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Worte verletzen

sasuxsaku
von

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Dreams....

Dreams....
 

Wie die zwei Frauen feststellen mussten, hatte Hinata leider recht behalten und die beiden Männer setzen sich mit einer Flasche Sake in den Garten der Uchihas.
 

Sasuke stellte seine Schale Sake auf den Tisch um diese nachzufüllen, sein bester Freund stellte seine daneben und grinste über beide Ohren hinweg.

„Teme..? Du bist ja so ruhig“ lächelte der Blonde Chaos Ninja uns sah zu dem schwarz haarigen.

„Hnn...“

Sasuke hob seinen Blick, dieser ging in Richtung des Hauses, wo er Sakura und Hinata im Wohnzimmer sitzen sah.

Naruto riss ihn aus den Gedanken in dem er gegen seinen Arm boxte.

„Dobe!“

„Jetzt sag schon Teme. Geht es um Sakura-Chan?“

„Hn“ antwortete er Monoton und Naruto verlor langsam seine Geduld, zugegeben das kam nicht so oft vor und das wusste auch Sasuke.

„Muss man dir alles aus der Nase ziehen?!“ fragte der Blonde.

„Dobe? Erinnerst du dich an den Tag wo Sakura dich zum Einkaufsladen kommen ließ?“

„Ähm ja klar, das war da wo du fast einen Amok begangen hättest“

„Übertreib nicht“ kam tonlos von dem Erben und sah weiterhin zu Sakura.

„Worauf willst du hinaus“ fragte Naruto sichtlich Irritiert.

„Dobe ich bin nicht auf den Kopf gefallen, ich weis was man in Konoha über mich sagt“
 

#Flashback#
 

Sakura und Sasuke schlenderten durch die Straßen Konohas, um ein paar Kleinigkeiten Einzukaufen, vor einem Obst- und Gemüsestand machten sie halt.

„Was darf es sein?“ fragte die Frau.

„Hallo, wir hätten gern fünf Tomaten, ein Kilo Kirschen und drei Äpfel“ lächelte Sakura

„Gern“ sagte die Frau kurz angebunden, packte alles zusammen „Sasuke möchtest du noch was“

„Nein“ er stand hinter der Rosa Haarigen mit verschränkten Armen, darauf wartend das sie endlich fertig war, er spürte die Blicke die auf seinem rücken lagen und es nervte ihn.

„Das macht zusammen 260 ryo“ Sakura gab ihr das Geld, dafür erhielt sie den Beutel.

Kaum das die beiden sich umgedreht hatten, flüsterte die nächste Kundin zu der Frau die sie bedient hatte „Das arme Mädchen, nicht nur das sie das Kind dieses Ungeheuers austrägt, sie muss auch noch Hausmädchen für ihn spielen“

Sakura kannte es bereits, die Bewohner verurteilten ihn für den Verrat den er begangen hatte und so schielte sie zu Sasuke, der wie immer keine Emotionen zeigte, doch etwas war anders in seinem Gesicht, seine Augen sie leuchteten rot. „Sasuke“ hauchte sie leise und verletzt.

Plötzlich veränderte sich ein weiteres mal sein Gesicht, es war nackte Wut die die Rosa Haarige dort sah, keine zentel Sekunde später war er verschwunden und erst der Aufschrei einer Frau lies sie wissen wo er ist, vor Schreck ließ sie alles fallen und rannte zu ihm.

„Denk das nochmal!“ zischte der Uchiha zu der Frau mittleren Alters. Diese riss ihre Augen vor Angst weit auf und wich zurück. Der Erbe ging weiter auf sie zu und sie fing an um Hilfe zu schreien.

Er war wütend, er wollte die Gedanken nicht mehr hören und doch starrte er die Frau nieder, die Bewohner des Dorfes wichen alle zurück, nur eine nicht, diese stürmte auf ihn zu und stellte sich vor ihn.

Mit ruhiger Stimme sagte Sakura „ Sasuke, es ist alles in Ordnung“ doch er ignorierte sie diesmal.

In ihrem linken Augenwinkel sah sie etwas blaues aufblitzen, sie wusste es war das Chidori, ihre Hände umschlossen zärtlich seine Handgelenke, einige der funken trafen sie an ihrem linken Arm

°Sasuke bitte nicht° waren ihren einzigen Gedanken, den Schmerz ignorierte sie.

Sie sah ihm in die Augen, was sollte sie tun, sie spürte bereits das die Anbu Einheit in der nähe war, ohne weiter darüber nachzudenken legte sie ihre Lippen auf die seinen, es kam ihr vor wie stunden als sie endlich merkte wie sein Chidori verschwand, dann ließ sie von ihm ab, lächelte ihn warm an und ließ seine Handgelenke los. Keine Sekunde später hatte Sasuke eine Faust im Gesicht, er flog einige Meter bis er schließlich auf seinen Beinen landete.

Die Rosa Haarige sah den Blondschopf an.

„Naruto...“

„Was zur Hölle sollte das Dobe?“ zischte der schwarz Haarige

„Hey Teme, bevor sich die Anbu Einheit einmischt wollte ich das lieber tun“ grinste der Ninja.

„Hnn“ mit diesem Laut verschwand Sasuke und Naruto folgte ihm. Aus der ferne hört Sakura noch ein „Hina chan kümmere dich um Saku“
 

*bei Sasuke und Naruto*

Sasuke war auf dem Trainingsgelände und schlug mit der Faust in einen Baum. „Teme, was war los, es hätte nicht viel gefehlt und du hättest gegen Tsunades Regeln verstoßen“

„Dobe, wenn du wüsstest was diese Frau gedacht hat, hättest du genauso gehandelt“

„Erzähl schon“ sagte sein bester Freund zu ihm.

Nur schwer verließen die Worte Sasukes Mund.

„Sie sagen...ich habe mich an ihr vergangen, sie gezwungen bei mir zu bleiben als mein Spielzeug“

Naruto schluckte hart und verstand wieso er so ausgetickt war, er ging zu Sasuke und legte seine Hand auf die Schulter seines Freundes.

„Teme, wir wissen aber das es nicht so ist, am besten wird es sein wenn du zu Sakura gehst, sie braucht dich“ sagte der blonde ruhig.

„Hnn“ damit verschwand er
 

#Flashback Ende#
 


 

„Sag mal Teme hattest du es Saku Chan eigentlich erzählt?“ Der schwarz Haarige verneinte

„Ähm also-“ er wurde in seinem Stottern von dem schwarz Haarigen unterbrochen.

„Es ist egal wie sehr man sich bemüht, Konoha wird nie vergessen was ich getan habe. Sie akzeptieren nicht das Sakura von mir Schwanger ist und das ich wieder als die Polizei hier tätig sein soll“ sagte er ruhig und sah dann Naruto an.

„Teme...also ich weis jetzt nicht so richtig was ich dir dazu sagen soll...Du bist nach Konoha zurück gekehrt um dich zu ändern und natürlich wegen Sakura-Chan“

„Hn“

„Hey Teme, lass den Bewohnern Zeit und kümmere dich um deine Familie“ lächelte der Blonde aufmunternd.

Sasukes Blick wanderte wieder zu Sakura und ein kleinen lächeln schlich sich auf seine Lippen.
 

* Bei Sakura und Hinata *
 

„Wie geht’s dir Saku-Chan?“

„Uns geht’s ganz gut“ lächelte die rosa haarige und strich über den Babybauch.

„Das freut mich“

„Wie geht es euch?“ grinste die baldige Mutter und sah wie Hinata sekundlich röter im Gesicht wurde.

„Ähm-..also-“

„Hina-Chan? Du willst mir doch jetzt nicht sagen das du es Naruto immer noch gesagt hast oder?“

„Ich-ähm-also“ stotterte die blau haarige los und erntete ein mahnenden Blick von Sakura.

„Jetzt mal ganz ehrlich, ich versteh dich ja zum Teil aber Naruto ist nicht Sasuke“

„Aber Saku-Chan..“

„Du müsstest doch jetzt in der 25. oder 26. Woche sein. Wie versteckst du das?“

„D-durch weite Sachen, Naruto fällt das nicht auf“

„Und wie ist wegen Sex?“

„Saku-Chaaaan“

„Hey Hina, du machst einer Tomate Konkurrenz“

„Du bist gemein“ sagte die blau haarige gespielt beleidigt.

Die beiden Frauen lachten herzhaft, bemerkten nicht das ihre Männer hinter ihnen standen.
 

Der blonde beugte sich neben Gesicht von Hinata und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Diese quiekte laut auf und keine zwei sekunden später hatte Naruto einen roten Handabdruck auf der Wange.

„Och Hina-chan“ beschwerte er sich und rieb sich die brennenden Stelle.

Sakura kam aus dem lachen nicht mehr raus, sah dann hinter sich direkt in das Gesicht des Schwarz haarigen und lächelte ihn warm an.

„Über was habt ihr eigentlich gesprochen Hina-Chan das ihr so laut gelacht habt“

durchbrach Naruto die Stille und Hinata wurde Still.

„Ähm also weist du..“ versuchte Hinata sich zu erklären aber Sakura schritt ein.

„Ich hab ihr von....dem ersten Training mit Kakashi erzählt“

„Hä....doch nicht etwa von seiner >Super-geheim-technik<“ hakte der blonde nach.

„Doch“ grinste Sakura

„Ohhhh neeee Saku Chan“ stöhnte der blonde , begann aber wenige Sekunden später auch zu lachen.

Einige Zeit später verabschiedeten sich die Freunde von einander und Hinata drückte Sakura ehe sie ablies von ihr bedankte sie sich und verschwand zusammen mit Naruto.
 

Sakura ging zurück in das Wohnzimmer wo Sasuke auf dem Sofa saß und vor sich hin grübelte.

„Sasuke? Ist alles in Ordnung?“ fragte die rosa haarige und setzt sich zu dem schwarz haarigen auf das Sofa.

„Hn“ bekommt die rosa haarige als Antwort und sieht Sasuke misstrauisch an.

„Sasuke..“ beginnt sie doch wird von ihm unterbrochen.

„Es ist nichts“ sagt er tonlos und stand auf.

Sakura wusste nicht woher seine Stimmungsschwankungen jetzt plötzlich kamen aber eins wusste sie: Sie würde es herausfinden!
 

Die werdende Mutter stand ebenfalls auf und folgte dem Schwarz haarigen, bis dieser stehen blieb sich umdrehte und fragte „Was soll das Sakura? Kann ich nicht mal meine Ruhe haben?“ den gereizten Unterton ins Sasukes Stimme überhörte sie dabei nicht.

Schon lange war es her das er so abweisend zu ihr und in ihrem innerem wuchs sekündlich die Angst, Sasuke ein weiteres mal zu verlieren.
 

Schweigen war zwischen die beiden getreten, unendliche Sekunden die nicht vergehen wollten. Doch Naruto brach diese Stille zwischen ihnen.

„Teme ich wollte – Was ist denn hier los?“ fragte er schließlich.

Sakura sah zu dem Schwarz haarigen, doch dieser wich ihrem Blick aus und sagte zu dem Blonden.

„Nichts“
 

°Es ist also nichts, wenn es um uns geht, er redet wieder nicht mit mir° mit diesen Gedanken, dreht sich Sakura von Sasuke weg und sagt zu Naruto „Ich denke, es ist besser wenn ihr jetzt geht“

„Ähm ...aber Sakura Chan wenn-“ Naruto wurde von ihr unterbrochen als sie scharf sagte „Es wäre wirklich besser wenn ihr jetzt geht!“
 

Als Naruto diesen Ton von ihr hörte, drehte er sich um, schnappte sich Hinata und verschwand mit einem „Ciao“ aus dem Haus der beiden.
 

Mit dem klicken der zugefallenen Tür, wurde es wieder still, man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Das Paar schwieg sich weiterhin an, keiner der beiden wusste was er sagen sollte und dabei brannte ihnen soviel auf der Zunge.
 

Die rosa haarige fand als erstes ihre stimme wieder und sprach mit trauriger Stimme

„Sasuke verschließ dich nicht ein weiteres mal vor mir, bitte“

Ihre Stimme bebte, solch eine Angst ihn wieder zu verlieren, ihn wieder ziehen lassen zu müssen aber nicht nur diese Gedanken quählten sie sondern auch der Gedanke das wenn er gehen würde das, dass Kind nie den Vater kennenlernen würde, all diese Dinge gingen ihr durch den Kopf, zerfraßen sie innerlich, sie wollte seine Nähe spüren weshalb sie auf ihn zuging um seine Hand zu greifen, ihre zarten, kleinen Hände umschlossen seine linke Hand, einen kurzen Moment sah der stumm gewordene Erbe zu der Mutter seines ungeborenen Kindes, er sah ihre verzweiflung, Traurigkeit und die Angst in ihren Augen.
 

„Sasuke, sag bitte etwas“ brachte sie leise hervor.

Doch dieser entzog sich ihr mit den Worten „ Es tut mir Leid Sakura“ und verließ das Haus.
 

Sakura sah noch eine weile auf die zugefallene Tür, bis sie einen Entschluss fasste, sie musste wissen was passiert war und dafür gab es nur eine Möglichkeit.

°Ich muss zu Naruto!°

Sie verschwendete keine Zeit mehr und begab sich sofort auf dem Weg zu dem Blonden.

Ihre Schritten trugen sie die Straßen entlang bis sie Schließlich vor der Wohnung Narutos erreichte.

Sie klopfte, ein getrampel ertönte und die Tür wurde schlagartig geöffnet.

Der Blonde sah sie verdutzt an, hatte fragen auf der Zunge und doch ließ Sakura ihn nicht zu Wort kommen.

„Naruto, es tut mir Leid wegen vorhin, aber ich muss jetzt sofort Wissen über was ihr vorhin gesprochen habt!“ mit fester Stimme die keine Wiedersprache zu ließ wartete Sakura auf eine Antwort.

„Ähm.... eigentlich nichts wichtiges, wir hatten uns über die Einkaufstour letztens unterhalten und er meinte das Konoha ihn nicht akzeptieren wird und so“ sagte er nachdenkend.

In Sakuras Kopf begann es zu rattern, ihre einzigen Gedanken drehten sich um eine Frage

„Wo ist er hin gegangen Naruto! SAG SCHON“

Sakura packte ihn an den Schultern und rüttelte ihn, er soll endlich reden.

„Saku ..ich weis es nicht, bitte reg dich nicht so auf, das ist nicht gut für dich-“

Wütend schnitt sie ihm das Wort ab „Nicht gut für mich?! Du wirst mir jetzt sofort suchen helfen“

„Jaaaa“ hörte sie von dem Blonden.

Ohne weiter Zeit zu verschwenden liefen die beiden los und machten sich auf die suche nach Sasuke.
 

°Sasuke, wo bist du nur°

Sakura hielt apprupt an, ihre Angst ihn ein weiteres mal zu verlieren war zu groß.

„Saku? Was ist los“ fragte der Blonde und legte seine Hand auf ihre Schulter.

Die Rosa haarige sah in die blauen Augen ihres Freundes, ihr liefen tränen über die Wange.

Der Chaos Ninja nahm sie in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Kopf.

„Wir finden ihn schon, du kennst ihn doch“

Sakura riss ihre Augen auf und drückte sich von dem blonden weg.

„Das ist es Naruto, es gibt nur einen Ort wo er sein könnte“

„Hä....Du meinst doch wohl nicht-“ sie lies ihn nicht ausreden sondern rannte sofort los und lies den blonden wie bestellt und nicht abgeholt stehen.
 

Ihre Beine trugen sie an den Rand des Dorfes, zum ehemalige Uchiha Viertel, bis sie vor Sasukes altem Haus stand, sie sah sich um, der kleine Bach vor dem Haus war völlig zu gewachsen, sie ging über die kleine Brücke in das Anwesen hinein, überall waren Kampfspuren zu sehen, die Zeit hatte ihre spuren hinterlassen.

Ihre Füße trugen sie durch das Anwesen, vorbei an vielen Zimmern, bis sie im Wohnzimmer stand, zumindest das was davon übrig war, vor ihr lag der Garten des Hauses.
 

Und mitten drin stand er, sein Blick war ziellos ins nirgendwo gerichtet.

Langsam ging sie auf ihn zu, mit dem komischen Gefühl als würden ihre Beine bei jedem Schritt immer schwerer werden, wenige Zentimenter hinter ihm blieb sie stehen, sie wollte ihn berühren, seine Hand nehmen, ihm zeigen er war hier nicht allein und doch verließ nur ein leises „Sasuke“ ihren Mund.
 

Er drehte sich zu ihr um, sah ihr nicht in die Augen, sondern auf den Boden.

„Bitte Sasuke, sag doch was“ flehte sie ihn an, er sah auf direkt in ihre schönen Augen, diesen Ehrlichen und treuen grünen Seelenspiegel.
 

„Sakura, sie werden mich im Dorf nie akzeptieren und ich kann und werde Konoha nie verzeihen wozu sie meinem Bruder gezwungen haben, du siehst ihre Blicke doch, du weist was sie sagen, du bist Tsunades Schülerin und trägst das Kind eines Mörders aus“
 

Jedes Wort lies Sakura erzittern, ja sie wusste es, wusste wie Konohas Bewohner zu ihm waren und doch wollte sie diese Worte nicht glauben.

Schmerzlich sah sie zu Boden, was sollte sie darauf sagen und was sie tun könnte.

„Sasuke....es ist nicht das Kind eines Mörders...es ist das Kind des Mannes den ich Liebe“ hauchte sie mit brüchiger Stimme.
 

Er streckte seine Hand zu ihrem Gesicht aus, legte diese auf ihre Wange, streichte sanft mit seinem Daumen über diese, wanderte zu ihrem Nacken und zog sie mit sanfter Gewalt an sich heran.

„Sakura...lass uns hier leben“ sagte er leise und küsste sie auf die Stirn.

Die rosa Haarige wusste nicht was sie darauf sagen sollte, sie war überrascht und doch drückte sie sich von ihm weg.

„Ja“ hauchte sie bevor sie seine Lippen mit ihren versiegelte, der schwarz haarige zog sie näher an sich heran, ein leichtes lächeln lag auf seinen Lippen und nach einiger Zeit lösten sie sich wieder von einander.

„Lass uns morgen mit Tsunade und den anderen darüber sprechen in Ordnung“ sagte sie sanft, woraufhin sie ein nicken bekam.
 

Das Paar machte sich auf den Weg zurück zum Haus der Rosa Haarigen, die Straßen waren leer und es war mittlerweile weit nach Mitternacht.

Plötzlich blieb Sakura apprupt stehen, ihre Hand verkrampfte sich in Sasukes.

„Sakura...was-“

„D-die Fruchtblase ist geplatz“stöhnte sie und der Boden unter ihr wurde nass.

Ohne groß darüber zu denken, nahm er sie auf die Arme und lief Richtung Krankenhaus mit ihr.
 

Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweiß tropfen und sie presste hervor

„Beeil dich ...b-bitte“
 

Keine Fünf Minuten später erreichte das Paar das Krankenhaus, dort kamen ihnen einige Schwestern entgegen und sofort wurde es Hektisch.

„Ohh Sakura, soll ich Tsunade rufen?“ fragte ihre alte Kollegin, sie nickte nur, wollte noch etwas sagen doch bekam kein Wort heraus.
 

Sasuke legte sie vorsichtig auf das Bett, welches die Schwester geholt hatte, er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und ließ die Schwestern ihre Arbeit machen, diese fuhren sie sofort weg in den Kreissaal.

Der Uchiha wusste nicht was er tun sollte, so lehnte er sich an die Wand neben der Tür zum besagten Saal.
 

*Bei Sakura*
 

Die Schwestern liefen um sie herum, schlossen den Tropf an und bereiteten alles für die Geburt vor.

Plötzlich flogen die Türen des Saals auf, die Hokage stand nun neben der rosa haarigen und sagte.

„Sakura, du bist in der 37. Woche, ein wenig früh nicht wahr“ ihre ruhige stimme beruhigte Sakura etwas.

„Tsu..nade, d-da stimmt was n-nicht“

Kaum das sieden Satz ausgesprochen hatte, hielt die Ältere ihre Hand über den Bauch ihrer ehemaligen Schülerin.

Die Blonde ging zu einer der Schwestern, sagte ihr etwas und ging zurück zu Sakura.

„W-was ist los“ fragte sie schwach.

„Hmm...wir müssen die Wehen sofort Einleiten, es hat das Köpfchen nicht richtig in dein Becken gedreht“

Sakura nickte, sah zu der Schwester, die den Tropf zudrehte und über ihren Zugang auf den Handrücken das Mittel hinein spritze.
 


 

*~~~~~~~~~~*
 

Und?

Hoffe es hat euch Gefallen

Lg Lilly



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kijairi
2016-06-05T21:00:10+00:00 05.06.2016 23:00
Ein sehr spannendes Kapitel. Ich bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  Sasusaku4-ever
2016-03-22T19:07:13+00:00 22.03.2016 20:07
Oh oh ich hoffe die Geburt wird gut verlaufen😁🙈
Tolles Kapitel!!!
Freue mich schon auf das nächste<3
LG

Sasusaku4-ever
Von:  Atenia
2016-03-14T23:25:09+00:00 15.03.2016 00:25
Ach herje.
Da machst du nach so langer zeit wieter udn jetzt wo es spannend wird.
Oh wehh arme sakura.
Du!! Mach jetzt bloss nichts falsches


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