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The dream of a Geisha

Eine Liebe und deren Hindernisse
von

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Eigenarten des Lebens teil 1 (und zwei gehört auch zu Hinata )

Suzuki yo suzuki!

Jobutsu shite kure!
 

(Kleiner Barsch, ach, kleiner Barsch!

Freu dich auf dein Dasein Als Buddha!)
 

Nemure yo, ii karei yo!

Niwa ya makiba ni

Tori mo hitsuji mo

Minna nemureba

Hoshi wa mado kara

Gin no hikari o

Sosogu, kono yoru!
 

( Schlaf ein, du liebe Flunder!

Wenn alle Schlafen –

Selbst Vögel und Schafe

In den Gärten und Felder –

Werden die Sterne heut abend

Ihr goldenes Licht

Aus den Fenster verströmen.)
 

~~~~~~~~~~ Bei Hinata ~~~~~~~~~~
 

Erst jetzt wusste Hinata wo sie sich befeindete. Sie war bei Kurenei Yuui, die Geisha, deren Kimono sie auf Konans Befehl zu brachte, und sie dafür Ärger bekam. Was mit dem Kimono geschehen war, war zwar nicht ihre Schuld gewesen, dennoch hätte sie das Gewand, das sie Trug, hingeben, wenn sie dafür Ihr nicht begegnen müssen. Hinata hatte nur noch die Dienerin von Kurenei gehört wie sie sagte Herrin sie ist da. Die Dienerin führte Hinata zu einem Tisch was am offenen Fenster, wo sie sich auf ein Kissen kniete und versuchte, möglichst nicht nervös zu wirken. Kurz darauf kam eine weitere Dienerin und Brachte Tee. Es stellte sich heraus, das Kurenei nicht nur eine Dienerin hatte sonder Zwei. Hinata verneigte sich, um ihr zu danken, und Trank aus Höflichkeit einige Schlücke. Kurenei war noch nicht zu Hinata gekommen. Das nutzte Hinata um sich etwas umzusehen. Kureneis Wohnung war nicht groß, aber überaus elegant, mit wunderschönen Tatami-Matten, die eindeutig neu waren, denn sie hatten ein bezaubernden gelbgrünen Glanz und dufteten kräftig nach Reisstroh. Wenn man eine Tatami-Matte genau betrachtete, sieht man, dass sie mit dem Stoff eingefaßt ist, normalerweise mit dunklen Baumwoll- oder Leinenstreifen, doch diese waren mit Seidenstreifen eingefaßt, die ein grün-goldenes Muster aufwiesen. In einer nahen Nische hing eine Schriftrolle, bedeckt mit einer wundervollen Handschrift, wie sich herausstellte, ein Geschenk des Berühmten Kalligraphen Asuma. Darunter stand in einer flachen, unregelmäßigen geformten Schale, die mit einer tiefschwarzen Glasur überzogen war, ein Arrangement aus Hartriegelzweigen. Hinata fand die Schale äußerst merkwürdig, aber sie war Kurenei von keinem Geringeren als von Izumo geschenkt worden, dem Großmeister der Keramik im setoguro-Stil Arbeitete.

Schließlich trat Kurenei in einem Kostbaren cremefarbenen Kimono mit Wassermuster am Saum aus dem hinteren Zimmer. Während sie zum Tisch schwebte, wandte sich Hinata um und verneigte sich auf den Matten besonders tief. Als sie dort angelangt war, ließ sie sich Hinata gegenüber auf den Knien nieder, trank einen Schluck Tee und sagte:

„Also.... Hinata, nicht wahr? Erzähl mir doch mal, wie es dir gelungen ist, die Okiya zu verlassen. Die Wehrte Mutter hat doch sicher etwas dagegen, daß ihre Dienstmädchen am hellichten Tag persönliche Angelegenheiten erledigen oder?.“ Eine derartige Frage hatte Hinata nicht gerechnet. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Obwohl es unhöflich wäre nicht zu Antworten. Kurenei Trank schweigend ihren Tee und sah Hinata mit einen Freundlichem Ausdruck auf ihren ovalen Gesicht an. Dann sagte sie:

„Du denkst vermutlich, dass ich dich tadeln will. Aber ich will nur wissen, ob du dich in Schwierigkeiten gebracht hast, um hierher zu kommen.“. Hinata war erleichtert das zu hören.

„Nein Herrin.“ Antwortete Hinata ihr.

„Angeblich soll Shamisen-Saiten besorgen.“

„Aha! Also davon hab ich genügend vorrätig.“ Sagte sie. Sie rief eine Dienerin herbei und wies sie an, einige davon zu holen und vor Hinata auf den Tisch zu legen.

„Wenn du zur Okiya zurückkehrst, nimmst du die hier mit, dann wird sich keiner Fragen, wo du gewesen bist. Und nun beantworte mir eine Frage: Als ich zu eurer Okiya kam, habe ich dort ein anderes Mädchen getroffen die in deinem Alter sein müsste.“

„Das war Karin. Was wollten sie bei uns?“

„Das ist belanglos was ich wollte. Kommt Karin mit Konan aus?“

„Gut Herrin,“ antworte Sie. „ Aber nur, weil Konan ihr nicht mehr Beachtung schenkt als einem Blatt, das im Hof zu Boden sinkt.“

„Wie poetisch..... ein Blatt, das im Hof zu Boden sinkt. Behandelt Konan dich auch so?“

Hinata wollte antworten, aber offen gestanden wußte sie nicht was sie sagen sollte. Hinata wußte nur sehr wenig über Kurenei, und es wäre nicht gerecht gewesen, vor jemanden, die nicht zur Okiya gehört, schlecht von Konan zu Sprechen. Kurenei schien Hinatas Gedanken zu Lesen und sagte:

„Du brauchst mir nicht zu Antworten. Ich weiß sehr gut, wie Konan dich behandelt: ungefähr so, wie eine Schlange ihre nächste Mahlzeit, würde ich sagen.“

„Darf ich fragen, wer Ihnen das Gesagt hat, Herrin?“

„Niemand hat mir das Gesagt.“ Antworte sie.

„Konan und ich, wir kennen uns, seit ich sechs und sie neun Jahre alt waren. Wenn man eine so lange Zeit mit angesehen hat, wie ein Mensch sich danebenbenimmt, ist es nicht schwer zu erraten, was er demnächst machen wird.“

„Ich weiß nicht was ich getan habe das sie mich so sehe Haßt.“ sagte Hinata.

„Konan ist leicht zu verstehen wie eine Katze. Eine Katze ist glücklich, solange sie in der Sonne liegen kann, ohne daß andere Katzen in ihrer nähe sind. Doch sobald sie das Gefühl hat, daß eine andere Katze um ihren Futternapf herumstreicht.... Hat dir schon mal jemand die Geschichte erzählt, wie Konan die Junge Kushina Uzumaki aus Konoha verrieben hat?“

Hinata verneinte aber bei dem Namen Uzumaki wurde sie hellhörig. Sie kannte doch wem der auch so hieß. Naruto Uzumaki der Junge ohne Eltern aus ihrem Dorf von früher. Hinata fragte sich was mit ihm passiert war damals. Ob er noch Lebte oder schon längst tot war.

„Kushina war eine sehr attraktives Mädchen.“ Begann Kurenei. „Und eine sehr liebe Freundin von mir. Sie und Konan waren Schwestern. Das heißt, sie waren von der selben Geisha ausgebildet worden. In diesem Fall von der Geisha die, die Wehrte Mutter ausgebildet hat, die damals schon sehr alt war. Deine Konan mochte Kushina nicht, und als sie beide Lerngeishas wurden, konnte sie es nicht ertragen, dass sie ihre Rivalin war. Also begann sie in Konoha das Gerücht zu verbreiten, Kushina sei eines Abends erwischt worden, wie sie in einem öffentlichen Durchgang etwas Unsittliches mit einem jungen Polizisten getrieben haben. Aber war kein Körnchen Wahrheit daran. Wenn Konan einfach herumgegangen wäre und die Geschichte weitergetratscht hätte, so hätte kein Mensch in Konoha ihr geglaubt. Die Leute wussten, wie eifersüchtig sie auf Kushina war. Also tat sie folgendes: Jedesmal, wenn sie jemanden traf, der sehr betrunken war, eine Geisha, eine Dienerin oder sogar ein männlichen Besucher, das spielte keine Rolle. Flüsterte sie ihm die Geschichte von Kushina so geschickt ein, daß die oder der jenige sich am folgende Tag nicht daran erinnerte, wer die Quelle gewesen war. Bald schon hatte die arme Kushina einen schlechten Ruf, daß es ein Kinderspiel für Konan war, sie mit ein paar weiteren ihrer kleinen Tricks aus Konoha zu vertreiben. Und so ging auch Kushina aus Konoha. Das war vor fast 15 Jahren, soviel ich erfahren habe fand sie ein Jungen Mann, er war oder ist ein Samurai Den Namen weiß ich nicht von dem aber ich weiß sie hat ein Kind bekommen ein Jungen. Aber ich weiß nicht wie es ihr geht schade auch.“

Seltsamerweise empfand Hinata tiefe Erleichterung, als sie hörte, daß auch eine andere von Konan so ungeheuerlich behandelt worden war.
 

Hinata schaute Plötzlich auch auf den Boden.

„Kurenei-san.“ Sagte Hinata. „Vermutlich erinnern Sie sich an Ihren Kimono, der ruiniert wurde....“

„Willst du mir sagen, daß du das Mädchen bist, das mit Tusche darauf herumgeschmiert hat?“

„Also... nun auch, Konan hat mich damals dazu gezwungen. Aber ich hoffte ihnen eines Tages beweisen zu können, wie leid es mir die Sache tut.“

Kurenei sah Hinata lange an. Hinata hatte keine Ahnung, was sie dachte bis sie sagte:

„Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt entschuldigen.“

Hinata rutschte ein Stück vom Tisch Zurück und verneigte sich auf die Matten, doch bevor Hinata was sagen konnte, kam ihr Kurenei zuvor:

„Das war eine schöne Verneigung, wenn du ein Bauernmädchen wärst, das zum erstenmal in Konoha ist. Doch wenn du kultiviert wirken möchtest, mußt du dich auf folgende Art verneigen. Sie mir zu: entferne dich noch ein wenig mehr vom Tisch. Also gut, da liegst du auf den Knien: jetzt streckst du die Arme aus und legst deine Fingerspitzen auf die Matten vor dir. Nur die Fingerspitzen, niemals die ganze Hand. Und auf gar keinen Fall darfst du die Finger spreizen. Ich sehe immer noch einen Abstand zwischen ihnen, Sehr gut, nun legst du sie auf die Matten- Hände zusammen.... so“ Jetzt ist es gut. Verneige dich so tief du kannst, aber den Hals solltest du absolut gerade halten, du darfst den Kopf nicht so hängen lassen. Und leg um Himmels willen kein Gewicht auf deine Hände, sonst wirkst du wie ein Mann. So ist es gut. Und jetzt versuch das Ganze noch einmal.

Also verneigte sich Hinata abermals und versicherte ihr abermals wie sehr sie es bereute, an der Verschandelung ihres wunderschönen Kimonos beteiligt gewesen zu sein.

„Ja, er war wunderschön nicht wahr.?“ Kam es von Kurenei Zurück.

„Aber jetzt wollen wir ihn vergessen. Ich möchte wissen, warum du nicht mehr zur Geisha ausgebildet wirst. Deine Lehrerinnen haben mit gesagt, daß du bis zu dem Augenblick, da du aufgehört hast, sehr gut warst, Du solltest auf dem besten Weg zu einer erfolgreichen Karriere in Konoha zu sein. Warum hat die Wehrte Mutter deine Ausbildung beendet?“

Hinata erklärte Kurenei warum das auch so war. Das sie aus der Ausbildung genommen wurde. Kurenei verstand und Grübelte nach. Bis sie zu einer Idee kam die sie aber Hinata nicht sagte. Hinata fragte ob sie mit der wehrten Mutter reden sollte, die Ausbildung wieder anzufangen, aber Kurenei wehrte ab.

„Ich beabsichtige nicht, dich selber mit ihr zu reden. Sie wird dich im Handumdrehen abfertigen. Das würde ich auch tun, wenn ich an ihrer Stelle wäre! Soweit ich weiß, gibt es in Konoha niemand, der bereit wäre deine ältere Schwester zu werde.“

Hinata tat das weh das zu hören.

„Aber was soll ich tun.?“

„Du solltest Zurück in deine Okiya gehen. Und erwähne kein Wort davon, daß du mit mir gesprochen hast. Ich werde irgendwann mit der Wehrten Mutter reden.“

Dann warf sie Hinata einen Blick zu, der bedeutete sie solle sich auf der Stelle auf den Weg machen und auch Verneigen. Was Hinata auch tat. Dabei war sie so verwirrt, das sie die Shamisen-Saiten, von Kurenei vergaß. Die Dienerin mußte ihr bis auf die Straße nachlaufen.
 

Nun sollte man erst mal erklären, was Kurenei damit meinte mit dieser « Ältere Schwester » meint. Es geht um folgendes: Sobald ein Junges Mädchen schließlich bereit ist, ihr Debüt als Lerngeisha zu geben, braucht sie die Verbindung mit einer älteren, erfahrenen Geisha. Aber ältere Schwester müssen nicht unbedingt sehr viel Älter sein als die Geisha, die sie Ausbildet. Jede Geisha kann ältere Schwester eines jüngeren Mädchens werden, solange sie nur eine Tag älter ist als die andere. Wenn die beiden Mädchen einander als Schwestern verbunden werden, vollziehen sie ein Ritual, das einer Trauung ähnelt. Und später betrachten sie einander fest wie Mitglieder ein und derselben Familie und nennen sich genau wie richtige Familienmitglieder «ältere Schwester» und « jüngere Schwester». Mansche Geishas mögen diese Rolle nicht so ernst nehmen, wie sie sollten, doch eine ältere Schwester, die ihre Pflichten angemessen erfüllt, wird praktisch zum wichtigsten Menschen im Leben der jungen Geisha. Dabei tut sie sehr viel mehr, als ihrer jüngeren Schwester die richtige Mischung von Verlegenheit und Gelächter beizubringen, wenn ein Mann einen derben Witz erzählt, oder ihr bei der Auswahl des richtigen Wachses für die Make- up- Unterlagen zu helfen. Sie muß außerdem dafür sorgen, daß ihre Jüngere Schwester die Aufmerksamkeit von Personen erregt, die sie kennenlernen sollte. Das tut sie, indem sie, sie die Geisha in Konoha herumführt und sie den Herrinnen aller entsprechenden Teehäuser vorstellt, dem Mann, der die Perücken für Bühnenauftritte anfertigt, den Köchen aller wichtigen Restaurants und so weiter. Das alles kostet natürlich große Mühe. Aber eine jüngere Schwester tagsüber in Konoha herumzuführen ist nur ein teil der Pflichten einer älteren Schwester. Denn Konoha gleicht einem Matten Stern, der sich erst in voller Pracht zeigt, nachdem die Sonne untergegangen ist. Wenn sie am Abend zur Arbeit geht, muß die Ältere Schwester die Jüngere Schwester mitnehmen und sie all ihren Kunden und Gästen vorstellen, die sie im Lauf der Jahre kennengelernt hat. Die Aufgabe einer älteren Schwester zu übernehmen ist häufig so, als schleppe man einen Sack voller Reis kreuz und quer durch die Stadt. Denn eine Jüngere Schwester ist auf die ältere Schwester angewiesen wie ein Passagier auf den Zug, in dem er sitzt, und wenn sich ein Mädchen danebenbenimmt, ist es ihre ältere Schwester, die dafür verantwortlich gemacht wird. Das sich eine vielbeschäftigte und Erfolgreiche Geisha sich die mühe macht ihre Jüngere Schwester rumführt ist das jeder in Konoha davon Profitiert, wenn ein Lehrling erfolgreich ist. Die Geisha – Anwärterinnen selbst profitieren, weil sie im Laufe der Zeit natürlich ihre Schulden abbezahlt kann, und wenn sie Glück hat, bringt sie es bis zur Geliebten eines Reichen Mannes. Die Ältere Schwester profitiert, weil sie ein teil der Einnahmen ihrer Jüngeren Schwester einstreicht, genau so wie die Herrinnen der verschiedenen Teehäuser, in denen das junge Mädchen arbeitet.
 

Es verging Wochen nach dem Gespräch mit Kurenei, Hinata dachte schon sie hätte es vergessen. Karin war schon zur Lerngeisha geworden und Konan ihre Ältere Schwester. Die beiden waren fast jeden Abend weg und Hinata musste immer warten bis sie wieder Zurückkamen um ihnen die Tür zu öffnen und ihnen zu Helfen. Es war ein Tag wie jeder andere bloß das Konan und Karin nicht außer Haus waren. Konan okay, sie war wieder unterwegs aber ohne Karin. Es war schon etwas am frühen Abend als Karin zur Mutter ging.

„Entschuldigung die Störung Mutter, aber könntest du mal einen Moment kommen? Draußen wartet eine Besucherin auf dich.“ Sagte Karin.

Als sie das hörte, stieß Mutter ihr hustendes lachen aus.

„Du scheinst heut nicht ganz beieinander zu sein, Karin, einfach so hier hereinzukommen und einen Besucher Persönlich zu melden. Das Mädchen arbeitet ohnehin nicht genug, und jetzt übernimmst du auch noch ihre Aufgabe.“ sagte die Wehrte Mutter herablassend.

Karin war für einen kurzen Moment abwesend bis sie sagte: „Es ist Kurenei-sama.“

Die wehrte Mutter schaute Karin etwas schockiert an sie wusste nicht was es Kurenei zu ihr verschlagen hat. Hinata bekam von allem was mit, sie hörte wie Kurenei herrein gebeten wurde und in das Zimmer von der Mutter gebracht wurde. Hinata hatte sich in der Zeit am Flur vor dem Zimmer der Mutter verschlagen, sie wollte wissen was Kurenei mit der wehrten Mutter besprechen wollte. Hinata hatte sich dafür ein Eimer Wasser geholt und ein Lappen und Wischte Langsam den Boden. Lauchen fand Hinata zwar unhöflich aber sie wollte unbedingt wissen was sie redeten.
 

Zunächst sagte Mutter: “Es tut mir leid, daß ich sie warten ließ Kurenei-san, welch eine Ehre, daß Sie uns Besuchen.“ Dann Antworte Kurenei: „Sie werden mir hoffentlich verzeihen, daß ich so unangemeldet hier auftauche.“ Oder so Ähnlich Langweiliges, So ging es eine Weile weiter, Die ganze Lauchaktion lohnte die mühe nicht. Als eine Dienerin den Tee brachte versuchte Hinata das die Tür ein Spalt offen blieb, damit sie besser was hören konnte. Als Hinata irgendwann aufblickte, hatte sie Karins rundes Gesicht unmittelbar vor der Nase. Obwohl sie gerade eifrig am Putzen war und von ihr derartige Arbeit nicht mehr erwartet wurde. Lag sie auf den Knien und Polierte den Boden.

„Wer ist Kurenei?“ fragte Karin flüsternd Hinata.

„Sie und Konan sind Rivalinnen.“ Antwortete Hinata ebenfalls Flüsternd.

„Sie ist die Geisha welchen Kimono mit Tusche verschandelt hatte.“ Sagte Hinata anhängend.

Karin sah aus, als würde sie ihr noch eine Frage stellen, dann aber hörte wir Kurenei was sagen:

„Ich hoffe, Sie werden mir verzeihen, daß ich sie an einem Tag störe, an dem Sie soviel zu tun haben. Aber ich würde gern kurz mit Ihnen über ihr Dienstmädchen Hinata sprechen.“

Hinata musste deswegen schlucken und Karin schaute sie mit Großen Augen an. Es tat ihr leid da Hinata offenbar großen Ärger bevorstand.

„Unsere Hinata kann wirklich manchmal eine Plage sein. Hoffentlich hat sie Ihnen keinen Ärger gemacht.“

„Nein, nein, ganz und gar nicht.“ Erwiderte Kurenei.

„Doch mir fiel auf, daß sie in den letzten paar Wochen nicht in der Schule war. Ich bin so daran gewöhnt, ihr gelegentlich auf dem Gang zu begegnen...... Gestern ist mir das klargeworden, daß sie schwer Krank sein muß! Ich hab vor kurzen einen außergewöhnlich tüchtigen Arzt kennengelernt. Was meinen Sie, soll ich ihn bitten, bei ihnen vorbeizukommen.?“

„Das ist sehr Freundlich von Ihnen.“ Sagte Mutter.

„Aber gewiß denken sie an ein anderes Mädchen. Sie hätten unsere Hinata in der Schule begegnen können. Sie hat seit mindestens zwei Jahren nicht mehr am Unterricht teilgenommen."

„Meinen wir wirklich dasselbe Mädchen? Sehr hübsch. Mit ungewöhnlichen Flieder Farbenen Augen.?“

„Sie hat tatsächlich außergewöhnliche Augen. Aber dann muß es in Konoha zwei solche Mädchen gebe... Wer hätte das gedacht.“

Ich frage mich, ob es wirklich möglich ist, daß es zwei Jahre vergangen sind, seit ich sie dort gesehen habe.“ Sagte Kurenei.

„Vielleicht hat, sie einen so starken Eindruck auf mich gemacht, daß es mir vorkommt, als wäre es erst vor kurzem gewesen. Darf ich fragen ob es ihr gut geht.?“

„Aber ja! Kerngesund wie ein junger Baumschößling, und ebenso widerspenstig, wenn ich so sagen darf."

„Und dennoch nimmt sie nicht mehr am Unterricht teil? Wie Rätselhaft.“

„Für eine junge Geisha, die so beliebt ist wie Sie, muß Konoha zweifellos, ein Ort sein, an dem man sein Brot leicht verdienen kann. Aber, die Zeiten haben sich geändert. Ich kann es mir nicht leisten, in ein X-beliebiges Mädchen zu investieren. Sobald mir klar wurde, wie schlecht Hinata geeignet ist....“

„Jetzt bin ich mir sicher, daß wir von zwei verschiedenen Mädchen meinen.“ Sagte Kurenei. „Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine so kluge Geschäftsfrau wie sie, Hinata als ungeeignet bezeichnet...“

„Sind sie sicher, daß sie Hinata heißt.?“ Erkundigte sich Mutter. Ohne das die beiden es bemerkten, doch während sie die Worte noch sprach, hatte sich Mutter auf den weg zum Flur gemacht. Und stand jetzt vor Hinata und Karin.

„Komm mit Hinata-chan.“ Sagte Mutter.

„Genau das Mädchen, an das ich dachte.!“ Sagte Kurenei.

„Wie geht es dir Hinata-chan? Es Freut mich, daß du bei so guter Gesundheit bist! Ich sagte gerade zur Wehrten Mutter, daß ich mir allmählich Sorgen um dich gemacht habe. Doch es scheint dir wirklich gut zugehen.“

„Aber ja, Herrin, es geht mir sehr gut.“ Antworte Hinata.

„Danke Hinata.“ Sagte Mutter zu mir. Hinata verneigte sich zum Abschied, aber bevor sie wieder auf die Füße kam, sagte Kurenei:

„Sie ist wirklich ein sehr Hübsches Mädchen. Ich muß sagen, mir ist schon öfters der Gedanke gekommen, Sie um Erlaubnis zu bitten, sie zu meiner jüngeren Schwester zu machen. Aber nun, da sie nicht mehr in der Ausbildung ist..“

Es muß ein Schock für Mutter gewesen sein, das zu hören, denn obwohl sie gerade ein Schluck Tee trinken wollte, machte ihre Hand auf dem Weg zum Mund unvermittelbar halt und verharrte reglos in der Luft, bis Hinata das Zimmer verlassen hatte. Hinata hatte fast wieder den Platz auf den Boden des Flures erreicht, als sie endlich eine Antwort gab.

„Eine so beliebte Geisha wie sie, Kurenei-san..... Sie könnten jede Schülerin in Konoha als jüngere Schwester haben.“

„Gewiß, ich werde oft gefragt darum. Ich darf sie nicht länger aufhalten, Es freut mich das es Hinata gut geht.“

„Ganz und gar nicht, Kurenei-san, wenn es ihnen nichts ausmachte, warten Sie doch bitte noch einen Moment, bevor sie gehen. Wollten sie nicht sagen, sie hätten fast in Erwägung gezogen, Hinata als jüngere Schwester aufzunehmen.?“

„Nun ja, aber nachdem sie schon so lange nicht mehr zur Schule geht. Auf jedenfall bin ich überzeugt, Sie haben einen sehr triftigen Grund für ihre Entscheidung. Ich würde nie wagen, das etwa in Zweifel zu ziehen.“

„Es bricht mir das Herz, in so einer Zeit zu so schwerwiegenden Entscheidungen gezwungen zu sein. Ich konnte mir ihre Ausbildung nicht mehr leisten. Wenn Sie, sie jedoch für begabt halten Kurenei-san, so bin ich sicher, daß jede Summe, die sie in Zukunft investieren wollen, Ihnen reichlich gelohnt wird.“

Mutter versuchte Kurenei auszunutzen, keine ältere Schwester würde die Ausbildung der Jüngeren übernehmen. Kurenei machte der wehrten Mutter ein Vorschlag. Wenn Es Hinata schaffen würde bis sie Zwanzig wäre ihre Schulden zu begleichen würde die Wehrte Mutter den Rest Kurenei bezahlen den Hinata einnehmen müsste. Und wenn sie es nicht Schaffte meinte Kurenei bezahlte sie der werten Mutter alle ausgaben. Natürlich war die Mutter sehr Klug und konnte auf den Handel nicht abschlagen.
 

Vieles konnte Hinata nicht mitbekommen, denn die Wehrte Mutter hatte die beiden bemerkt, und schickte sie dann Weg, um Besorgungen zu machen. Den ganzen Nachmittag fühlte sich Hinata unruhig, wie ein Blatt im Wind, denn sie hatte keine Ahnung, wie die Sache ausgehen würde. Wenn sie die Wehrte Mutter und Kurenei, sich nicht einigen würde, mußte Hinata ein Leben lang Dienerin bleiben, das war so sicher, wie eine Schildkröte immer eine Schildkröte bleibt. Als Hinata in die Okiya zurückkehrte, kniete Karin auf dem Verandagang beim Hof und erzeugte auf ihrem Shamisen gräßliche näselnde Laute. Als sie Hinata sah, schien sie hocherfreut und rief sie zu sich.

„Denkt dir was gutes aus. Mutter sitz schon den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer, mit ihrem Abakus, Ich glaub sie hat dir was zu sagen. Und danach erzählst du es mir okay.?“

Hinata fand die Idee nicht Schlecht. Sie könnte sich entschuldigen da sie bei der Besorgung die Salbe nicht bekommen hatte, die für die Köchin war. Hinata trat langsam in das Zimmer der Wehrten Mutter ein, bevor sie was sagen konnte sprach die Wehrte Mutter schon:

„Ich möchte nur hoffen, daß du eine bessere Geisha wirst, als eine Lauscherin.“ Und lachte dann nur.

Hinata hatte keine Ahnung was sie damit erst meinte. Hinata wollte was sagen aber dann wurde auch schon die Tür aufgemacht und die Stimme von Konan war zu hören.

„Tut mir leid, Mutter. Ich wußte nicht. Daß Sie gerade das Dienstmädchen rüffeln.“

„Sie wird kein Dienstmädchen mehr sein. Wir hatten heute Besuch von Kurenei, sie bezahlt so gesagt die Ausbildung. Kurz gesagt wenn sie bist zu ihrem zwanzigsten Lebens Tag es schafft ihre Schulden abzubezahlen. Schulde ich Kurenei das Doppelte auch. Mehr musst du nicht wissen.“

Das war eine Sache die Konan nicht gefiel, mit wütenden Blick stampfte sie aus dem Zimmer. Nun waren nur noch Hinata und die Mutter im Zimmer. Aber weiter sagte sie nicht sondern Schickte Hinata raus.
 

Am folgenden Nachmittag wurde Hinata zu Kurenei geordert. Hinata wurde auch gleich rein gelassen in Kureneis Wohnung, Sie verneigte sich gegenüber der Dienerin. Als die Dienerin Hinata zu Kureneis Zimmer brachte Saß Kurenei schon am Tisch. Hinata bemühte sich angemessen zu verneigen, bevor sie das Zimmer betrat. Dann ging sie zu dem Tisch hinüber und verneigte sich abermals. Kurenei erzählte Hinata was im Zimmer von der Wehrten Mutter passiert war, und das mit der Wette. Hinata wusste erst nicht was sie davon halten soll. Kurenei nahm gerade sehr viel auf sich. Kurenei erzählte ihr auch das sich Hinata jetzt kein Fehler mehr erlauben durfte, nicht mal eine Teetasse durfte sie jetzt nicht mal kaputt machen. Und volles gehorsam verlangte Kurenei. Sie erzählte ihr auch das sie vor ein paar Jahren zwei jüngere Schwestern hatte, die eine bemühte sich und die andere ließ immer mehr nach. Und das sie dann die eine zu sich nahm um mit ihr darüber zu reden, die versprach das sie sich besserte doch das Gegenteil Traf ein. Und Kurenei sagte zu ihr das sie sich jetzt eine neue Schwester suchen kann. Hinata versprach es ihr zu gehorchen, wenn Hinata nur dran dachte, das Konan sich noch mal reinzulegen versuchte es schwer werden würde.

„Es gibt noch was. Was immer wir reden bleibt unter uns. Niemals darfst du es Konan etwas davon erzählen? Wenn Konan dich fragt, was ich zu dir gesagt habe, mußt du antworten; Ach Konan, Kurenei-san sagt niemals etwas, was von Interesse wäre! Sobald sie es gesagt hat, hab ich es auch schon vergessen. Sie ist ein Langweiliger Mensch, den ich jemals kennengelernt habe.!“

Hinata versicherte das sie verstanden hatte.

„Konan ist sehr gerissen. Wenn du nur den kleinsten Wink gibst, wirst du dich wundern, wie schnell sie sich alles andere ausrechnet.“

Kurenei übte mit Hinata wie sie sich gegenüber Konan verhalten sollte. Hinata machte es sehr gut sogar. Das die beiden danach Lachen mussten, Hinata wußte nicht wann sie das letzte mal so gelacht hatte.
 

In den Letzten Jahren die Hinata nicht in der Schule war hatte sie das Gefühl, alles verlernt zu haben. Aber sie hatte Kurenei versprochen, das sie ihre ältere Schwester wird, das sie dann auch wieder zur Schule geht, und den Unterricht von forne zu beginnen.

Der Shamisen – Unterricht war mit das einfachste, aber es war auch reine Kunstfertigkeiten, den man konnte mehr als nur ein Lied damit Spielen, aber auch das Stimmen davon war schon Kunst.

Tatsächlich bedeutet das »gei« in Geisha »Künste«, so daß das Wort »Geisha« »Künstlerin« bedeutet.

Die erste Lektion , die sie an jenen Morgen befaßte sich mit einer Trommel, die man tsutsumi nannte. Womöglich fragt man sich warum eine Geisha das Trommeln erlernen soll, aber die Antwort war einfach, es gab in Konoha viele Bankett und die Geishas musste zu verschieden Musikinstrumenten Tanzen. Da musste man Lernen wie eine Trommel klang und wie man sie spielte. Auch andere Instrumente musste Hinata lernen, von der Trommel bis zur Flöte. Die Trommel stunde war eigentlich sie einfachste von allen, danach folgte eine Stunde Flöte spielen. Und daran die Shamisen – Stunde. Die Lehrerin spielte was vor und die Schüler mussten es nach spielen, öfters hörte es sich an ob Wilde Tiere riefen in einem Zoo. Die Lehrerin achtete darauf das man erst einfache Lieder lernte. Bei der einen Flötenstunde machte Hinata ein Fehler und die Lehrerin nahm ihr dir Flöte weg und haute sie etwas dolle auf ihre Schulter. Nach dem Instrumenten kam das Singen. Da das Singen mehr auf Partys war musste man sich laut aber Gefühlvoll ausdrücken. Dabei viel der Lehrerin Hinatas Stimme auf. Sie sagte sie wäre Sanft, aber auch gleich Stark und voller Gefühl. Was Perfekt zu einer Geisha paßte. Die Musik und Tanz war ein Muss bei einer Geisha. Ohne das war sie ein nichts, sie musste die Leute unterhalten, mit Gesang und Tanz. Man wollte keine Geisha haben die nur eine Sache konnte, eine Geisha musste auch improvisieren wenn was nicht richtig lag, sie musste den Blick haben wenn sich wer Langweilte. Sie mußte die Männer unterhalten, aber auch zu gleich sie verführen auf eine Art die kein Mann Kannte. Sie wollte ja nicht das wenn sie sich umdrehte, der Kopf des Mannes auf dem Tisch lag und der Schlief. Aber sie durfte auch nicht vergessen den Mann Sake und Tee ein zu schenken. Auch die Haltung spielte eine Große Rolle, keiner wollte eine Geisha sehen die Gebückt ging oder nur stolperte, sondern eine die Elegant und aufrichtig ging und dennoch ein Charme versprühte der alle umwarf. Auch die Teezeremonie. Es war einfach. man musste dem Gast gegen über sitzen oder Schräg und auf strenge traditionelle Art Tee zubereiten, mit wunderschönen Tassen, kleinen Teebesen aus Bambus und anderem. Auch die Gäste waren ein teil der Zeremonie, es war vorgeschrieben wie wer eine Tasse hielt, und so war es auch wie ein Tanz. Das war alles eine der Wichtigsten teil das eine Geisha beherrschen musste.

Was die Ausbildung einer Geisha so schwierig macht, sind nicht nur die verschiedene Fächer, die sie bewältigen muß, sondern auch die Tatsache, daß ihr Leben Hektisch wird. Nach dem sie den ganzen Vormittag über Unterricht gehabt hat, wird von ihr erwartet, daß sie am Nachmittag und Abend genauso Arbeitete wie zuvor. Dennoch bekam sie kaum mehr als drei bis fünf Stunden Schlaf pro Nacht. Hinata hätte sich öfters zweiteilen können. Man hätte denken können das die wehrte Mutter sie von denn Normalen Pflichten entbunden, aber das Gegenteil war. Aber wohl wegen der Wette mit Kurenei dachte die Wehrte Mutter nicht mal dran. Öfters lastete mehr Arbeit auf ihren Schultern als zu vor, nicht nur das sie die Hausarbeit mit machen musste sondern auch pro Tag eine Stunde Shamisen üben sollte. Im Winter Zwang die Wehrte Mutter Karin und Hinata ihre Hände abzuhärten. Indem Sie ihre Hände in Eiswasser Tauchten und dann im Garten spielen mussten. So hart es auch Klinkt es half den beiden sehr besser zu spielen.
 

An einem Abend als Karin und Hinata zusammen übten, tauchte Konan im gang auf.

„Nun wenn das nicht, Kureneis Zukünftige Schwester ist.“ Sagte sie gehässig. Doch bevor Hinata was sagen konnte, sah Konan Karin an, die dann den Blick senkte.

„Naja wie soll ich sagen Hinata-chan. Ich will das Karin kein Wort mehr mit dir redet. Es könnte ja sein das die Dummheit von dir auf sie Abfärbt.“ Sagte Konan und befahl Karin sich von Hinata fern zu halten oder anderes. An dem Folgenden Tag berichtete Hinata was passiert war. Kurenei gab ihr genau den gleichen Auftrag. Da Hinata versprochen hatte alles zu tun was Kurenei von ihr verlangte nickte sie nur.

„Nun Hinata-chan ich werde die erklären was ein danna ist, das ist wichtig für dich auch. Also ein danna ist.....
 

~~~~~~~~ ende bei Hinata ~~~~~~~~~~
 

das nächste kapitel handelt auch von hinata

also viel spaßXD



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaki
2009-07-06T20:03:20+00:00 06.07.2009 22:03
^__^ huhu
sry das ich jetzt erst lese aba hatte prüfungs stress >_<
die anderen kapitel werd ich morgen lesen ^-^
danke übrigens für ens :D
das kapitel war supppper *___*
voll doll!! -.- woaa diese konan*sie hau*
bin gespannt wie es weiter geh ^o^
mach weiter sooo!!!

lg und nen schönen abend wünscht narus-engelchen x3
Von: abgemeldet
2009-06-16T19:07:02+00:00 16.06.2009 21:07
möchte mal wissen was ein danna is ^^ aber i-wie kommt mir das wort so bekannt vor xDD
hina ihr leben muss ja fürchterlich anstengend sein aber zum schluss kommt sie ja von der wehrten mutter weg xPP is e besser so ^^
ein echt tolles kapi
freu mich schon aufs nächste hina kapi ^^

lg
has
Von:  Shy_Naru-chan
2009-06-16T12:57:28+00:00 16.06.2009 14:57
Man könnte sagen Hinata hat das große Los gezogen xD
Ich hasse diese Konan -.-
Ich frag mich wirklich was ein danna ist o.O aber iwie glaub ich es schonmal gehört zu haben.
aufjedenfall, mal wieder ein klasse kapi <3
Von: abgemeldet
2009-06-15T20:07:12+00:00 15.06.2009 22:07
Wow süße, das war echt super toll geschrieben!!!!! Echt wahnsinnig gut!!!
Ich klann mir ja schon denken, wie es weiter geht XD
*smile*
Aber du hast das echt wahnsinnig gut gemacht und sehr schön beschrieben hast du auch alles!!! ♥ ♥ ♥
Das war echt der Hammer!!! Ich bin gespannt, wie die Ausbildung von Hinata weiter geht und was sich Konan noch so alles ausdenkt um die zu schikanieren!!!
Von:  Animefan72
2009-06-15T18:38:21+00:00 15.06.2009 20:38
Also dann, ich habe erst jetzt ein kommentar geschrieben weill ich bei meiner kranken Frau sein musste. Ihr geht es nicht gut und ich will sie gesund machen. Aber es hat mir sehr gut gefallen und es war sehr lehrreich muss ich sagen. Ich freue mich auf das zweite Kapitel und bin gespant was ein Danna ist
Von:  Agrey
2009-06-15T17:51:38+00:00 15.06.2009 19:51
jaa? was ist wohl ein danna? da bin ich ja mal gespannt obwohl ichs mir schon denken kann^^ es macht echt spaß die ff hier zu lesen. oh man, mit so wenig schlaf, so viel tun? ich bin ja nach 8 stunden noch hundemüde...
schreib schnell weiter^^

lg
Yuki
Von: abgemeldet
2009-06-15T13:03:10+00:00 15.06.2009 15:03
Ich verrate es mal:
Ein Danna ist , wenn.....nein, ich sag es nicht!!!!
Aber das war sehr schön beschriebn

Von:  fahnm
2009-06-15T11:36:42+00:00 15.06.2009 13:36
Was heißt wohl danna?
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue misch schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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