Der Abschied
So vergessen und so einsam,
dieser Weg führte zu ihm,
Und so endlos der Pfad auch schien,
So sah man ihn
Alleine und ohne Begleitung
Man schien es deutlich zu spüren,
Ablehnung
Sie sank, ihre Augen zum Bodenansatz gerichtet
Das Augenlicht voller Leere und Kälte
Blicke verfolgten sich, suchten einander, wollten sich miteinander
verbinden, ergänzen
Sehnsucht
Ein Klang, ein Lied
Es gibt einen Anfang und ein Ende
Er verfolgt sie, seine Stimme lässt die Wiederkehr erklingen
Tränen, geziert von grauen Farben
Man sieht eine Abzweigung
Trauer
Die Hand hält zu ihr, man verspürt eine Abwendung
Ein Gruß und die Stille
Vergeblichkeit
Er sieht nach oben,
Sie sieht nach unten
Und die Wege trennen sich.
Ein verblasstes Kapitel und Flecken.
Unreinheit.