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Eisiges Herz

von

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Die Farben der Cullens

Als sich mein Rad der Zeit drehte hatte ich da Wünsche? Zur damaligen Zeiten gab es so was nicht. Ausführen… gehorchen. Der Kodex nach dem ich zur damaligen Zeit zu leben hatte.
 

Irgendwann reifte es der Widerwille….und doch hatte ich eine Chance? Gegen den Mann der nur sich sah….sich und Gott. Doch ist Gott wirklich rachsüchtig? Schuf er die Wesen nur nach dem kirchlichen Diktat?
 

Dann geschah es. Jener schicksalhafter Tag dem ich zur heutiger Zeit kein Datum…kein Tag zuordnen könnte. Es waren nur die Augen…müde alt und Jahrhunderte in ihnen gefangen. Schmerzen….das Feuer in mir ein Feuer was mein innerstes schmolz und neu formte.
 

Mein Rad der Zeit blieb stehen. Warum muss etwas enden damit Träume auferstehen? Jeder der Träume hat fragt sich mit Sicherheit, irgendwann wann Sie war werden, warum der Käfig der Gegenwart einen kettet? Mann läuft und denkt doch nichts geschieht.
 

Doch wenn sich die Träume erfüllt haben sind sie dann noch wertvoll? Wünscht man sich dann noch der Traum würde fortbestehen oder wünscht man sich die Vergangenheit zurück. Ein Funke in dessen Schein die Hoffnung keimt damit man weiter läuft.
 

Hatte man geschafft diesen Zweifel hinter sich zu lassen, konnte man sich neu erfinden. Lernen, die Welt konnte sehr weit sein wenn die Zeit einen nicht mehr einhüllte. Doch…Gefühle und Gedanken….nichts was die schweigenden Räder der Zeit auslöschen können. Jedoch wie schnell Einsamkeit die Farben der Welt schwärzen kann.
 

Bis ich Sie fand. Meine Familie. Erst……Edward……Esme…..Rosalie……Emmett……Alice……..Jasper…….Bella. Jeder von ihnen gab der Ewigkeit ein Stück Farbe zurück. Auch wenn nur einer von Ihnen fehlen würde…ein Gemälde mit weißen Flecken?
 

Dann überschwemmte ein Sonnengelb unser Leben. Setzte sich so tief in uns fest. Nessie. Als sie kleiner war schienen wir ihr zu genügen. Sie fand immer etwas was sie begeistern konnte. Sei es eine Burg aus meinen wertvollsten Büchern. Ein Wunder war sie. Ein Wunder was wir sanft versuchten in Glas zu hüllen. Ihre Erkenntnis über das Glas gewahr uns Ihre Abscheu.

Ihre menschliche Seite schrie….und klagte uns ihrer Einsamkeit an.
 

Natürlich würde ihr Wissensdurst auch die zwischenmenschlichen Beziehungen bedürfen aber…..

Ich sehe noch heute ihre Augen….eine Mauer die sich um sich legte.
 

„Wo ist euer Problem. Ihr seid meine Familie lebt in einer Welt die sich stetig ändern wird. Warum darf ich es nicht Grandpa? Ein Teil meines Selbst steht für ewig still doch ich lebe auch! Ich bin ein Teenager will mich neu erfinden entdecken was die Welt für mich bereithält. Ja und ich will auch tief fallen aber verdammt ich will den Mut finden aus der Tiefe wieder aufzustehen. Denkt ihr ich schaffe das nicht? Haltet ihr mich für so feige?“
 

Ihre Worte saßen tief. Doch blieben wir dumm. Wir gewährten ihr die High School. Doch wenn ein Sterblicher den Mut fand hüllten wir Sie ein. Sei es Jasper der urplötzlich vor der Schule auftauchte und sie abholte…

Alice und Bella die sich in der Cafeteria zu ihr setzten. Eine Aura die kein Platz für mehr bot.
 

Wann sie genau den Vorhang fallen ließ wann sie uns mit Aussperrung strafte? Ich weiß es nicht
 

Doch hier steht Sie und wirft ihre Existenz vor unsere Füße. Nun muss ich Anführer sein wo ich Sie nur um Vergebung anflehen möchte.
 

„Jasper? Emmett? Bringt Reneesme nach Hause. Edward ich brauche dich hier.“ Ich war mir fremd Kälte die ich mir selten bis nie aneignete.
 

Jasper und Emmett flankierten unsere Kleine und Edward erschien an meiner Seite.
 

„Sie hat unsere Regeln mit Füßen getreten Carlisle. Ihr habt gegen den Vertrag verstoßen. Sie gehört uns. Wir werden über Sie Gericht halten.“ Ich hörte Edward neben mir Knurren, der einfach als Lautsprecher fungierte. Meinem Blick galt der Wolf vor mir. Fletschende Zähne. Erfüllten die Klänge der Natur.
 

„Nun Sam…ich warne euren Stamm. Eure Treue an eure Gesetze ist tief nicht wahr? Doch eine Tatsache ist das die Prägung tiefer geht und noch vor euch existierte. Niemand rührt den Seelenverwandten an,“ knurrte ich. Bah ich ertrug meine eigene Stimme nicht.
 

Die Augen des Wolfs ruhten auf mir. Dann schloss sich der Kreis enger um den wahren Leitwolf.
 

„Geht……sie wird ihre Strafe finden“
 

Zwei Falken einfach in den Wald gemalt doch schien einer mehr zu sehen als die Welt fassen konnte.
 

Sie würde fliehen......
 

Würde sie suchen?
 

Konnte Sie akzeptieren?
 

Oder würde sie sterben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bash
2009-08-31T11:48:03+00:00 31.08.2009 13:48
das kapitel ist sehr schön~
und es ist immer wieder interessant zu lesen
ich hoffe, dass es eine gutes ende hat
vlg
kampfsau91


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