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Ohne dich bin ich alleine

Was ist dir die Liebe wert?
von

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Heirate mich

Es war nun schon ein paar Tage her das all das geschehen war und doch wollte Amber nicht mehr in den Kindergarten gehen. Sie wartete draußen vor der Tür oder am Auto, Tiana merkte mit der Zeit das etwas nicht stimmte doch fragte nicht. Jeder sah das es Amber schlecht ging doch sie lies nicht zu das man ihr in irgendeiner Art helfen konnte.

In einem Cafe wollte sie sich mit Hito treffen um das neue Programm für das Broken Angel zu besprechen doch sie kam nicht. Als sie zu Hause ankam war alles dunkel und das war nicht normal, sie ging hinein und suchte den Lichtschalter. Als Amber ihn fand und drückte passierte nichts, jetzt hatte sie Angst den sie hasste die Dunkelheit seit einigen Jahren. Ihre Knie gaben nach und sie sank zu Boden leise rollten einige Tränen über ihre Wangen, da kamen Schritte auf sie zu. “Mama?” fragte Tiana. Amber wischte sich die Tränen weg und sah in die Richtung aus der Tiana´s Stimme kam, doch sie sah nichts. “Tiana?” da spürte sie schon dass sie gedrückt wurde.

“Tiana wo steckst du den nun schon wieder?” fragte Kai´s Sorgenerfüllte Stimme. Dann sah man ein Licht es war eine Kerze die uns anleuchtete. “Hier bist du.” sagte er erleichtert. Er kam immer nähr heran und sah dann auch mich. “Kommt mit ihr ist es ziemlich dunkel.” er nahm meine Hand und zog mich auf die Beine.

Im Schlafzimmer war es heller durch all die Kerzen die an jeder freien Stelle standen, Tiana sprang aufs Bett und kuschelte sich an ihren Hasen den sie in Deutschland von Marc bekommen hatte. Wir saßen eine Weile schweigend zusammen als Tiana ein geschlafen war sah ich Kai an der am Fenster stand. Er sah unablässig nach draußen so sah es zu mindest aus, mit leisen Schritten ging ich zu ihm. Schlang meine Arme um ihn, legte den Kopf an seinen Rücken und flüsterte leise. “K es tut mir Leid.” er nahm meine Hände von sich und drehte sich um. “Was tut dir Leid?” fragte er. “Das ich all das getan habe…” er zog sie an sich küsste ihr Haar und sah dann zu Tiana. “Es war nicht fair das stimmt, doch ich bin jetzt hier bei dir und unsere kleinen Tochter.” er machte ein kleine Pause. “Und das macht all das was geschehen ist fast ungeschehen, Angel.” ich sah hoch.

Er lächelte mich an und doch sah man in seinen Augen etwas Trauriges dachte ich als ich es sah. Ich sah aus dem Fenster draußen begann es zu regnen, und dann sah ich ein kleines Kästchen auf der Fensterbank stehen. “Was ist das?” fragte ich im Flüsterton. “Mach es auf dann siehst du was es ist.” sagte er nur. Also öffnete ich das Kästchen, draußen blitzte es zum ersten Mal ich zuckte zusammen, blickte dann aber auf das Kästchen. Der Inhalt war ein Ring mit drei Steinen die zu dem Weisgold passten aus dem der Ring bestand. “Amber Lily Fukuma willst du mich vielleicht für immer an deiner Seite?” fragte Kai leise. Ich stellte das Kästchen auf die Fensterbank drehte mich in seinen Armen um und küsste ihn. “Soll das ja heißen?” fragte er, ich nickte. “Ja das soll es das wollte ich schon immer, K.” sagte ich und küsste ihn wieder.

Am nächsten Morgen wachte ich neben Kai auf und dachte erst dass alles ein Traum gewesen war doch dann sah ich den wunderschönen Ring an meinem Finger. “Es war kein Traum.” flüsterte ich zu mir. Ich kuschelte mich wieder an ihn als er langsam wach wurde, mit einem verschlafenen Gähnen streckte er sich etwas. “Guten Morgen kleine Angel.” ich lächelte. “Bleib hier ich besorge uns was zum Frühstück!” informierte er mich und stand auf. Zurück blieb ich und die Wärme von ihm die noch unter der Decke zu finden war, ich betrachtete den Verlobungsring. Dieser hier war genauso schön wie der den er mir vor fast sechs Jahren einen Antrage gemacht hatte.

Meine Gedanken waren bei der Abschlussfeier von vor 6 Jahren, ich stand da und sah ihn an als er vor mir runter ging und mich fragte ob ich ihn heiraten wolle. Meine Antwort kam erst in stücken und dann sagte ich einfach ja, es muss ihn damals fast zerrissen haben als ich weg ging ohne ihn. Jede Faser in meinem Körper hatte Angst ihn wieder zu enttäuschen das hätte ich nicht ertragen können. Er lächelte noch als er wieder herein kam mit einem Tablett, es war anders als damals das sah ich ihm an. Heute waren wir nicht nur durch unsere Liebe verbunden sondern auch durch eine Tochter die wir liebten. “Was hast du den, Angel?” fragte er als ich mich wieder an ihn kuschelte. “Nichts ich möchte nur bei dir sein.” antwortete ich ihm. “Das wirst du und das weist du auch.” er küsste meine Stirn und lächelte mich dann wieder an.

Tiana kam nach einer Weile auch zu den beiden mit ihrem Hasen, und kuschelte sich zwischen uns. “Papa?” er nickte ihr zu. “Bekomme ich irgendwann einen Bruder?” er sah mich an und dann wieder zu ihr. “Maus das müssen wir uns überlegen.” er lächelte sie an und sie kam zu mir gekrochen. “Mama ich möchte einen kleinen Bruder haben.” sagte sie. “Vielleicht bekommst du einen Schatz.” sagte ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und kuschelte mit den beiden. Von mir aus hätte das den ganzen Tag so bleiben können.

An diesem Morgen ging ich mit Kai und Tiana in den Kindergarten knuddelte Tiana zum Abschied noch mal und ging dann auch hoch erhobenen Hauptes wieder raus. Kai und ich wollten heute das gesamte neue Programm für das Broken Angel aus hängen, und verbrachten so mit jede winzige Minute mit einander. “Meinst du Tia bekommt ihren Bruder?” fragte er nachdenklich. “Vielleicht.” gab ich nur zurück. “Es kann alles passieren das weist du doch.” er nickte. “Angel?” ich sah ihn an. “Ja K.” er sah auf. “Geh diese Mal aber nicht weg.” er sah mich traurig an. Ich ging auf seine Seite der Bar stellte mich vor ihm hin nahm ihn in den Arm und flüsterte. “Ich verlass dich nicht mehr!”

Wir gierte nach einander und wollten nicht erst zurück fahren also beschlossen wir es in einem anderen Raum zu tun. Unsere Sachen flogen durch den ganzen Raum, heiße Küsse, Berührungen die wie Feuer waren.



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