Hassar, ein junger Riamer und jüngster Gardist in der Geschichte der Akademie, bricht zu seinem ersten Auftrag auf Leonardischen Gebiet mit einem kleinen Trupp auf. Die erste Begegnung mit dem Feind verläuft anders als gedacht und ehe er sich versieht, findet er sich in einer Welt wider, die nicht so scheint wie man es Ihm weiß gemacht hat.
Wird seine Neugier Ihm die Augen öffnen? Wird er verstehen lernen und mit seinem Herzen sehen? Und vor allem wird er in dem roten Kater und seiner Rasse mehr sehen können als nur Tiere?
Fortsetzungsinformation
Rot und Weiß
Erstellt: 21.06.2009
Letzte Änderung: 09.02.2010
Letzte Änderung: 09.02.2010
pausiert
Deutsch
10278 Wörter, 3 Kapitel
10278 Wörter, 3 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 21.06.2009 U: 09.02.2010 |
Kommentare (5 ) 10278 Wörter |
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Kapitel 1 Bei der ersten Begegnung ... | E: 21.06.2009 U: 21.06.2009 |
Kommentare (2) 2806 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Während der Gefangenschaft | E: 08.09.2009 U: 09.09.2009 |
Kommentare (1) 3372 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Was wird aus mir? | E: 09.02.2010 U: 09.02.2010 |
Kommentare (2) 4097 Wörter abgeschlossen |
Hassar the Moonlightchild
Von: BloodyAugust Serie: männlicher Charakter, Rollenspiele Stil: Computer Grafik, Lineart
-
Hassar
-Name: Hassar Tasogaré
-Alter: 18
-Geschlecht: männlich
-Größe: 1,80
-Körperbau: schmächtig, aber durchtrainiert.
-Herkunft: wurde in Riam geboren
-Status: Erst Gardist
-Positive Charaktereigenschaften: wissbegierig. Steht zu einem gegeben Wort egal was es ihn kostet.
-Negative Charaktereigenschaften: stur, naiv, in sich gezogen, lässt sich leicht verunsichern, pessimistisch, such die Schuld immer zu erst bei sich.
-Besonderheiten: Linkshänder
~Aussehen~
-Hautfarbe: blass wie Mondlicht
-Augenfarbe: helles Gold
-Haarfarbe/Frisur: Weißton mit Schattierung in Eisblau, Kurzhaarschnitt, das Pony hängt ihm ins Gesicht.
-Kleidung: trägt ungern körperbetonte Sachen, schwarze Kniehohe Stiefel, schwarzes Hemd, schwarze Hose, schwarze Uniformjacke
~Kampf~
-Waffen: Schwert-ist ein Meister darin!
-Kampftechnicken: etwas Nahkampf, aber er mag diese Art des Kampfes nicht.
~Familie~
Vater:Hasshín
Mutter: Hizáshi
Bruder: Harim
Schwägerin: Karena
Neffe: Karim
(Zum Bild >> Der junge Mann mit den kurzen Haaren ist Hassar, das Bild ist von kaoruyagi)
-
Lecan
-Name: Lecan
-Rasse: Leonarde
-Alter: 21
-Geschlecht: Männlich
-Größe: 1,70
-Körperbau: schlank, durchtrainiert
-Herkunft: Rotrikken (Kondoria/leonardisches Gebiet)
-Status: Krieger
-Positive Charaktereigenschaften: Fröhlich, Neugierig, Kinderlieb, Besonnen
-Negative Charaktereigenschaften: Theatralisch, manchmal recht Kindisch
-Familie:
Vater (Lekan, 55 Jahre, Rotrikke, Leonarde, Krieger)
Mutter (Shou, 54 Jahre, Rotrikkin, Leonardin, Perlenstickerin)
Älteste Schwester (Kalima, 27 Jahre, Rotrikkin, Leonardin, mit einem Riamer verheiratet, hat zwei Kinder)
Zweitälteste Schwester (Souma, 25 Jahre, Rotrikkin, Leonardin, mit einem Leonarden verheiratet, hat vier Kinder)
Drittälteste Schwester (Louma, 25 Jahre, Zwillingsschwester von Souma, Rotrikkin, Leonardin, mit einem Riamer verheiratet, ein Kind)
Viertälteste Schwester (Kasa, 24 Jahre, Rotrikkin, Leonardin, mit einem Riamer verheiratet, 1 Kind)
Jüngste Schwester (Shea, 21 Jahre, Rotrikkin, Leonardin, Kriegerin)
Großeltern väterlicher Seits (Salima, 77 Jahre, Angora, Leonardin, Heilerin. Loucan, 80 Jahre, Rotrikke, Leonarde, Fischer)
Großeltern mütterlicher Seits (Amare, 78Jahre, Rotrikkin, Leonardin, Schneiderin. Usume, 80Jahre, Rotrikke, Leonarde, Jäger)
~Aussehen~
-Augenfarbe: Lindgrün
-Haarfarbe/Frisur: Feuerrot, wild abstehend (Irokese)
-Kleidung:
Outfit 1 (3/4 Hose in beige, eine lindgrüne Weste, manchmal ein weißes Hemd darunter und beige Halbstiefel)
Outfit 2 (lindgrüne Hose, weißes eng anliegendes Muskelshirt, beige Stiefel)
Seine Hosen sind meist etwas lockerer geschnitten, während seine Oberteile immer eng anliegen
-Accessoires/Schmuck: Lederarmband mit Verzierungen am rechten Oberarm (Status des Kriegers), in jedem Ohr zwei Paar Creolen
~Fellzeichnung~
-Ohren: spitz, mit roter Ohrspitze und hellorangen bis weißen Streifen
-Schweif: rote Schweifspitze, Streifen sind Zackenartig angeordnet
-Körper: Brustfell weiß, Bauchfell weiß, Rest des Körpers orangerot mit dunkleren Roten, orangen und weißen Streifen.
-Arme/Beine: orangerot mit dunkleren Roten, orangen und weißen Streifen.
-besondere Zeichen: seine Streifen bilden ein Flammenartiges Muster
~Kampf~
-Waffen: Schwert, Bogen
-Kampftechnicken: Nahkampf, Schwertkampf
(Zum Bild >> Das Bild ist von mir, zur genaueren Ansicht, schaut einfach bei meinen FA nach)
Schöne Weiterführung und gute Beschreibung wie unwohl sich Hassar in den neuen Sachen und dem Dorf fühlt. Der Ärmste hat ja bald sehr viel zu lauschen, wenn Lecan mit Luell seine Hitzewoche feiert ;o)
Ich finde es gut das Hassar noch an Flucht denkt, anders würde er sich zu schnell gewandelt haben.
Weiter so^^
Ich finde es gut das Hassar noch an Flucht denkt, anders würde er sich zu schnell gewandelt haben.
Weiter so^^
Kommentar zu: Kapitel 3: Was wird aus mir?
Ich bin gerade auf deine Geschichte gestoßen und hab sie in einem Rutsch durch gelesen. Die ist dir wirklich gut gelungen ^.^
Ich bin schon einmal gespannt, wie es mit Lecan und Hassar weitergehen wird.
Aber die Geschichte verspricht auf jeden Fall interessant zu werden. Ich werde das Ganze mal weiter im Auge behalten ^.~
Nur weiter so ^.^
Ich bin schon einmal gespannt, wie es mit Lecan und Hassar weitergehen wird.
Aber die Geschichte verspricht auf jeden Fall interessant zu werden. Ich werde das Ganze mal weiter im Auge behalten ^.~
Nur weiter so ^.^
Kommentar zu: Kapitel 3: Was wird aus mir?
Holla, Lecan geht ja ran, einfach so an Hassar rumzuschnüffeln^^ Der Ärmste kapiert doch gar nicht was los ist.
Ich finde die Beiden recht gut beschrieben, Hassar Unsicherheit und Lecans Neugierde an ihm.
Nun da sie endlich im Dorf sind, hoffen wir mal das der Häuptling, Hassar eine Chance gibt. Obwohl, wird er machen, sonst wäre die Geschichte ja zu Ende ;o)
Zu Beginn hättest du aber vielleicht noch besser auf den Überfall und die Toten eingehen können. Ich meine Hassars Kameraden wurden alle getötet und er hat nicht mal einen Gedanken dafür übrig. Auch behandeln ihn die Freidenker/Leonarden etwas zu nett, wenn man bedenkt das er im Kampf, einen Verletzt und ohne Lecans Angreifen getötet hätte.
Ich finde die Beiden recht gut beschrieben, Hassar Unsicherheit und Lecans Neugierde an ihm.
Nun da sie endlich im Dorf sind, hoffen wir mal das der Häuptling, Hassar eine Chance gibt. Obwohl, wird er machen, sonst wäre die Geschichte ja zu Ende ;o)
Zu Beginn hättest du aber vielleicht noch besser auf den Überfall und die Toten eingehen können. Ich meine Hassars Kameraden wurden alle getötet und er hat nicht mal einen Gedanken dafür übrig. Auch behandeln ihn die Freidenker/Leonarden etwas zu nett, wenn man bedenkt das er im Kampf, einen Verletzt und ohne Lecans Angreifen getötet hätte.
Kommentar zu: Kapitel 2: Während der Gefangenschaft
Von: heli222
2009-08-31T18:25:27+00:00
31.08.2009 20:25
Hy!
Das kapitel ist wirklich sehr interessant und sehr spannend!
Ich hoffe du schreibst irgendwann noch mal weiter, den bis jetzt ist die geschichte sehr sehr gut!!
Gruß heli
Das kapitel ist wirklich sehr interessant und sehr spannend!
Ich hoffe du schreibst irgendwann noch mal weiter, den bis jetzt ist die geschichte sehr sehr gut!!
Gruß heli
Kommentar zu: Kapitel 1: Bei der ersten Begegnung ...
Ein mehr als gelungener Anfang der Neugierde weckt wie es weiter geht. Besonders die Beschreibung von Hassar, seine Gedanken und Gefühle kommen schon sehr gut rüber. Man kann sich gut vorstellen wie er mit der ungewohnten Umgebung und der Situation gefordert ist.
Die Umgebung und Hassars Reaktion auf seine erste Begegnung mit einem Feind hast du sehr anschaulich beschrieben. Ebenso die Ablehnung durch seine Kameraden, die ihn ohne zu zögern einfach zurück gelassen hätten, nur weil er langsam gewesen war.
Die Umgebung und Hassars Reaktion auf seine erste Begegnung mit einem Feind hast du sehr anschaulich beschrieben. Ebenso die Ablehnung durch seine Kameraden, die ihn ohne zu zögern einfach zurück gelassen hätten, nur weil er langsam gewesen war.
Kommentar zu: Kapitel 1: Bei der ersten Begegnung ...