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Denn meine Liebe ist unsterblich

Pairing: KagomexSesshomaru
von

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Wohin dein Herz dich ruft

Hi Leute hier ist das nächste Kapi. Ich hoffe es gefällt euch. Ich habe einen kleinen Zeitsprung gemacht. Ich habe mir schließlich angewöhnt immer nur das interessante zu schreiben. Nur das was wichtig ist. Also viel Spaß beim lesen.
 

Lg Lis. ^^
 

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Es waren nun genau 2 Jahre vergangen seit Kagome wieder in ihrer Zeit war und ihr altes Leben aufnahm. Sie war inzwischen 20 Jahre alt. In der Zeit zwischen ihrem 18 und 20 Lebensjahr merkte sie das sie eine Sehnsucht packte die sie sich nicht erklären konnte. In der Zeit entschied sie sich gegen die Arbeit als Kindergärtnerin und für die Arbeit als Polizistin. Sie wollte kämpfen. Jetzt wo sie sich nicht mehr verstecken brauchte. Aber da hatte sie sich zu früh gefreut. Unter den Menschen konnte sie nie zeigen was sie konnte, denn das wäre zu gefährlich geworden. Mit Sangetsu trainierte sie nur wenn sie alleine war. Mit ihren Freundinnen brach sie den Kontakt ab da sie für sie zu langweilig wurden. Mit Jungs hatte sie erst gar nichts am Hut. Sie waren entweder zu langweilig, zu schwach oder zu Machomäßig oder sie stanken zu sehr. In letzter Zeit träumte sie immer wieder von den Worten die ihre Mutter gesagt hatte. Die der alte Magier zu ihr sprach. In ihren Träumen sah sie dann meist eine klare Wolkenlose Nacht mit einem Sichelförmigen Mond und aus der Dunkelheit vor ihr Goldene Kalte Augen die sie in ihren Bann zogen. Und diese Träume verstärkten die Sehnsucht in ihr. Sie wohnte nun alleine mit ihrer Mutter die keinen Tag alterte und ihrem kleinen Bruder Sota der nun 15 war und zur High School ging. Auf eine Frage zu ihrer Mutter wo sie wissen wollte warum ihre Mutter nicht alterte sagte diese ihr. Das der Trank die Nebenwirkung hätte das sie Unsterblichkeit und ewige Jungend hatte.
 


 

Schweißgebadet erwachte Kagome wieder einmal mitten in der Nacht in ihrem Bett und verfluchte diese Träume die sie nun seit 2 Jahren hatte. Allmählich nervte es sie. Immer und Immer wieder träumte sie von der Nacht und Goldenen Augen. Und im Traum flüsterte ihr der Wind ihre eigene Prophezeiung zu. Resigniert schloss sie ihre Augen und hörte auf ihr Herz. Sie spürte wohin es sie zog. Aber sie hatte sich geschworen hier zu bleiben und nie wieder in die Vergangenheit zu reisen. Aber ihr Herz sehnte sich nach der Vergangenheit. Seufzend stand sie auf, zog sich Miko Kleidung an, nahm ihre Waffen -Pfeil, Bogen und Sangetsu - aber keinen Rucksack - mit, schrieb einen Zettel mit:
 

‘Bin in die Vergangenheit gereist um zu erfahren was mir fehlt. Macht euch keine sorgen. Bis bald vielleicht.

Kagome’
 

Legte ihn auf den Küchentisch, lief zum Brunnen und sprang hinein. Die vertraute Wärme schloss sich um sie und als sie am Boden des Brunnen kam spürte sie einen leichten angenehm kühlen Wind. Als sie hoch sah, sah sie die Wolkenlose Nacht über sich. Als sie aus dem Brunnen kletterte sah sie den Himmel voller Sterne und zu ihrer Überraschung einen Sichelmond. Sie hatte diese Nacht nicht auf den Mond in ihrer Zeit gedacht. Als sie am Brunnenrand saß bemerkte sie dass dieser zerstört war. Tiefe Kratzer waren in das Holz gebohrt und sie ahnte dass der Hanyou dafür verantwortlich war. Sie schnaubte verärgert, schloss aber gleich darauf resigniert ihre Augen und lauschte wieder ihrem Herzen. Es zog sie hinter sich in die Richtung also nahm sie an das dass Westen war wenn sie sich recht an die Prophezeiung dachte. Also lief sie los und achtete dabei darauf da ihr keine Dämonen zu nahe kamen.
 

Kagome war schon die ganze Zeit unterwegs durch einen Wald und ihre Sehnsucht wurde immer geringer je näher sie der Westlichen Hauptstadt kam. Die ganze Zeit schon dachte sie an die Prophezeiung und an ihre Träume und überlegte was das zu bedeuten hatte. Die goldenen kalten Augen kamen ihr wieder in den Sinn und sie dachte an alle die sie kannte. Als sie plötzlich abrupt stehen blieb und gequält stöhnte. Nur eine kam in Frage: Sesshomaru. > Oh, verdammt < das war es was sie dachte. Ihr Herz führte sie zu Sesshomaru. Dem Daiyoukai und Lord der westlichen Länder. Sie knallte ihren Kopf gegen den nächst bestem Baum. Sie konnte es nicht fassen sie war gerade auf den Weg zu Sesshomaru. Nein, sie würde nicht zu ihm gehen. Sie wollte sich gerade umdrehen als sie ein dutzend Dämonen Auren spürte. Sie lief den Weg den sie schon die ganze Zeit lief weiter und blieb bei einem Hügel wo darunter das westliche Reich mit Sesshomarus Palast war stehen und sah das am Stadtrand Dämonen angriffen. Sie lief hinunter und sah Dämonen und Menschen gegen die angreifenden Dämonen kämpfen aber nicht viel ausrichten. Auch waren schon viele Opfer am Boden zu sehen. Kagome seufzte kellertief, nahm ihren Bogen, spannte einen Pfeil und ließ ihn auf die angreifenden Dämonen los. Der Pfeil leuchtete grün auf und töte die ersten paar Dämonen die den Pfeil nicht mehr ausweichen konnten. Nun bemerkten die anderen Dämonen die Frau und griffen diese nun an. Kagome versuchte es noch einmal mit einem Pfeil aber die Dämonen wichen aus. Also nahm sie den Dolch an ihrer Hüfte, strich über die Klinge wodurch sie leicht blutete und ließ Sangetsu erscheinen. Mit ihrem Schwert griff sie die Dämonen an und vernichtete einen nach den anderen. Als alle gegnerischen Dämonen vernichtet waren ließ sie Sangetsu wieder zu einem Dolch werden und steckte ihn sich wieder an die Hüfte. Sie sah sich um und bemerkte dass sie alle anstarrten. Der erste Hundedämon trat auf sie zu, musterte sie skeptisch und sagte knurrend:
 

"Was willst du hier Menschenweib?”
 

Kagome musste schmunzeln wegen der Bemerkung. > Er war anscheinend zu oft in Sesshomarus Nähe < Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte ruhig:
 

"Ich suche ein Ort wo ich leben kann. Ich war auf der Durchreise und wollte mich hier niederlassen. Wie du eben gesehen hast kann ich feindliche Dämonen von hier fernhalten.”
 

Der Dämon verstand die Anspielung und nickte zu einer Hütte hinter Kagome. Sie sah über die Schulter und nickte zufrieden. Sie nahm die Hand von der Schulter des Dämons und ging auf die Hütte zu. Doch bevor sie eintrat drehte sie den Kopf zu dem Dämon, der sie immer noch skeptisch ansah und sagte:
 

"Ich würde es begrüßen wenn ihr eurem Lord nicht sagt das ich hier bin. Ich möchte meine Ruhe haben und nicht von ihm gestört werden.”
 

Nach diesem Satz verschwand sie in der Hütte und sah sich um. Die Hütte sah aus wie die von Kaede. Feuerstellte in der Mitte Schlaflager in der rechten Ecke hinten und ein kleiner offener Schrank mit Töpfen. Kagome legte vorsichtshalber einen Bann um die Hütte und legte sich anschließend schlafen.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-11-12T17:49:01+00:00 12.11.2013 18:49
tolles kapi^^
Von:  bella-swan1
2009-07-07T09:23:29+00:00 07.07.2009 11:23
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Bitte schreib schnell weiter.
lg.^^
Von:  Buffy12
2009-07-04T13:13:38+00:00 04.07.2009 15:13
bitte schreib schnell weiter möchte gerne wissen wie es weiter geht dein kap is klasse
Von:  oONeverEndingHopeOo
2009-07-04T11:40:40+00:00 04.07.2009 13:40
Hi ^-^~
Mir gefällt deine Geschichte bis jetzt sehr gut ^,^
ich freue mich schon darauf das es weiter geht.
Sesshoumaru und Kagome is eins meiner lieblingspaare ^^


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