstrengend ^^
Ist aber ein schönes Kappi *lob*
LG das Zwerg^^
Von:  DreamingAngel
2009-08-16T20:26:29+00:00 16.08.2009 22:26
Typisch Julian, was für ein böser Wissenschaftler ! Dich so unsanft zu wecken !!!!!

Aber wenigstens hast du die Aussicht auf eine Miho, mal sehen was sie zu deinen roten Augen und spitzen Zähnen sagt :D

Ich laß mich mal überraschen, Schatzi^^

Deine Natty


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