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Worte verletzen

sasuxsaku
von

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Enjoy the Silence

Enjoy the Silence
 

Eine stille Nacht,

am Ende jeglicher Zeit.

Ohne fragen ohne Worte,

es ist Vergessen.

Die Worte sind Vergessen,

sie würden nur Verletzen.
 

Er hat alles Vergessen,

seine Freunde -das einzige was ihm geblieben ist,

er hat sie Vergessen,

er hat Vergessen wie es ist zu Leben,

wie es ist zu Lieben und wie es ist zu Vertrauen.

Damals war sie froh das er sie manchmal beachtete,

heute ist sie froh ihn nicht mehr zu sehen doch trotz dessen kreisen ihre Gedanken immer mal wieder um ihn.

Ihr taten seine Worte weh,

wie er sie beleidigte und auf ihr rum hackte,

wie Schwach sie doch sei,

was sie doch für ein Klotz am Bein sei.
 

Sie hat Vergessen wie es ist Geliebt zu werden,

denn seit 6 Jahren ist sie Allein,

ihre Mutter ist bei einer Mission ums Leben gekommen,

ihr Vater ist kurz danach gestorben,

seit 6 Jahren will sie Vergessen,

hat sie Vergessen -versucht- alles zu Vergessen.

Sie kennt sich nicht mehr,

sie weis nicht wer ist wozu sie Lebt und

was der Sinn im Leben von ihr ist,

sie will alles Vergessen,

selbst ihre beste Freundin kommt nicht an sie ran,

auch nicht ihr bester Freund,

der ihr damals Versprochen hat das er ihn zurück bringen würde doch auch er schaffte es nicht,

denn er konnte ihn genauso wenig überzeugen wie alle anderen das einzige was ER ihr da gelassen hatte war ein DANKE mehr nicht...

bis heute fragt sie sich wieso hat er sich bedankt......
 

Alles was je gesagt wurde, was geschehen ist, ist für beide Bedeutungslos geworden...
 


 

Worte wie Gewalt

Durchbrechen die Stille

Brechen in meine kleine Welt herein

Das schmerzt mich

Durchdringt mich

Mein kleines Mädchen –

Kannst du das nicht verstehen?

Alles was ich je wollte

Alles was ich je brauchte

Halte ich in meinen Armen

Worte sind unnötig

Sie würden nur verletzen

Schwüre werden gemacht

Um gebrochen zu werden

Gefühle sind intensiv

Worte sind unwichtig

Das Vergnügen bleibt

Genau wie der Schmerz

Worte sind bedeutungslos

Und leicht zu vergessen

Alles was ich je wollte

Alles was ich je brauchte

Halte ich in meinen Armen

Worte sind unnötig

Sie würden nur schaden

Genieße die Stille
 

Und am Ende bleibt auch nicht mehr als diese Ruhe solange bis man sein Leben ausgehaucht hat und man nicht mehr weis wie und wohin mit dem Gefühlen...
 

An ihr und ihm zehren Angst und Glaube....glaube etwas zu Vergessen und es nicht wieder zu finden...


Nachwort zu diesem Kapitel:
und wie wars?
hoffe hat euch geschmack auf mehr gemacht :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sopschild
2010-05-30T17:57:55+00:00 30.05.2010 19:57
hey^^
endlich hab ich mal zeit die ff von nervi mir anzugucken^^
ich find du schreibst sehr emotional. aber wenn ich dir nen tipp geben darf, achte ein wenig auf deine komma stetzung.^^
ich find auf jeden fall dieses "gedicht" am ende sehr schön^^
lg feige (muli, veve nenn mich wie du willst xD)
Von: abgemeldet
2009-07-08T17:31:08+00:00 08.07.2009 19:31
hey
die ff hört sihc interessant an und dein schreibstil ist auhc gut^^
würde mich freuen wenn du weiter schreibst

bb zicken_queen



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