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The dream of a Geisha

Eine Liebe und deren Hindernisse
von

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Ein Schweres Los

Ein Schweres Los
 

“Es ist schon lange einer meiner Grundsätze,

dass die kleinsten Dinge

bei weitem die wichtigsten sind.“

(Sir Arthur Conan Doyle)
 

~~~~~~~~~~ Bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

Jiraiya führte Naruto über einen Monat durch den Wald bis rüber zu den Bergen. Naruto schaute nicht schlecht als er die Berge sah. Alles vor den Bergen war wunderschön. Felder mit Mais oder anderes was angebaut wurde. Strahlten in der Sonne wie Gold. Auf den Felder waren Arbeiter und ernteten die Felder ab. Hinter den Feldern war ein kleines Dorf, es sah nach einen Handelsdorf aus. Wo Verhandelt wurde oder in andere Dörfer gebracht wurde die nicht viel hatten. Und Hinter dem Dorf und den Feldern waren Zwei Berge. Die leicht Silber wirkten. Naruto konnte nicht mal die Spitze des Berges sehen so hoch waren die. Er sah wie weißes von den Bergen herab glitzerte. Es war eine wunderbares Bild was sich Naruto bot. Er konnte sein Blick nicht von Dort lassen. Er war erstaunt sowas zu sehen. Jiraiya hatte den Blick des kleinen gesehen und grinste nur. So einfach war es ihn glücklich zu machen. Zusammen schritten sie den weg zum Dorf entlang. Naruto drehte sich immer wieder zu den Seiten um, um alles richtig zu sehen. Der kleine kam aus den Staunen nicht mehr raus. Im Dorf Kauften sie nur ein paar Lebensmittel für unterwegs. Danach gings weiter zu den Bergen. Vor dem Berg war ein Breiter aber doch Steiniger Weg der leicht hoch ging. Naruto stand vor dem Weg und schaute wieder die Berge an. Etwas Kühler war es dort als e dachte. Jiraiya schaute ihn nur an das er sich beeilen sollte.

„Wie heißen die Berge.?“ Kam es fragend von Naruto.

„Diese Berge heißen Schicksals Berge. Es heißt wenn man es schafft durch die berge zu gehen, und alles was kommt zu überstehen kann man sein Schicksal selber bestimmen.“ Erklärte Jiraiya und ging weiter. Naruto lief sofort hinterher. Er fand es interessant das es so eine Geschichte gab. Ob sie auch stimmte. Wusste er nicht. Doch so weiter sie liefen desto Kühler wurde es. Naruto wollte gerade fragen wie lange sie noch laufen mussten. Aber vor ihn stand auch schon ein kleines Haus. Wo etwas Rauch raus kam. An den Seiten des Hauses war ein hoher Zaun aufgestellt. Naruto konnte nicht sehen was sich dahinter befand. Jiraiya ging zielstrebig auf das Haus zu. Er wusste wer da drin wohnte. Ein Alter Freund und Lehrmeister. Dort sollte Naruto Trainiert werden wie er. Jiraiya klopfte an die besagte Tür und wartete. Naruto schaute nur zu Tür wer würde da raus kommen. Langsam ging die Tür auf und da stand ein Älterer Mann de Eine Pfeife Paffte. Naruto konnte nicht einschätzen wie alt der war, aber er machte en Freundlichen ein Druck. Was vertrautes aber auch Weises.

„Jiraiya was führt dich zu mir.?“

„Nun Meister Sarutobi, ich möchten den Zwerg da.“ Er zeigte auf Naruto. „ Hier trainieren so wie sie mit mir taten.“ Sprach Jiraiya mit einem Grinsen. Sarutobi schaute sich den Jungen an der Halb hinter Jiraiya stand. Der Junge erinnerte ihn an wem, an einen Schüler von Jiraiya der vor fast 9 Jahren verwunden ist mit seiner Lebensgefährtin. Naruto sah ihm verdammt ähnlich, die Haare und die Augen. Der Charakter wusste er noch nicht.

„Wie heißt du kleiner.?“ Fragte Sarutobi ihn und bückte sich zu ihm. Naruto schaute ihn an.

„Naruto Uzumaki.“ Kam es nur leise von ihm. Sarutobi machte große Augen der Nachname kam ihn bekannt vor. Aber sagen tat er nichts. Jiraiya und Sarutobi besprachen das ab morgen Narutos Training anfangen sollte. Im Haus schickten sie Naruto schon am Frühen Abend ins Bett.
 

Abends saßen Jiraiya und Sarutobi draußen und redeten erst mal über die alten Zeiten. Und alles was so passiert war.

„Sag mal ist er der Sohn von ihm.?“

„Ich weiß nicht Sarutobi. Er hat die Ähnlichkeit von ihm, aber den Nachnamen von Ihr.“

„Aber ich wüßte gern wo die sind oder noch Leben die beiden. Ich hab sie vor über 9 Jahren das letzte mal gesehen.“

„So gings mir auch. Ich hab sehr lange nichts von ihnen gehört. Das letzte war das sie Probleme hatten und verschwinden mussten. Und das es Ihr nicht gut ging damals. Aber mehr weiß ich auch nicht.“

„Hmm, vielleicht ist er da der Sohn von ihm aber wir wissen es nicht. Daher sollten wir es erst mal für uns behalten.“

„Das wäre das beste erst mal.“ sprach Jiraiya und schaute zum Himmel.
 

Am nächstem Morgen sollte Narutos Training anfangen. Sie wollten leicht anfangen. Damit nicht sein Wachstum gestoppt wird was passieren konnte. Somit musste Naruto anfangen seine Ausdauer im Laufen und im Tauchen zu Trainieren, wenn er das Geschafft hatte konnte es richtig los gehen. Naruto machte sich sehr gut und lernte viel. Die beiden Älteren achteten darauf das er sich nicht überarbeitete oder anderes. Naruto lernte Lesen und auch das Schreiben. Mit diesen Kleinen Training vergingen nur 3 Jahre. Naruto war da 12 Jahre alt. Und hatte sich ziemlich gemausert. Er war größer geworden und machte das Training ohne wenn und aber fertig. Er wusste wenn er das Schaffte würde das Richtige Training anfangen. Am abend wurde er von Jiraiya zu sich geholt, und ihm wurde mitgeteilt das er ab morgen das richtige und Harte Training anfangen sollte. Naruto freute sich schon Riesig darauf.
 

~~~~~~~~~~ Ende bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

~~~~~~~~~ Anfang bei Hinata ~~~~~~~~~
 

Am nächsten Morgen wurde Hinata von Karin sehr früh geweckt. Die Sonne war nicht mal richtig aufgegangen.

„Hinata-chan wach auf Mutter will dich sehen.“ Redete Karin drauf los und Rüttelte an Hinata.

Hinata wurde nur langsam Wach und schaute Karin entgeistert an.

„Wer ist Mutter.?“ Fragte sie drauf los.

„Du wirst sie gleich kennenlernen, sie wird dir alles erklären.“ Kam es nur von Karin und zerrte Hinata runter in den Flur wo sie warten sollte. Nach kurzem warten wurde Hinata zu der Frau rein geholt die alle Mutter nannte, außer den Dienerinnen die sie Herrin nannten.

Hinata stand in einem Zimmer was etwas stickig war. Und vor ihr saß eine Frau, etwas Älter als Konan, sie hatte schon leichtes Graues Haar und falten im Gesicht. Sie sah aus ob sie schon ziemlich harte Jahre hinter sich hatte. Die sogenannte Mutter schaute zu Hinata und stand auf und trat auf sie zu. Sie umrundete Hinata erst am um sie sich anzusehen. Hinata wusste nicht was sie davon halten sollte. Etwas Ängstlich war Hinata schon. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Doch dann blieb sie Stehen und schaute Hinata in die Augen. Mit einer Hand packte Mutter Hinatas Gesicht und zog sie etwas hoch. Hinata tat das mehr als weh. Die Mutter machte ihre Augen zu Schlitzen.

„Himmel, was für seltsame Augen. So weiß ob du Blind bist. Aber wie ich weiß siehst du sehr gut.“ Sprach sie drauf los und achtete nicht mehr auf Hinata und ließ sie los. Hinata rieb sich den Hals den sie hatte sie ziemlich fest gehalten.

„Bevor du mich mit deinen Kindlichen fragen Löschern willst sag ich es lieber gleich. Du bist hier in einem Okiya. Ein Haus wo Geishas ausgebildet werde. Ab heute wirst du zu einer Ausgebildet, auch wenn du das nicht willst. Du und Karin werdet morgens zur Geisha Schule gehen. Und danach Zurück kommen und eure Aufgaben hier erledigen klar. Das was ihr machen müßt ist einfach. Ihr kommt Zurück und Putzt den Boden Abends, und fegt den Innenhof. Und anderes was anfällt, den Rest kann dir Karin sagen. Und noch was bevor ich dich entlasse. Wenn ich dich anspreche nennst du mich Mutter. Oder kommst einfach so in mein Zimmer. In diesen Haus ist mein Wort gesetzt soweit verstanden.?“ Sprach Mutter mit einer Gereizten Stimme die viel sagte das sie gerade keine Lust hatte so was zu erzählen.

„Hai.“ Hauchte Hinata in den Raum. Mutter machte ein Handzeichen damit Hinata raus gehen sollte. Dort wartete Karin schon auf sie. Hinatas erster Tag in der Geisha schule war einfach. Sie lernte die Grundschritte für das Tanzen und das Singen. Auch Lesen und Schreiben war an der Tages Ordnung. So verging ohne das es Problem kamen die Monate. Mutter hatte nichts an Hinata zu Nörgeln. Aber Konan machte sie mehr als ein mal am Tag runter. Sie warf ausversehen was runter und befahl Hinata dann es sauber zu machen. Hinata sagte nichts dazu. Warum auch gegen sie hatte sie keine Chance. Karin wurde auch nicht besser behandelt. An vielen Tagen war Mutter und Konan weg und tauchten auch erst am Abend wieder auf. Immer mit Sake Geruch am Körper und ziemlich angetrunken. Und das Passiert in der Woche mehrmals als nur ein mal. Wenn das so war musste Karin oder Hinata an der Tür sitzen und warten bis sie nach Hause kamen. Um ihnen zu öffnen und in die Zimmer zu bringen.
 

An einem Tag wo Konan mal wieder Ziemlich betrunken nach Hause kam, Schmiß sie in ihrem Zimmer alles rum. Das hieß das Hinata oder Karin es am nächstem Tag sauber machen mussten. Es war am Nachmittag als Hinata und Karin nach Hause kamen als sie Konans Gemeckere schon hörten.

„Wo ist das Mädchen was zu nichts zu gebrauchen ist? wenn man sie braucht ist sie nicht da. Hinata-chan komm sofort zu mir ins Zimmer.“ Hörte man Konan aus ihrem Zimmer Schrein. Hinata rannte sofort zu ihr. Konan stand da mit zerzausten Haare und mit einem Wütenden Gesicht da. Hinata musste schlucken sie hatte Angst vor Konan.

„Kannst du mir sagen warum mein Zimmer so aussieht. Und warum es so Stickig ist?“ brüllte sie Hinata an. Hinata schüttelte nur den Kopf.

„War klar das du es nicht weißt. Räum auf. Wenn ich wieder da bin Heute Abend ist es Sauber klar.“ Befahl sie Hinata und huschte Wütend Raus. Hinata räumte ihr Zimmer mehr als sauber auf. Ihr Schminktisch war richtig geordnet und sogar ihre Klamotten waren Ordentlich zusammen gelegt und verstaut. Sogar der Boden Glänzte. Die Fenster hatte Hinata die ganze Zeit Offen. Um die Frische Luft rein zu lassen. Sogar der Futon war Ordentlich gemacht und gesäubert. Darüber konnte Konan nicht mehr klagen hoffte sie Hinata. Am Abend als Konan nach Hause kam hatte sie ein Großes Paket unter dem Arm und versuchte es vor Mutter ins Zimmer zu schmuggeln. Dort staunte sie nicht schlecht das Zimmer war mehr als Sauber. Aber Konen hatte ein hinterlistiges Grinsen aufgesetzt. Das Paket versteckte sie erst mal im Schrank. Konan musste sicher sein das Mutter sie nicht hörte oder sah, das hätte schlimme folgen für sie. Mitten in der nacht als Mutter tief und Fest schlief. Dafür hatte Konan gesorgt. Holte sie das Paket aus dem Schrank. Es war ein Blaß Roter Kimono aus Seide. Und dazu sehr Teuer. „Meine liebe auch du wirst den Bach runter gehen und nicht mehr die beste Geisha sein sondern ich." flüsterte Konan in ihrem Zimmer rein. Leise nahm sie die Tinte vom Tisch mit der sie immer schrieb. Sie versuchte leise den Deckel zu öffnen was schwer war. Den es Knackte etwas immer. Als es doch offen war und Konan sich sicher fühlen konnte goss sie einen teil der Tinte über den Kimono. Sichtlich erfreut darüber verstaute sie den Kimono wieder im Schrank. Sie musste den jetzt nur wieder irgendwie Zurück bringen, ohne das man sie sah.
 

Am morgen war Mutter sehr früh weg, sie hatte noch ein paar Sachen zu erledigen. Daher hatte Konan freie Hand bei allem. Sie ließ Hinata zu sich rufen. Hinata wusste erst gar nicht was sie machen sollte. Aber als Konan ihr den Kimono zeigte war sie geschockt, der Kimono war mehr als Ruiniert auch.

„Konan-sama was ist damit passiert.?“

„Nun da ist ausversehen Tinte drauf gekommen. Und es ist nicht mal meiner.“

„Sie haben ihn gestohlen.?“

„Untersteh dich mir das vor zu werfen, Gör.“

„Aber woher haben sie ihn.?“

„Naja gestern lag der einfach so da im Teehaus. Und da hab ich ihn mir genommen. Gehören tut er einer Geisha.“

„Sie haben ihn ihr weg genommen.“

„Du dummerchen, ihre Dienerin war damit unterwegs. Und ist wohl die Treppe runter gefallen. Da hab ich ihn genommen. Und du sollst ihn Zurück bringen.“

„Ich... Warum soll ich das tun.?“

„Tus einfach und frag nicht Blöd rum. Du hast schon zu viel gefragt.“

Damit Drückte sie Hinata das Paket in die Hand und sagte ihr wo sie ihn hin bringen sollte.

Hinata war nicht gerade wohl bei der Sache. Aber musste es wohl machen. Hinata kam nach einen kleinen Fußmarsch dort an. Sie versuchte sich gleich auch rein zu schleichen. Sie war gerade an der Treppe und wollte ihn da hin legen. Als eine neben Tür aufgemacht wurde. Hinata erschrak. Da stand eine Frau mit langen Schwarzen Haaren und etwas leicht Rötlichen Augen. Sie schaute Hinata an. Sie wusste nicht was sie tun sollte jetzt. Die Frau die sich als Kurenei Yuui heraus Stellte war über das was mit dem Kimono passiert war nicht gerade erfreut. Sie benachrichtigte von Hinata die Mutter. Hinata erzählte zwar das sie es nicht war aber geglaubt hatte Mutter ihr nicht. Daher sollte sie das alles was sie verdient bei den Hausarbeiten an Frau Kurenei abbezahlen.
 

So verging das Jahr auch und Hinata hatte nicht mal die Hälfte abbezahlt. Aber sie konnte nicht viel machen außer das. Am Abend sollte sie Konan zu einem Teehaus begleitet und warten bis sie wieder kommt. Da es auch in Strömen regnete musste sie den Schweren Bambus Schirm Tragen. Dort vor dem Teehaus musste sie warten bis Konan wieder raus kam. Aber das konnte lange dauern. Es war noch Hell als sie los gingen doch jetzt war es schon Stock Dunkel. Und die ersten Betrunkenen Männer gingen aus den Häusern ins Nächste. Ein Geruch von erbrochenen und Urin und sogar von Alkohol lag in der Luft. Hinata musste sich zusammen Reißen sich nicht auch zu übergeben. Die Gegend war nicht gerade die beste. Männer rempelten sie an und schaute sie nur finster an. Aber Hinata versuchte es so gut es ging zu ignorieren. Ein Mann laberte sie nur zu, zugehört hatte Hinata nicht. Aber Konan hatte es gesehen und grinste wieder Hinterhältig. Konan trat raus und schaute Hinata nur an das sie jetzt los gehen sollte. Durchnäßt kam Hinata dort wieder an. Konan ging sofort in ihr Zimmer und Hinata schlich sich hoch zu ihren Dienstbotenzimmer wo sie sich das Zimmer mir Karin und anderen, Bediensteten teilte. Hinata schlief diese Nacht sehr unruhig. Sie wusste aber nicht warum. Aber sie wollte von diesem Ort nur weg so weit es geht.
 

Es vergingen Tage und es passierte nichts. An einem Tag wo es wieder so Regnete war Mutter wieder weg. Wie sie sagte auf Reise um neue Auftritte zu bekommen für Konan. So eine Reise konnte ein Paar Tage dauern. Es war schon ziemlich spät als Hinata noch mal zum WC ging. Sie war gerade in dem Gang dazu als sie komische Gerüche hörte aus dem Zimmer von Konan. Auch ihre Tür war ein kleiner Spalt offen. Desto näher Hinata der Tür kam desto lauter wurde die Geräusche. Sie hörte aus dem Zimmer von Konan Lautes Stöhnen. Erst wollte Hinata nicht rein sehen aber dennoch tat sie es. Dort durch den kleinen Spalt sah sie wie Konan und ein für sie Fremder Mann auf den Boden lagen. So weit Hinata sehen konnte hatten beide nichts an, sie bewegten sich für Hinata sehr ungewöhnlich. Der Schweiß von den Beiden lief ihnen über den Körper so konnte es Hinata sehen, den die Kleine Laterne spendete das licht dafür. Das was die Beiden Taten war für Hinata noch sehr Fremd, Sie verstand es noch nicht was da drin gerade passiert ist. Sie sah von den Mann nur Dunkel Orangene Haare und das er Metall wohl im Gesicht hatte. Hinata wollte sich davon abwenden als Konan zu Tür Schaute. Hinata bekam große Augen und wollte verschwinden. Doch Sie hörte wie Konan was zu den Mann sagte. Kurz darauf verschwand der Mann irgendwo hin. Und Konan kam raus. Sie starrte Hinata mehr als böse an.

„Das was du gerade gesehen hast, vergesse es und du sagst niemanden was davon Klar.“ Fuhr Konan Hinata an. Hinata viel zu viel Angst gerade was zu sagen. Sie nickte nur. Konan ging kurz wieder in ihr Zimmer und kam mit einem kleinen Bündel wieder raus wo Geld drin war.

„Hier damit du deine Kleine unverschämte klappe hältst klar.“ sprach Konan nur aber bevor sie Hinata das Geld geben konnte ging die Haustür auf. Und die Mutter kam rein. Sie Schaute die Beiden die am Ende des Ganges standen etwas Verwirrt an. Langsam ging sie zu den beiden rüber.

„Was geht hier vor mitten in der Nacht?“ fragte sie die beiden.

Konan schaute kurz Hinata an und Reagierte sofort. Sie griff an Hinatas kleine Tasche und Tat so ob sie was Raus zog. Und Hielt das kleine Bündel mit Geld in der Hand.

„Das hat sie mehr nicht. Ich hab sie erwischt wie sie meine Brosche verkauft hat. Und das Geld bekommen hat. Sie wollte wohl damit Flüchten.“ redete Konan drauf los. Hinata war mehr als Geschockt sie wusste nicht was gerade passiert ist. Die Mutter schaute die beiden nur an und schickte beide weg. Aber ob sie Konan Glaubte oder nicht wusste keiner von beiden. Konan war Hinata nur ein Bösen Blick zu und verschwand auch.
 

Kaum ein paar Monate später hatte sich das Verhältnis nicht zwischen Konan und Hinata gelegt. Hinata musste nur mehr Arbeiten. So kam es das an dem Tag Hinata von Konan immer und immer wieder runter gemacht. Daher hatte Hinata ziemlich schlechte Laune und war Ziemlich Traurig. An dem Tag am Nachmittag musste sie für die Mutter einkaufen. Daher schlenderte sie über den Markt. Über all war was los. Geishas waren zu sehen die zu Veranstaltungen gingen oder kamen. Hinata stand auf der Kirschblüten Brücke und schaute ins Wasser. In den Fast bald Zwei Jahren hatte sie sich ziemlich verändert. Ihre Blauschwarzen Haare waren sehr Lang geworden und jetzt da sie noch ein Kind war , war das Kindliche fast weg aus ihrem Gesicht. Und nicht wie bei Karin die es immer noch hatte obwohl sie ein Jahr älter war. Hinata stand an der Brücke und schaute nur ins Wasser. Langsam liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Alle Leute die an ihr vor bei gingen starrten sie an. Es war schon komisch für Hinata sich hockte sich auf den Boden und tat so ob sie was verloren hatte.

„Es steht keinem Mädchen zu Weinen.“ Hörte Hinata wem Hinter sich sagen.

Hinata drehte sich um da stand ein Junger Mann der etwas Grau Lillanes Haar hatte und ein Brille auf der Nase. Und ein Westlichen Anzug an und kein Kimono wie die Normalen Männer.

Zwei Geishas standen hinter ihm und warteten.

„Aber Herr Kabuto wir müssen zu Vorstellung.“ Kam es von der einen.

„Aber, aber auch wenn ein kleine Mädchen weint sollte man Helfen, und wenn wir zu spät kommen. Das ist Belanglos.“ Redete der Mann zu den Geishas. Die beiden sagte dann auch nichts mehr. Der Mann redete noch etwas mit Hinata und machte ihr Mut um nicht aufzugeben. Später gab er ihr ein paar Yen Münzen damit sie sich ein Eis holen konnte mit Sirup. Hinata freute sich darüber und wollte sich bedanken aber der Mann namens Kabuto war schon weg. Hinata holte sich ein Eis und Ass es Genüßlich auf und machte sich wieder auf den weg zu Ihrem zu Hause.
 

Hinata hielt es dort nicht aus sie wollte da weg und versuchte ein Weg raus. Aber nirgends war was wo sie sich davon schleichen konnte. Doch beim Putzen des Flures im Oberen Teil fiel ihr was auf. Da war eine Klappe die zu einem Dach Terrasse Führte. Hinata schaute sich um das war die beste Chance um Abends ab zuhauen. Sie konnte von Dach zu Dach irgendwie entkommen.

In der Nacht war es auch schon so weit. Hinata versicherte sich das alle Schliefen und Schlich sich dort hin. Sie stand gerade am Dach Terrasse und schaute wie sie weg kam. Sie versuchte über das Dach wo sie war auf das Nächste zu kommen und auf die anderen Dächer. Es gelang ihr auch aber es war Schwer da sie ab und zu Abrutschte. Doch als sie am Badehaus vorbei kam musste sie schauen wie sie weiter kam. Dort konnte sie Gut runter kommen aber wie war die Frage. Hinata überlegte Gerade als sich Plötzlich eine Dachziegel löste und Hinata sich nicht festhalten konnte. Und sie Fiel runter mitten in den Hof des Badehauses. Eine Frau stand gerade da als Hinata da runter fiel.

„Oh mein Gott es Regnet Kleine Mädchen.“ Schrie sie. Was danach Passiert konnte sich Hinata nicht mehr Erinnern. Es ging ziemlich Schnell. Die Dienstmädchen aus dem Badehaus mussten wohl die Häuser lange laufen sein und haben sich Haus zu Haus durch gefragt wo ein Mädchen fehlte. Sie wurde auch fündig aber Hinata wusste nicht mehr genau was dann Passierte. Den sie war wie benebelt. Sie hatte sich den Arm gebrochen. Und zur Strafe wurde sie auch noch von der Schule genommen und hatte noch mehr Schulden als vorher. Die sie ab Arbeiten konnte. Hinata musste jetzt als Bedienstete Dort Arbeiten.
 

Zwei Jahre waren Vergangen und Hinata war fast 13 Jahre alt und Lebte wie wer der Runter gekommen war. Sie war gerade auf dem Markt als eine Junge Frau auf sie Zu kam.

„Du Kleine arbeitest bei bei Konan mit?“ Fragte die Frau, Hinata nickte nur.

Die Frau sagte ihr das sie eine Gewisse Geisha sie sehen will. Hinata folgte und wurde zu der Wohnung von Kurenei Yuui geführt. Dort saß sie am Tisch und Schaute Hinata an. Sie dagegen bekam Schuld Gefühle wegen dem Kimono von Damals. Langsam Setzte sich Hinata zu der Frau die sie etwas Finster anschaute.
 

~~~~~~~~~ Ende bei Hinata ~~~~~~~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-05-21T09:33:31+00:00 21.05.2009 11:33
das war echt ein klasse kapi ^^
naruto hat es finde ich besser erwischt als hinata.
sie tut mir richtig leid und ich freue mich schon so auf die stelle, wenn naruto zum ersten mal hinata wieder sieht ^^
ich mag deine ff und ich kenne den film die geisha und ich finde du setzt es echt gut um ^^
also dann mach schnell weiter
glg Tsunade28
Von: abgemeldet
2009-05-20T17:14:09+00:00 20.05.2009 19:14
wow, süße, das war echt super kalsse! Du ahst das echt toll geschrieben. Ich bin voll begeistert. *.* Ich bin ja so gespannt, was weiterhin noch so passieren wird.
aber was einigen unklar sein könnte, war das mit der Brosche von Konan. nicht jeder kennt das buch ^^ Aber egal! Du hast es super geschrieben!!!!
Ich freue mich auf das nächste Kapitel von dir!!!!
*strahls*

Hime--Chan
Von:  fahnm
2009-05-19T22:39:47+00:00 20.05.2009 00:39
Das ist ja fies von Konan.
Ich hoffe das Hinata es bald besser jaben wird.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-05-19T15:34:49+00:00 19.05.2009 17:34
ein echt geiles kapi
Von:  Jaki
2009-05-19T15:12:23+00:00 19.05.2009 17:12
suppper kappi^^
mann erkennt änlichkeiten zum film^^
find ich toll!!!
mach weiter so!!
krieg ich ne ens wens weiter geht?

liebe grüße narus-engelchen x3
Von: abgemeldet
2009-05-19T12:37:14+00:00 19.05.2009 14:37
Wow....ich weiss wie es weiter geht...und trotzdem fand ich das kappi ganz und gar nicht langweillig.Du solltest etwas ausfürlicher und etwas"dramatischer" schreiben.Aber sonst war es seehr gut!

*quick*Ich freu mich so dass die erste Naruto Geishah ff geschriebn wiird!!!

Dilan
Von:  Animefan72
2009-05-19T10:33:55+00:00 19.05.2009 12:33
Ohoh das kann ja heiter werden. Na ja aber wie Hinata behandelt wird. Ist schon eine frechehti. Die wird behandelt wie eine Sklavin. Ich frage mich nur was aus ihr nur werden wird. Und Naruto wird gerade trainiert. Ich frage mich wann sie sich alle wieder sehen werden oder zumindest Naruto und Hinata sich wieder sehen werden? Also mach weiter deine ff ist sehr gut muss ich sagen. Immerhin ist es wie im Buch oder?


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