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Ohne dich bin ich alleine

Was ist dir die Liebe wert?
von

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Freude

Jeder war froh als man Amber aus dem Krankenhaus entließ den sie war viel zu lang dort gewesen. Die Sonne schien von oben herab und erhellte das Haus, man glaubte manchmal sogar das hier Engel wohnten wenn jemand durch das vom Licht durchflutete Haus ging.

Tom hatte fast die selben Eigenschaften wie sein Vater wenn man das Schlafen nicht mit zählte. Amber stand in der Tür und lachte laut auf als sie sah was Thomas mit Kai angestellt hatte, Kai drehte sich zu ihr um und konnte nicht mal darüber grinsen. “Geh ich mach den Rest.” lachte sie weiter. Kai war von oben bis unten nass, das hieß für ihn mal wieder ab unter die Dusche. “Was machst du nur immer mit deinem Papa?” fragte sie Tom und legte ihn trocken. Er zappelte herum und wollte einfach nicht seinen Strampelanzug anziehen. “Ach Tom.” seufzte Amber.

Jetzt stand Kai hinter ihr und versuchte ihr mit lustigen Gesichtern zu helfen, Tom lachte auf seine Baby Art. “Jetzt machst du was du sollst.” sie hatte ihn angezogen und drehte sich um. “Du siehst ziemlich erschöpft aus, Angel.” sie schüttelte den Kopf. Kai liebte seine Frau viel zu sehr um ihr Kopfschütteln einfach hin zu nehmen, er nahm ihr Tom ab und schob sie mit der anderen Hand zur Tür. “Du ruhst dich jetzt aus.” sagte er bestimmend. Amber seufzte schwer machte aber lieber was Kai ihr sagte, sie hatte in letzter Zeit eh zu wenig Schlaf gehabt und brauchte etwas Ruhe dringend.

Kai sahs im Wohnzimmer als die Haustür aufflog und eine laute Stimme durch die Räume halte. “Irgendwer zu Hause?” rief Hitomi. “Mund zu Hito.” grummelte er. Tom schrie laut so das Amber hätte wieder wach werden müssen doch sie kam nicht. “Ist ja gut großer ich bin es doch nur Tante Hitomi.” sie krabbelte ihn etwas und er wurde ruhig. “Wie kriegt ihr das nur immer hin?” fragte Kai und lies sich auf die Couch fallen. “Ich habe viel Erfahrung mit Kindern, K bin ja nicht um sonst gelernte Kindergärtnerin.” grinste sie. “Da hat man aber selten mit Babys zutun!” antwortete er. “Stimmt aber ich habe einen Draht zu Kindern wie du gesehen hast.” sie klopfte ihm auf die Schulter und setzte sich zu ihm. “Und Amber hat viel durch Lex mit bekommen verstehst du?” er nickte. Jetzt fiel es ihm wieder ein Amber und Marcus haben ja schon von klein auf, auf ihren eigenen Beinen stehen müssen, er seufzte und sah zu Tom. “Du kriegst das schon noch hin, K.” sie lächelte. “Du hast ja recht nur kommt mir das nicht so vor.”

Amber lag im Bett und hatte das Schreien von Hitomi und Thomas gehört doch wollte sie sehen ob Kai es selber schaffte. Und wie es aussah hatte er es auch geschafft, sie setzte sich auf und sah aus dem Fenster. Ihr Blick wanderte zu ihrer Gitarre, früher hatte sie viel auf ihr gespielt und nun stand sie da und wartete darauf das sie jemand benutzte. Amber schlug die Decke zurück holte Papier vom Tisch und setzte sich auf den Boden neben ihre Gitarre, sie wollte noch mal etwas schreiben.

Die Klänge drangen durch das ganze Haus es schien als würde das Haus die Klänge in sich auf nehmen und wieder geben. Die Musik hatte etwas das jeden beruhigen konnte und es auch tat, Kai stand auf um zu sehen ob es wahr war was er da hörte. Die Tür zum Schlafzimmer öffnete er und er traute seinen Augen kaum Amber spielte wirklich auf der Gitarre. “Angel?” sie sah auf als er sie an sprach, ihr Lächeln wurde breiter. Er wollte nicht das sie sieht wie er vor Glück weinte doch er konnte es nicht verhindern, vor ihr ging er auf die Knie. “K was ist den?” fragte sie mit sanfter Stimme. Er schüttelte nur den Kopf und besah sich mit ein paar Tränen in den Augen das was sie geschrieben hatte.

Es war ein Lied das ihm fast bekannt vor kam und doch hatte es wieder etwas anderes, ihre Augen klebten an ihm das spürte er. “K?” fragte sie mit einer von Angst erfüllter Stimme. “Es ist alles okay, Angel.” meinte er und sah auf. Sie legte den Kopf schief und schaute ihn fragend an, er war sich sicher gewesen das sie nicht mehr spielte und nun das hier.



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