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Die Kinder der Bären

Ein Mädchen zwischen zwei Clans
von

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"Alaska-Day"

6.Kapitel

Alaska Day
 

Die nächsten Tage verliefen ohne besondere Ereignisse. Alles bereitete sich auf den großen Tag vor und ich versuchte zu helfen wo ich nur konnte. Aditi gab mir eine Stelle als ihre Assistentin, da plötzlich das ganze Dorf neue Kleider zu benötigen schien und sie alleine nicht die Massen bewältigen konnte, die sich nun jeden Tag in ihrem Laden tümmelten. Ich bekam nicht viel Geld, aber immerhin etwas, dass ich sparen konnte, damit ich mir langsam aber sicher einen Weg zurück nach Deutschland ermöglichen konnte. Denn auch wenn ich schon länger hier lebte, quälte mich die Angst um meinen Vater und ich würde ihn suchen und mit ihm Alaska verlassen. Aber zuvor wollte ich zumindest einen Teil meiner Schulden bei Nukka, Amber und auch Nanook begleichen. Bei dem Gedanken an ihn wurde mir ganz schwummerig und traurig blickte ich durch den Saal. Ich hatte Nanook kaum gesehen und er schien mir erneut seit dem Kuss im Wald aus dem Weg zu gehen.

Tikaani riss mich aus meinen Gedanken, als er mich um Hilfe bat. „kommst du mal kurz rüber, Karie? Dann könntest du mir dir Girlanden angeben.“ Elegant kletterte er die Leiter herauf und blickte mich erwartungsvoll an. Heute war der 18.Oktober und in wenigen Stunden sollte hier im Ratshaus die Feierlichkeiten des Alaska Days beginnen, bis dahin musste der Saal jedoch noch hergerichtet werden. Während einige Männer auf unterschiedlichen Instrumenten für den Abend probten, putzten einige Frauen noch oder bereiteten Essen und Buffet vor.

Tikaani schenkte mir ein strahlendes Lächeln. „Und schon nervös?“

„Gibt es denn einen Grund?“ Ich musste ziemlich eingeschüchtert wirken, worüber Tikaani sich herrlich zu amüsieren schien. „Naja, du bist vermutlich die erste Fremde, die mit Bären ein Fest feiern wird. Ich meine, schließlich wird nicht jeder Bär heute geküsst...“ Bei diesen Worten verdüsterte sich seine Miene und ich konnte mir nur allzu gut denken, zu welcher Gruppe Bär er gehörte.

„Also, falls sich kein Mädchen finden sollte, dass dich freiwillig küssen sollte,“ stichelte ich, „dann würde ich mich eventuell dazu bereit erklären.“

Tikaani hatte jedoch nur ein verächtliches Schnauben für mich übrig. „Und riskieren, dass Nanook mich einen Kopf kürzer macht? Lieber nicht.“

Mein Puls beschleunigte sich und verärgert über meinen emotionalen Ausbruch senkte ich meinen Blick. „Ich gehöre ihm nicht,“ murmelte ich, war aber ziemlich sicher, dass Tikaani meine Worte überhaupt nicht wahrnahm. Stattdessen verzog er plötzlich sein Gesicht als würde unter großen Qualen stehen. Neugierig beoabachtete ich, wohin er blickte. Ich sah nur einige Mädchen aus dem Dorf. Ich versuchte mich an ihre Namen zu erinnern, denn ich war ihnen bei Aditi begegnet und hatte sie beim Kleiderkauf beraten. Das älteste Mädchen hieß Annana und sie war wie ihr Name verhieß, tatsächlich wunderschön. Sie hatte ungewöhnlich hell braune Augen die wie Bernstein voller Wärme leuchteten. Die anderen Namen fielen mir jedoch nicht ein. Nur Pandara, die mir immer wieder zu lächelte, war mir noch, leider, bekannt.

Ich war mir ziemlich sicher, dass Tikaani zu Annana herüber gelinst hatte und dass er sich wohl wünschte, dass sie ihn heute küssen würde. Ob sie wohl in seinen Gedanken lesen würde? Ob sie vielleicht sogar schon wusste, dass er sich wünschte, sie würde ihn heute von der Bärengestalt erlösen?

Zwei Stunden später funkelte der Saal in vollkommen neuem Glanz. Das warme Mahagoniholz wirkte im Schein der einzelnen Lampen angenehm und einladend. Die bunten Girlanden setzten hier und da knallige Akzente und die Instrumente der Band standen bereits griffbereit für die Musiker auf der Bühne.

„Karma!“, rief mich Nukka. „Komm schon! In einer Stunde kommen alle hier zusammen und du musst dich auch endlich fertig machen!“ Erschrocken sah ich sie an. „Eine Stunde?“

Nukka packte mich am Arm und zerrte mich lachend hinter sich her. „Na los, komm!“

Erleichtert bemerkte ich, dass sie wieder vollkommen die Alte war. Denn in den letzten Tagen hatte sie sehr traurig und niedergeschlagen gewirkt, was ich auf die Geschichte, die sie mir erzählt hatte zurückführte. Doch ich hatte nicht gewagt sie danach zu fragen und Nanook wollte ich auch nicht fragen, schließlich hätte er mich vermutlich ohnehin einfach stehen gelassen, ohne mir eine Antwort gegeben zu haben.

Nukka und ich liefen gerade durch die verschneiten Straßen, als ich einen Moment meinte eine Bewegung aus dem nahe gelegenen Wald wahrgenommen zu haben. Ich warf einen Blick herüber und meinte kurz einen menschlichen Umriss zu sehen, doch bevor ich mehr erkennen konnte, hatte Nukka mich schon wieder mit sich gerissen.
 

„Ihr Bärenmenschen seid wirklich verrückt!“, fluchte ich, als ich mit nichts weiter als einem dünnen Kleidchen und einer dicken Felljacke, nach draußen trat. Meine Füße versanken sofort im tiefen Schnee und ich war froh, dass ich doch erst meine Stiefel angezogen hatte. An der Garderobe würde ich sie abgeben und gegen ein paar wunderschöne Samt-Pumps eintauschen, die ihren Platz zurzeit in meiner Handtasche hatten. Ihr Farbton war identisch mit dem meines Kleides, dunkel violett, passend zu meinen dunklen, beinahe schwarzen Haaren. Diese hatte Nukka mit Lockenwicklern so bearbeitet, dass sie mir in langen Kringeln über die Schultern fielen und im großen und ganzen fand ich, dass ich heute wirklich hübsch aussah. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie Nanook bei meinem Anblick reagieren würde und voller Spannung betraten wir schließlich das Ratshaus, aus dem bereits Lärm, Musik und Gelächter ertönten.

Der Moment war fast Fernsehreif. Nukka und ich traten ein und die Gespräche erstarben, als uns einige Personen Platz machten. Alle Blicke im Saal schienen plötzlich nur noch auf uns gerichtet zu sein und ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Sah ich vielleicht in ihren Augen hässlich aus? Etwas anderes schien mir wenig plausibel zu sein und so tauchte ich mit gesenktem Haupt und rasendem Herzen möglichst schnell in der Menge unter, als mich plötzlich etwas am Handgelenk ergriff und festhielt. Erschrocken wandte ich mich um und mein Herz schien für einen kurzen Moment auszusetzen.

Nanook funkelte mich düster an, was meine Nervosität jedoch nicht linderte, im Gegenteil. Mein Herz schlug Saltos und angestrengt versuchte ich in seinen Augen seine Meinung über mein Erscheinungsbild zu erkennen, doch wie immer blieb seine Mimik für meine Augen rätselhaft.

„Was?“, fauchte ich ihn an.

Überrascht von meiner aggressiven Reaktion, zog er seine linke Braue hoch.

Dann sah er mich wieder wütend an. „Komm mit!“

Selbst wenn ich versucht hätte mich gegen seinen Befehl auf zu lehnen, wäre mir dies vermutlich nicht möglich gewesen, da sein Griff um mein Handgelenk viel zu eisern war, als das ich mich ihm hätte entwinden können. Erst als wir in der Vorratskammer, wohlgemerkt, alleine waren, ließ er mich los. „Was fällt die eigentlich ein?“, wollte ich eine entrüstete Schimpftirade loslassen, als er sofort konterte. „Was mir einfällt? Was fällt DIR ein? Hast du mal einen Blick in den Spiegel geworfen?“ Entsetzt fiel meine Kinnlade herunter. Also hatte sich meine Vermutung bestätigt. Ich war hässlich. Beschämt senkte ich meinen Blick. Ich traute mich nicht mehr ihn anzusehen.

„Du schämst dich für mich, habe ich recht?“, meine Stimme war so zittrig, das es nicht mal Nanook entgangen sein dürfte.

„Wie bitte?“ Seine energische Frage ließ mich überrascht zusammenfahren.

„Schämen? Das ist doch lächerlich!“ Nanook trat dicht an mich heran, sodass ich seinen warmen Atem spüren konnte und ein Schauer lief mir über den Rücken.

Nanooks Blick schien sich von zornig in traurig gewandelt zu haben. Mit einer Hand zwang er mich ihn anzusehen, in dem er mein Kinn leicht hochzog, mit der anderen streichelte er mir zärtlich über die linke Wange. „Was hast du nur für ein Selbstwertgefühl, meine Miki?“ Ich bekam Gänsehaut, als er mich als seine Kleine bezeichnete. „Ich meinte eigentlich, was dir einfällt, all den Männern hier den Kopf verdrehen zu wollen. Du bist mit Abstand das hübscheste Wesen, das ich und auch die anderen Männer je gesehen haben und mir ist nicht wohl dabei, wenn dich alle so sehen. Am liebsten würde ich dich hier einsperren, damit keiner dieser Idioten es auch nur ansatzweise wagt dich anzurühren. “

„Einsperren?“, fragte ich empört und überspielte damit gekonnt, dass ich bei seinen Worten wie Butter dahin geschmolzen war.

„Wieso kannst du nicht ein Mal verstehen, was ich dir eigentlich sagen will,“ sagte er ganz ruhig und trat erneut dichter an mich heran. Irritiert machte ich einen Schritt zurück und verlor das Gleichgewicht, als ich über eine Kiste voller Weinflaschen stolperte. Reflexartig erfasste ich Nanooks Hemd, als ich stürzte. Doch statt halt zu bekommen, zog ich ihn mit mir zu Boden.

Ziemlich unsanft landete ich erst auf meinem Hintern und schließlich auf dem Rücken. Nanook fiel direkt auf mich drauf, konnte sich jedoch mit den Händen abfangen, sodass ich zumindest nicht sein volles Gewicht zu spüren bekam. „Alles in Ordnung?“, fragte er mich besorgt. „Du bist doch nicht auf den Kopf gefallen?“ Ich erklärte ihm das alles in bester Ordnung war, als er zu prusten anfing.

„Dein Gesichtsausdruck war einfach zu göttlich, Karie!“

Wütend boxte ich ihm gegen die Brust, woraufhin er erschrocken mit der rechten Hand an die getroffene Stelle griff, sein Gleichgewicht verlor und nun mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich stürzte. Nicht ein Zentimeter war noch zwischen uns. Jetzt war es an mir zu lachen, obwohl es mir unter der Last ziemlich schwer fiel. Dennoch schaffte ich es ihn spöttisch nach zu äffen: „Dein Gesichtsausdruck war einfach zu göttlich, Nanook.“

Er funkelte mich erbost an, dann wurden seine Lippen von einem tückischem Grinsen geziert.

„Du weißt schon, dass du in der schlechteren Position bist? Ich meine...Ich liege auf dir...und du kannst dich kaum gegen mich wehren.“

Mein Puls beschleunigte sich. Niemals würde Nanook etwas gegen meinen Willen tun, doch er hatte recht. Ich war unfähig mich zu wehren, in jeglicher Hinsicht. Mein Körper, meine Seele und mein Geist gehörten ihm und ich war ihm vollkommen ausgeliefert.

Nanooks Augen fixierten meine und seine Stimme war seltsam rau als er bemerkte: „Um ehrlich zu sein, hatte ich irgendwie mit einer anderen Reaktion gerechnet...Aber diese ist vielleicht sogar noch besser...“ Seine weichen Lippen wanderten, beinahe quälend langsam meine Halsbeuge hinauf, über mein Kinn, in Richtung meiner Lippen. Mein ganzer Körper war unter Strom und dort wo seine Haut meine berührte, schien sie in lodernden Flammen zu stehen. Nanook verharrte plötzlich direkt über meinem Mund und erwartungsvoll hoffte ich auf den Kuss, als er blitzschnell aufsprang und mich zurück auf meine Beine zog. Erst jetzt merkte ich wie atemlos ich war und wie sich Enttäuschung in mir darüber ausbreitete, dass wir ausgerechnet jetzt unterbrochen worden waren, denn wie üblich hatte Nanook schon weit vor mir gehört wie sich jemand dem Vorratsraum näherte.

Tikaani und Annana kamen kichernd hereingeplatzt und bemerkten uns gar nicht. Zu sehr waren sie damit beschäftigt sich heftig knutschend in eine Ecke zu verdrücken. Beschämt schlichen wir uns aus dem Raum und begannen wie Kinder zu lachen, als wir die Tür wieder vorsichtig hinter uns geschlossen hatten. Unser Gelächter erstarb, als eine mir verhasste Person sich unauffällig vor uns räusperte. „Hallo Pandara,“ zischte ich, während sie mir zuckersüß entgegnete, ich sähe in dem violetten Kleid fett aus. „Naja, wenigstens sieht mein Kleid nicht so aus, als wäre es mal Schweinchen Babes Mutter gewesen,“ spottete ich und ließ sie wütend in der Ecke zurück. Erst einige Schritte weiter, bemerkte ich, dass Nanook bei ihr geblieben war und sich angeregt mit ihr unterhielt.

Wütend starrte ich die beiden an und bemerkt erst gar nicht, wie sich mir jemand näherte.

„Ach Karma. Du solltest ihn endlich in Frieden lassen und Pandara das Feld überlassen. Wir wissen schließlich beide, wem du vorherbestimmt worden bist.“ Wütend wandte ich mich zu Deva um. „Wenn Akiak wirklich meine Bestimmung sein sollte, so hätten Sie ja keinen Grund zur Besorgnis, oder? Sie sagen doch dass wir niemals ein Paar werden würden, nicht wahr? Dann machen Sie sich doch auch keine Gedanken darüber,“ entgegnete ich betont langweilig und stolzierte zurück zu Nanook.

Als er sich ein wenig überrascht mir zu wandte, überkam mich ein Gefühl voller Wut gegenüber Pandara und ihrer Mutter, das Gefühl ihnen etwas beweisen zu müssen und so packte ich ihn grob am Kragen zog ihn zu mir herab und küsste ihn auf den Mund. Erneut hörte ich wie alle Gespräche versiegten und alle Blicke waren spürbar auf uns gerichtet. Nanooks Lippen waren weich und ich erschauderte als ich an die vergangenen Minuten in der Vorratskammer zurück dachte. Dann ließ ich von ihm ab und wandte mich triumphierend erst Pandara, dann Deva zu, die mich beide mit wutverzerrten Mienen anstarrten. Nanook schenkte ich erst wieder Beachtung, als er mich wutentbrannt und ziemlich unsanft am Arm packte und mich hinter sich her nach draußen schleifte.

„Was bitte schön sollte, dass denn gerade werden?“, schnauzte er mich an.

„Ich wollte dir meine Zuneigung demonstrieren,“ entgegnete ich gespielt niedlich und naiv.

„Sehr komisch, Karie, wirklich! Du hast mich vor aller Augen geküsst. Vor meiner VERLOBTEN! Weißt du was die andern jetzt von mir denken?“

„Genau das richtige vielleicht?“, keifte ich zurück. „Ich meine was soll das bitte? Du kannst nicht länger dieses doppelte Spiel spielen. Entweder du willst mich oder du willst Pandara und komm mir nicht mit dieser bekloppten Prophezeiung, denn falls es dir aufgefallen sein sollte interessiert mich Akiak nicht mal die Bohne! Du kannst mich nicht erst küssen und dich im nächsten Moment von Pandara zurück verwandeln lassen!“ Tränen schossen mir in die Augen und ließen mich alles nur noch undeutlich erkennen. „Du musst dich entscheiden!“

Nanook blieb einen Moment stumm, eher er ziemlich ruhig und irgendwie enttäuscht antwortete.

„Ich war überzeugt davon, dass es richtig wäre, sich für dich zu entscheiden. Aber ehrlich gesagt glaube ich gerade nicht mehr daran, dass du mich wirklich leiden kannst, Karie. Du hast mich vor allen geküsst, aber du hast mir nicht einen Moment Beachtung geschenkt. Stattdessen hast du mit einem Sieger-lächeln erst Pandara und dann Deva gedemütigt und ich habe dich beinahe nicht wieder erkannt. Wem willst du da etwas beweisen?“ Kopfschüttelnd wandte er sich von mir ab und ging zurück ins Ratshaus, während ich bibbernd und schluchzend im Schnee stehend zurück blieb.

Er hatte recht gehabt. Diese Reaktion basierte nicht im Ansatz auf den Gefühlen, die ich ihm entgegen brachte. Oder steckte noch etwas anderes dahinter? War ich vielleicht wirklich nicht die richtige Frau für ihn? Sollte wohl möglich doch Akiak der Mann sein, für den ich bestimmt war?

Mit einer plötzlichen Gewissheit, wer mich und Nukka heute beobachtet hatte, stürmte ich in den Wald ohne darauf zu achten, dass ich in der Dunkelheit fast gar nichts erkennen konnte. Erst als ich weder Musik noch Stimmen von feiernden Menschen hören konnte, wusste ich, dass ich weit genug von der Feier entfernt war, um nach ihm zu rufen. Meine Stimme hallte beängstigend laut durch die Nacht und plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, ob meine Idee eine gute gewesen war.

Ich verstummte und zunächst geschah nichts. Beinahe erleichtert wandte ich mich dem Dorf zu und wollte den Wald verlassen, als ich mich plötzlich beobachtet fühlte.

Langsam wandte ich mich um und obwohl es unglaublich Dunkel im Wald war, erkannte ich ihn sofort.

„Akiak!“
 

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Hallo ihr Lieben:)

Wie ihr seht, ich lebe noch:D

Bin zur Zeit sehr im Stress, da ich nur noch drei Wochen in Deutschland bin und dann für ein Jahr in Norwegen leben werde^^

Da gibts übrigens 'ne menge Tiere, die hier auch vorkommen(zB. Eisbären;)).

Aber keine Angst, wenn ich einen sehen sollte, werde ich ihn vermutlich nicht küssen, sondern panisch die Flucht ergreifen:D

Und ganz wichtig...auch im Ausland wird geschrieben, da ich glücklicherweise einen Internetanschluss dort oben haben werde:3

Wie immer würde ich mich über Kritik, Kommentare und Anregungen sehr freuen:)

Fühlt euch umarmt

eure debo-chan^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thuja
2010-12-27T17:28:16+00:00 27.12.2010 18:28
So jetzt wird aber ALLERHÖCHSTE Zeit für mein Kommentar.
Obwohl ich schon sehr sehr sehr enttäuscht war, dass in all der Zeit nur dieses eine Kapitel gekommen ist :C
Kann nicht sein, so was!
Und um den ganzen die Krone aufzusetzen, hörst du auch noch an so einer Stelle auf.
Sehr böse!
Ich frage mich wirklich, wie es weitergeht.
Wird sie Gefühle für Akiak entdecken?
Wird sie ihrem Schicksal folgen oder ihm trotzen?
Aber vielleicht ist es genau das richtige, ihrer Bestimmung nachzukommen. Vielleicht ist Akiak der Richtige für sie. Außerdem würde sie dann die Stämme vereinen.
Obwohl es mir um Nanook auch sehr leid tun würde. Ich mag ihn einfach. Und in der Vorratskammer war soviel Leidenschaft. Zumal ich mir nicht sicher bin, ob er mit Pandara glücklich werden würde. Bis jetzt empfindet er so viel für Karie.

So oder so. Das Kapitel toll geschrieben. Voller Leidenschaft und Emotionen.
Und auch voller schöner Beschreibungen.
Ich konnte mir so toll vorstelle, wie sie da eintritt und alle starren sie an.
Sie muss wirklich klasse gewesen sein.
Und in diesem Outfit tritt sie jetzt Akiak entgegen.
Was er wohl sagen wird :D

Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten. Man weiß einfach nicht, was passieren wird. Es macht immer wieder Spaß zu Lesen.

glg

Von:  blacksun2
2010-08-22T13:38:03+00:00 22.08.2010 15:38
HeyHo
*drohend mit dem Zeigefinger wedel* du hast ja gar nicht gesagt, dass es weitergeht
aber gut ich war so lange nicht mehr bei animexx angemeldet, da hätt ich das sowieso nicht so mitgekriegt
also hast du noch mal Glück gehabt und meine Wut wird dich nicht treffen, dafür aber meine Begeisterung, die Geschichte wird von mal zu mal toller
und dein Schreibstil bleibt dabei immer gleich gut, ich mag ihn wirklich sehr

okay ich muss Nanook recht geben, ihre Reaktion war wirklich unangebracht, dumm dass er auch noch durchschaut hat, das der Kuss mehr demonstrativ, als aus wahren Gefühlen heraus war, schon blöd, wenn Männer bei so was Recht haben (was normalerweise zum Glück nur selten vorkommt *grinst*)
aber noch dümmer, dass sie nach der erlebten Enttäuschung Akiaks Nähe sucht o.O *Nanook-Fahne schwenk*

und irgendwie hatte Karie ja auch recht, Nanook betrügt seine Verlobte und er MUSS sich entscheiden . . .

die Szene in der Vorratskammer war sehr süß, schade, dass sie gestört wurden,

freu mich schon wahnsinnig auf ein neues Kapitel,

glg
( ^^ wer weiß, vielleicht inspierieren dich ja die Norwegener Eisbären, hoffe auf jeden Fall du hast eine schöne Zeit in Norwegen)



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