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Ein Leben für die Kunst.


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.05.2009
abgeschlossen
Deutsch
2192 Wörter, 2 Kapitel
Das hier ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich mit Vampire the Masquerade beschäftigen, genauer gesagt mit den Vampire Live Charakteren, die wir darstellen, bzw. deren Verbindungen, die bis jetzt noch keinen Spieler gefunden haben oder wahrscheinlich sogar niemals einen Spieler finden werden, weil sie mittlerweile in unseren Köpfen viel zu verankert werden.

Updates erfolgen unregelmäßig, dann, wenn ich etwas Neues habe, worüber ich schreiben kann, wahrscheinlich meist nach einer LARP (:

Bei Fragen oder groben Verstößen gegen die VtM - Logik, würde ich mich über Kommentare & Anregungen freuen.

Widmung: YooMiJoo | Der erste Oneshot war komplett dir gewidmet und daher ist es auch irgendwie jede weitere Geschichte. Ich hoffe, du bist mit allem zufrieden, was hier steht. Schon alleine, weil ein großer Teil der Charaktere deiner Feder entsprungen ist.

Sonstiges: Charakterbeschreibungen wurden überarbeitet, zwei fehlen immer noch.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.05.2009
U: 30.05.2009
Kommentare (3 )
2192 Wörter
Ein Leben für die Kunst. E: 28.05.2009
U: 28.05.2009
Kommentare (2)
934 Wörter
abgeschlossen
Ein Leben für die Camarilla. E: 30.05.2009
U: 30.05.2009
Kommentare (1)
1258 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Abigail O'Callaghan

    alias: Magdalena Stettin
    Clan: Ventrue
    Status: Neonat | 13. Generation
    erster Auftritt: Ein Leben für die Camarilla
    Herkunft: Dublin
    Alter: 67 | geboren 1942, gewandelt 1968
    Fähigkeiten: Dominate & Presence [Stufe 3 & 1]
    Clanschwäche: Einflussreiche Männer über 30

    Abigail bildet keine sonderlich große Ausnahme, wenn man auf die typischen Vertreter ihres Clans blickt. So ist sie als ungemein zielstrebig zu bezeichnen und sie beschreitet den Weg hin zu dem, was sie geplant hat, mit einer gewissen Arroganz. Anders wird man es – zumindest in ihren Augen – wohl auch kaum schaffen, ein Amt zu erlangen, eine Sache, die sie mehr anstrebt, als alles andere. Ihr Handeln ist meist planvoll, allerdings hat sie mit einer gewissen Impulsivität zu kämpfen, die sie an sich selbst mehr als nur ärgert. Ihr größtes Verhängnis beginnt meist dann, wenn sie sich auf eine Diskussion einlässt, in deren Verlauf sie sich in Rage zu reden beginnt. Sicher, sie arbeitet daran, aber wenn man die richtigen Knöpfe zu drücken weiß – ihr Ehrgeiz, ihre Ehre, Zweifel an ihrer Loyalität und nun, im Moment diesen kleinen Zwischenfall – dann legt sie jegliche Beherrschtheit ab. Auch, wenn sie sich danach dafür in Grund und Boden schämt und jeglichen Beteiligten danach aus dem Weg geht. Oder versucht, die Sache wieder ins Lot zu bringen.

    Sie ist als höflich zu bezeichnen und durchaus in der Lage, die feinen Zwischentöne zu hören, die in einer Unterhaltung zu erkennen lebenswichtig sein kann. Allerdings fehlt ihr fast jeglicher Sinn für Humor und meist reagiert sie zu spät mit einem gekünstelten Lächeln, weswegen sie es mittlerweile fast schon ganz lässt. Die menschlichste Angewohnheit, die sie im Kreis von Menschen zeigt, ist Rauchen. Sie findet es schick, auch, wenn sie absolut nichts davon hat.
    Fällt ihr auf, dass in einer Situation, in der es darauf ankommt, der eigentlich Führer nutzlos ist oder zu langsam handelt, dann wird sie meist sehr schnell selbst die Führung übernehmen. Höflich, aber bestimmt. Sie kann einfach nicht zusehen, wenn jemand anderes in sein Verderben rennt, selbst, wenn sie seine Entscheidungen dann für ihn treffen muss. Vor allem, wenn sie Angst hat, dass eine Fehlentscheidung auf sie selbst zurückfallen und ihre Stellung untergraben könnte. Denn gerade davor hat sie panische Angst, schließlich kollidiert das doch arg mit ihrem fast schon krankhaften Ehrgeiz. Im Moment ist sie daher eher ein wenig kleinlaut, wird nervös reagieren, falls man den Grund anspricht, warum sie hier ist und wohl, wenn man zu tief bohrt oder die falschen Fragen von der falschen Person kommen, wütend werden. In diesem Fall neigt sie auch dazu, wieder in ihre Muttersprache zurückzufallen.
  • Jocelyn Lavie

    Clan: Toreador
    Status: Neonat | 12. Generation
    erster Auftritt: Ein Leben für die Kunst.
    Herkunft: La Rochelle
    Alter: 89 | geboren 1920, gewandelt 1942
    Fähigkeiten: Presence 2 & Auspex 2

    Offener Gewalt und direkter Beleidigung ihrer Person hat sie meist nichts entgegenzusetzen. Dingen, die sie selbst für pietätlos hält, sind für sie ein echter Schock und meist wäre ihre Antwort darauf einfach nur ein fassungsloses Staunen, eher selten ein wirklicher Rückschlag oder gar eine ähnliche Aktion. Daher ist es eigentlich vollkommen gleich, ob sie sich mit ihm alleine befindet oder ob andere in ihrer Nähe sind, sie würde die günstige Stunde, um ihm die Kehle aufzureißen nicht nutzen. Ihr geht es mehr darum, ihre Fassung zurückzuerlangen und in der Masse nicht ihr Gesicht zu verlieren, sondern vielmehr sich selbst wieder in ein gutes Licht rücken. Das Einzige, was derjenige wirklich abbekommen könnte, wäre ein kaltes Lächeln, eine spitze Bemerkung und ein Wedeln mit dem Taschentuch. So etwas hat ihre Zeit nicht einmal verdient. Wie auch alles andere, was sie als unter ihrem Stand ansieht.

    Sie ist in allem bestrebt, sich einen Vorteil zu erschleichen. Jene, für die sie keinerlei Verwendung hat, denen wird sie sehr schnell die kalte Schulter zeigen, zunächst höflich, sollte man dann aber immer noch nicht aufhören, ihre Nähe zu suchen, dann wird sie ihn schlicht komplett ignorieren. Bei Freunden, die sich als langweilig und erst einmal nutzlos zeigen, wird sie höflicher sein, sie wohl nie ignorieren, um es sich nicht zu verscherzen, aber sie wird sie relativ schnell und galant an andere Menschen abschieben. Sobald sich aber die Chance bietet, bei jemandem zu sein, der ihr weiterhelfen könnte oder den sie gar beeindrucken will, so wird sie sich Mühe geben, aber immer versuchen, ihn in eine Richtung zu schieben, welche sie selbst mehr interessiert, beispielsweise in einem Gespräch schnell das Thema wechseln. Denn sie kann sich nur schwer lange auf etwas konzentrieren, was ihr nicht gefällt.

    Genau so schnell verliert sie nämlich auch ihr Interesse an Dingen. Sie fängt ungemein schnell Feuer für etwas, die Lust daran verliert sie aber genau so schnell. Allerdings ist ihr das selbst gar nicht so bewusst, weswegen sie alles, was sie interessiert, auch auf der Stelle haben muss. Ganz gleich, ob es gefährlich ist oder nicht oder gar gegen eine Tradition verstößt. Deswegen sieht sie ihren eigenen Verstoß auch als eine Lappalie an. Der Verlust ihres Geigers wiegt da schon viel mehr.
    Ihre eigene Kunst hält sie – wie wohl jeder ihres Clans – für den Gipfel derselbigen und also solche will sie auch, dass diese betrachtet wird. Schmähreden dagegen sieht sie, wenn sie von Fremden kommen nur als Neid und Missgunst an, im Zweifelsfall haben die einfach keine Ahnung von echter Kunst oder versuche sie herabzuwürdigen, weil ihre eigene zu schlecht ist. Vor allem, wenn es um Bernard und seine Meinung geht, sieht sie es genau so. Bei Freunden und Einflussreichen würden sie eher darüber nachdenken, sich einige Tage verkriechen bei Beiden wieder zu dem Entschluss kommen, dass diese einfach keine Ahnung haben und sie nicht weiter darüber nachdenken muss. Allerdings würde sie kein Wort über die Sache verlieren, immerhin will sie niemandem die Schande bereiten, als Nichtkenner echter Kunst dazustehen.
  • Damian

    Clan: Mensch/Toreador
    Status: Kind | 13. Generation
    erster Auftritt: Ein Leben für die Kunst.
    Herkunft: Prag
    Alter:
    Fähigkeiten:
    Clanschwäche:
    Beruf: Geiger

    ~ Baustelle, weil Yoo mir die Beschreibung noch schuldet. Wird nachgeholt. ~
  • Elias Zimmermann

    Clan: Gangrel
    Status: Neonat | 10. Generation
    erster Auftritt: Ein Leben für die Camarilla [namentliche Erwähnung]

    Eine von Abigails zahlreichen Beziehungen, die sie zu ihrem eigenen Vorteil nutzt, auch, wenn sie ein freundliches Interesse für den doch relativ ungewöhnliche Gangrel hegt und seine Bemühungen, die Interessen der Gangrel auch in der Vampirgesellschaft durchzusetzen, dann unterstützt, wenn es für sie einen Vorteil darstellt. Oder zumindest keinen Nachteil mehr bildet.

    Er erledigt ihre Drecksarbeit. Zumindest meistens.
  • Erik von Gaede-Stettin

    Clan: Ventrue
    Status: Ancilla | 10. Generation | Archont
    erster Auftritt: Ein Leben für die Camarilla [namentliche Erwähnung]
    Herkunft: Berlin
    Alter: 167 | gewandelt mit 49

    Abigails Schöpfer.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  YooMiJoo
2009-05-31T22:23:05+00:00 01.06.2009 00:23
Es ist wirklich schlimm, den Tod meines Kindes noch einmal zu durchleben *seufz*

trotzdem, wie du weißt, find ichs sehr gut ^^ wenn nicht, dann hättest du bereits lautstarken Protest gehört *nick*

YooYoo
Von:  Gilraen
2009-05-30T21:29:50+00:00 30.05.2009 23:29
Es ist so typisch dein Stil und es ist wunderbar und ich liebe es.

Jocelyn ist so herrlich arrogant und doch künstlerisch verträumt, passt toll zu Yoo. Auch Kompliment an dich.

Aber Yu hat die Atmosphäre mal wieder genial eingefangen. Ja, es ist gut und wenn ich nicht auf den ganzen Rest noch warten würde, wäre ich jetzt laut am "FORTSETZUNG!" plärren. *gg*

*hug*
Gil
Von:  YooMiJoo
2009-05-29T17:27:58+00:00 29.05.2009 19:27
*lach* was soll ich denn zu Jocelyn sagen?...
Ich finde diesen one-shot wirklich gut, aber das weißt du ja schon ^^
Die Beschreibungen sind gut wie immer und...
ich LIEBE es *drück* *knuffel*

YooYoo