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Glück im Unglück

von

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Montag

Am nächsten Morgen liege ich allein im Bett. Der Wecker, auf dem kleinen Nachttisch, zeigt zehn nach elf an. Schon so spät.

„Morgen. Gut geschlafen?“ Melissa steht in der Tür und hat ihr bezauberndes Lächeln aufgesetzt. Zum dahin schmelzen. Was denk ich denn schon wieder. Kurz schüttle ich mein Kopf um ihn wieder klar zu bekommen.

„Ja.“

„Na dann. Schon Hunger?“

Ich nicke nur als Antwort.

Ohne weitere Worte zu wechseln gehen wir in die Küche.

„Kaffe?“

„Ja.“

Ich setze mich an den Tisch, der schon für zwei gedeckt war.

Ein paar Momente später stellt sie mir eine Tasse heißen Kaffe hin.

„Danke.“

Ich trinke ein schluck und verbrenne mir die Zunge. Schnell stelle ich die Tasse wieder hin und greife nach einer Scheibe Brot. Ich hab vielleicht einen Hunger.

Während wir essen ist es still, bis Melissa das Radio anmacht, nicht grad meine Musik, aber was soll’s.

Nach dem Essen räumen wir zusammen ab und ich zieh mir wieder meine Klamotten an.

Doch dann fällt mir auf, dass der linke Ärmel voller Blut ist. Verdammt.

„Zieh dich aus.“

„Hm~?“ Ich dreh mich um.

„Ich wasch ihn.“

Langsam zieh ich mein Oberteil wieder aus. Wieso muss ich immer rot werden.

„Danke.“

„Such dir aus dem Schrank ein Pulli aus.“ Sie verschwindet im Bad.

Ich stehe vor ihrem Schrank und hab keine Ahnung was anziehen soll. Nicht wegen der Farbe, es ist so gut wie alles schwarz. Nach einer Weile greife ich einfach hinein und ziehe einen, wer hätte es gedacht, schwarzen Pulli aus dem Schrank. Ich schlüpfe in das Oberteil. Es riecht nach ihr. Mensch reiß dich zusammen Alexandra.

Ich gehe ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa.

Melissas Wohnung ist nicht sonderlich groß, aber gemütlich. Ich frage mich was sie so macht.

Ich schau mich um und entdecke ein paar Photos, die im Regal stehen. Mal schauen.

Auf den Bildern ist sie mit verschiedenen Leuten zu sehen. Ein Junge fällt mir besonders ins Auge und er ist auch häufig auf den Photos. Wer das wohl ist? Ihr Freund?

Sie sehen alle ziemlich nett aus. Ich muss lächeln. Wie wohl Freunde von mir wären wenn ich welche hätte. Ich kenn zwar ein paar Leute, aus meiner Klasse und von der Realschulzeit noch ein paar, aber Freunde würde ich sie nicht nennen, höchstens Bekannte.

Sie sieht glücklich aus.

„Meine Band.“

Erschrocken dreh ich mich nicht um.

„Erschreck mich doch nicht so!“

„Sorry.“ Schon wieder dieses Lächeln.

Ich dreh mich wieder zu den Bildern um.

„Deine Band also.“

„Ja. Und ein paar treue Fans von uns. Wenn du willst kannst ja mal zu einem Auftritt von uns kommen. Heute wäre einer, seit langem mal wieder.“

„Ger ne.“

„Dann wäre das geklärt. Was machst du eigentlich? Ich mein Arbeitest du oder bist gehst du noch zur Schule?“

Sie setzt sich auf ihren Sessel.

„Ich?“ Ich dreh mich zu ihr um. „Ich mach eine schulische Ausbildung zur Modedesignerin.“

Ein schwaches Lächeln meinerseits.

„Es sieht so aus als würde es dir keinen Spaß machen.“

„Nein.“ Ich setz mich auf die Couch. „Doch, doch. .. Irgendwie schon. Aber ich wusste nicht was ich sonst hätte machen sollen.“

„Hauptsache es macht Spaß. Außerdem musst du es ja nicht weiter machen. In ein paar Jahren wirst du sowieso den Beruf wechseln. Zumindest den Statistiken nach.“

„Und was machst du?“

„Ich kellnere in einem kleinen Cafe in der Stadt und ab und zu auch in anderen Cafes, wenn sie jemanden brauchen. Kein besonders aufregender Job, aber er macht spaß und man trifft Leute.“

„Das wäre nichts für mich.“

„Wieso?“

„Wie soll ich sagen?“ Ich überlege kurz. „Ich hab ein wenig Angst vor Menschen.“

„Verständlich. … Aber doch nicht vor mir?“ Sie schaut mich erwartungsvoll an.

„Nein.“ Ich muss lachen. „Nein, vor dir komischerweise nicht.“

„Komischerweise?“ Sie steht auf. „Vor mir braucht man keine Angst haben.“ Sie grinst. „Ich bin ganz lieb.“

„Das sagen sie alle.“ Sie kommt auf mich zu und fängt an mich durchzukitzeln.

„HEY. … Nicht.“ Ich bekomm vor lauter lachen kaum noch Luft. „Auf… aufhören.“

„Na gut, aber nur weil du es bist.“ Sie setzt sich neben mich, während ich noch nach Luft schnappe.

„Ich glaube ich sollte so langsam nach Hause.“

„Wieso?“ Sie sieht ein wenig traurig aus. „Ruf doch schnell daheim an?“ Sie reicht mir ihr Telefon.

„Ich weiß nicht.“

„Na mach schon.“

Zögernd nehme den Hörer und tippe meine Nummer ein.

„Mom, .. ja.. Ich… ja es war toll.. wo ich bin, ähm~ bei Melissa… ja das ruhige Mädchen aus der Grundschule.“ Melissa muss lachen. „Ja ich hab bei ihr übernachtet… nein… macht es dir was aus wenn ich heut auch bei ihr schlafe… Klamotten?“ Ich überleg kurz. „Ich komm nachher noch mal kurz vorbei.. ich soll sie mitbringen?“ Melissa nickt. „O…Ok. Dann bis nachher. Hab dich auch lieb.“

Nachdem ich aufgelegt hab, reiche ich ihr wieder den Hörer.

„Irgendwie erinnern sich alle nur an das Schüchterne kleine Mädchen. Komisch, und dann enttäusche ich sie, wenn sie mich so sehen.“

„Mich hast du nicht enttäuscht, wenn es dich aufmuntert.“

„Du hast so ein süßes Lächeln.“ Sie knuddelt mich durch und ich muss automatisch lächeln.

Sie löst die Umarmung. „Na dann lass uns zu dir gehen.“ Ich nicke.
 

Ich hol mein Schlüssel aus der Tasche und schließe die Haustür auf.

„Ich bin’s.“

Meine Mom kommt aus der Küche und staunt nicht schlecht als sie Melissa sieht.

„Meine Güte. Und ich dachte unsere Tochter wäre groß.“ Stimmt sie ist ein ganzes Stück größer als ich. „Und…“ Sie mustert sie. „… du hast dich verändert… Bleibt ihr zum Essen?“ Während sie noch fragt verschwindet sie wieder in der Küche.

Wie müssen beide lachen.

„Gerne.“ Melissa antwortet an meiner Stelle.

Dann gehen wir in mein Zimmer, wo ich mir ein paar Sachen einpacke, während Melissa sich die Entwürfe, die über meinem Schreibtisch hängen, ansieht.

„Wow… die sind toll.“ Sie dreht sich um. „Wirklich genial.“

„Findest du?“

„Sicher. Solche Klamotten hätte ich auch gern.“

Da kommt mir ein Gedanke.

„Wir haben im Januar eine Modenschau in der Schule.“ Ich zögere kurz. „Hättest du Lust?“

Ohne den Blick wieder von den Bildern zu lösen stimmt sie zu.

„Du kannst die Klamotten dann auch behalten. Such dir was aus!“

Ich leg zeig ihr ein paar Entwürfe die ich mir dafür ausgedacht hab. Eine halbe Stunde lang reden wir darüber was und wo wir noch etwas verändern könnten, dann zeichne ich es noch einmal. Nach kurzer Zeit haben wir ein Outfit bestehend aus Rock, Top, Stulpen und Strümpfen.

„Cool. Ich freu mich schon.“

„ESSEN KOMMEN!“

„JAA~.“

Wir gehen in die Küche wo auch schon meine Geschwister, Fabian und Rose, mein Dad und meine Mom sitzen.

„Setzt euch.“

Es gibt Maultaschen und die schmeckten wie immer hervorragend.

„Das war lecker. Danke.“

„Brauchst dich nicht zu bedanken. Freunde unserer Kinder sind immer willkommen. Und was habt ihr zwei hübschen heut noch vor?“

„Meine Band hat heut Abend einen Auftritt und Alex ist eingeladen.“

„Na dann. Viel Spaß.“

Wir helfen noch abräumen und verschwinden dann wieder.

„Deine Mom ist ja cool.“

„Meinst du?“

„Ja… besser als meine Eltern alle mal.“

„Wieso das denn?“

„Deine Mom würde dich sicher nicht aus dem Haus schmeißen, nur weil du keine Freund mit nach hause bringst, sondern eine Freundin.“

„Oh~… nein ich glaube nicht, aber … du stehst auf Frauen?“ Ich bleib stehen.

„Hm~?“ Sie dreht sich um. „Hast du was dagegen?“

„Nein. Ich bin mir ja selbst nicht sicher!“ Den letzten Satz murmle ich vor mich hin. „Nein, wirklich nicht.“ Und schon wieder werde ich rot. So ein Mist.

Wir laufen weiter.

„Hast du im Moment eine Freundin?“ Meine Stimme ist etwas zittrig. Wieso bin ich so nervös?

„Nein… Und du? Bist du vergeben?“

Ich muss kurz auflachen.

„Was ist so lustig an der Frage?“

„Nichts. Ich find es nur witzig, dass jemand mich überhaupt so etwas fragt.“

„Also hattest du noch keine Beziehung.“

„Nein“ Ich schau auf den Boden. Wie peinlich.

Sie legt mir den Arm auf die Schulter. „Keine Sorge, das kommt noch. Versprochen!“

Den Rest des Weges reden wir über das Konzert heute Abend.

Sie spielen in einem kleinen Club, ein bisschen außerhalb der Stadt. Was für Musik sie mache will sie mir nicht verraten. „Lass dich überraschen.“ Doch den Namen sagt sie mir. „Die with a Smile“ Aber sie verspricht mir, dass alle total Nett sind. Irgendwie freu ich mich schon darauf.

Als wir wieder in ihrer Wohnung waren, redeten wir den Rest des Mittags über dies und das. Ich hätte nie gedacht das ich mich mit einer Person je so gut unterhalten könnte. Ich mag sie.

Kurz vor sechs dann, sollten wir uns so langsam fertig machen.

Erst zog sich Melissa an, danach hatte sie einen riesigen spaß mich einzukleiden, zu schminken und mir die Haare zu machen. Es war witzig.

Eine Stunde später sah ich aus wie… ja wie sehe ich eigentlich aus? Mir gefällt es.

Auch Melissa war fertig, als dann auch schon Klingelte.

„Gehst du dran?“ Sie zog sich noch ihre Schuhe an.

„Kar.“

Vor der Tür stehen zwei Jungs und ein Mädchen. Der eine ist ein Riese, sah aber recht freundlich aus und der Andere ist nur ein kleines bisschen größer als ich. Das Mädchen scheint ein sehr freundliches Gemüt zu haben.

„Hallo.“

„KOMMT REIN. ICH BIN NOCH NICHT FERTIG.“

Ich lasse sie rein.

„Deine neue Freundin? Irgendwie nicht dein Typ.“ Der Riese setzt sich auf das Sofa, der Kleine in den Sessel und das Mädchen bleibt stehen.

„Nein.“ Melissa kommt aus dem Bad. Anscheinend hat sie etwas an ihren Haaren gemacht. „Eine Freundin aus der Grundschule. Gestern war doch das Klassentreffen. Schon vergessen?“

„Stimmt ja, du hast so etwas erwähnt.“

„Alexandra begleitet uns heut Abend.“

„Schön dich kennen zu lernen.“ Der Riese streckt mir seine Hand entgegen. „Ich bin Mark.“

„Und ich bin Fabien.“ Das Mädchen umarmt mich von hinten. „Freut mich.“

„Und ich bin Joshua. Kannst mich Josh nennen, machen hier alle.“

Ich muss lächeln.

„Nett euch kennen zu lernen.“

Melissa streckt mir meine Jacke entgegen. „Jetzt müssen wir aber los. Na kommt schon. Sonst kommen wir wieder zu spät.“

„Ist ja gut.“ Mark rappelt sich auf und läuft richtig Ausgang. „Dann mal los.“

Unten steht ein Kleiner Bus, auf dem der Bandname zu sehen ist.

Im Wagen bekomm ich dann heraus, dass Josh singt und Gitarre spielt und auch Fabien eine Gitarre übernimmt, Mark den Bass und Melissa das Schlagzeug. Hätte ich nicht gedacht.

Um zehn nach acht kommen wir dann an und gehen schnellen Schrittes zum Eingang.

„Verdammt schon wieder zu spät.“ Melissa nimmt meine Hand und wird noch schneller. „Kommt schon sonst war das der letzte Auftritt hier.“

„Schon gut, wir kommen ja.“

Drinnen ist es laut und es tummeln sich eine menge Leute in dem, einigermaßen, großen Raum. Auf der Bühne stehen schon alle Instrumente.

„Ihr wart schon hier?“ Sie muss schreien um von den Anderen verstanden zu werden.

„Sicher. Wir wissen doch wie sehr du dich darüber aufregst zu spät zu kommen.“ Alle grinsen.

„Na dann.“ Melissa dreht sich zu mir. „Stell dich schon mal vor. Keine Angst, die Leute hier sind alle ziemlich nett. Bis gleich.“ Sie lässt meine Hand los und nach ein paar Sekunden sehe ich sie nicht mehr. Na dann, auf ins Getümmel. Ich kämpf mich vor, bis kurz vor die Bühne. Von hier aus hab ich den perfekten Blick. Ich schau mich ein Wenig um. Hier sind alle möglichen Leute, nur ein paar sind ganz in schwarz hier, aber ich weiß ja auch nicht was für Musik sie machen. Es sind Männer und Frauen, die gespannt auf die Band warten. Dann klettert ein Mann auf die Bühne.

„So Leute. „Die with a Smile“ sind endlich da. Mal wieder mit etwas Verspätung.“ Die Menge lacht.

„Hätte uns auch gewundert wenn sie pünktlich wären.“ Noch mehr Lachen.

„HEY!“ Das war Melissas Stimme. Jetzt kommt auch die Band auf die Bühne. „Wir sind doch fast pünktlich gekommen.“ Ich muss lächeln und Melissa zwinkert mir zu.

„Na dann, ich würde sagen … legt los.“

Alle gehen zu ihren Instrumenten und Josh stellt sich vor das Mikro. „Dann fangen wir mal an.“

Die Lieder sind klasse. Ich kann sie nicht wirklich in ein Genre einordnen, aber es hört sich toll an. Joshs Stimme ist der Wahnsinn. Sie Spielen ungefähr sechs Songs, dann ist es vorbei. Ich bin immer noch total starr, als alle anderen Fans jubeln.

Melissa springt zu mir runter. „Und? Wie fandest du es?“

„Gigantisch.“ Ich glaub ich lächelte über beide Ohren. „Das war der Wahnsinn. Ich glaub ich hab ne neue Lieblingsband.“

„Meinst du das ernst?“

„Sicher.“

Sie strahlt. „Das freut uns.“ Sie nahm mich wieder an der Hand und ich glaub ich wurde schon wieder etwas rosa. Melissa ging zielstrebig auf die anderen zu.

„Leute. Wir haben einen neuen Fan.“

Wir setzten uns zu ihnen.

„Josh. Deine Stimme ist beeindruckend. Ich wünscht ich könnt auch so singen, aber für mehr als für die Dusche reicht es wohl nicht.“

„Danke. Aber singen kann jeder. Und ich glaub du hast sicher auch ne tolle Singstimme. Deine hört sich ja schon beim Sprechen toll an.“

„Ich glaube weniger.“

„Das werden wir sehen. Komm zu den nächsten Proben.“

„Josh hat recht.“ Fabien lächelte mich an. „Da könnte man was draus machen. Wie wäre es mit übermorgen?“

Alle lachten. Meinte sie das ernst. Ich glaube schon.

Wir tranken ein bisschen und unterhielten uns. Ich war lang nicht mehr so glücklich.

Melissa fing dann davon, dass ich Modedesign mache und war sehr begeistert bei der Sache. Ich glaube sie hat ein wenig zu viel getrunken. Aber es war witzig, denn Fabien hatte die glorreiche Idee, dass ich ja Bandklamotten machen könnte, und alle zusammen phantasieren wir über eine eigene Marke. Um viertel nach eins dann machten wir uns auf den Heimweg. Mark setzte Melissa und mich bei ihr ab.

„Pass auf sie auf.“ Meinte Josh zu mir. „Sie stellt manchmal komische Dinge an wenn sie beschwipst ist.“

„Ist gut! Bis dann.“ Während wir hoch gingen fuhren die Anderen vom Hof.

„So viel hab ich doch gar nicht getrunken.“ Ich musste lächeln.

„Da hast du eigentlich recht.“ Wir standen vor der Wohnungstür. „Hast du den Schlüssel?“

Melissa suchte eine Weile in ihrer Tasche und reichte mir nach einer Weile den Schlüssel. Ich schloss auf und wir gingen rein.

„Man bin ich müde.“ Sie ließ sich aufs Sofa fallen.

Ich stützte mich an der Rückenlehne der Couch ab. „Weißt du was?“

„Hm~?“ Sie lag mit geschlossenen Augen das. Sie musste wirklich sehr müde sein.

„Ich glaub das war der tollste Abend seit langem.“

„Das freut mich ja. Lass uns schlafen gehen.“

Ich nicke nur, auch wenn sie es nicht sieht, setzt sie ich auf und läuft in Richtung Schlafzimmer. Wir machen uns nicht die Mühe uns Abzuschminken, denn auch mich überfällt die Müdigkeit. Wir ziehen und aus und das Schlafzeug an. Eingekuschelt in die warme Decke werde ich wieder etwas wacher.

„Nacht.“ Melissa beugt sich über mich, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und schaltet das Nachttischlicht aus.

„N.. Nacht.“

Nach einer weile döse ich ein und bekomm nicht mehr mit wie sie mir ein Arm umlegt. Ich denke es wäre mir auch egal gewesen, denn schon wieder träumte ich nichts, zumindest fast nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Say_Say
2009-05-09T21:12:59+00:00 09.05.2009 23:12
Will auch weitrlesen! ^^ Du schreibst toll... Mach einfach weiter so ^^
Hoffe das nächste ich bald on, ^^ bin neugierig!
Von: abgemeldet
2009-05-09T17:56:29+00:00 09.05.2009 19:56
x3
das wird ja immer schöner!
alexandras freude hast du wirklich gut beschrieben. mit wenigen, aber gut ausgewählten worten. :)
und melissa ist toll!
mach weiter so! ich freu mich schon auf das nächste kapitel!
bisoux
hiromi.
Von:  cloe04
2009-05-09T12:55:35+00:00 09.05.2009 14:55
hey das is wirkllich TOLL ich will unbedingt weiter lesen =D

weiter so weiter so *ansporn*
Von: abgemeldet
2009-05-09T10:38:05+00:00 09.05.2009 12:38
^^ wird immer besser
freu mich schon aufs nexte kapi C-:


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