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Wild Life

Lily und James^^
von

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Damit du mir nicht verloren gehst...

…Im nächsten Moment kam die Höhle in Sicht.

Der Eingang war zwei Mann hoch und vielleicht drei Breit. Über der Höhle erstreckte sich eine hohe Felswand. Mein Blick wanderte zu James.

“Wie hast du die gefunden?”, fragte ich ihn und folgte ihm hinein. In der Höhle war es schön kühl, aber auch dunkel. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten.

“Ich bin, na ja. Man könnte sagen, ich bin darüber gestolpert”, antwortete er dann. Hinter mir hörte ich das kleine Dinobaby, also folgte es uns immer noch. “Reicht dir diese Höhle, oder soll ich noch eine andere suchen?”, fragte er mit erheiterter Stimme. Ich schmunzelte nur und sagte:

“Die reicht schon, aber wie hast du dir das vorgestellt? Sollen wir auf den harten Steinboden schlafen? Und was ist mit Licht? Man sieht ja hier kaum die Hand vor den Augen.”

Ich hörte James seufzen.

“Es ist besser als nichts. Was hast du erwartet? Eine Luxushotel? Sei froh, dass wir wenigstens etwas über dem Kopf haben und wenn du nicht auf den Boden schlafen willst, haben wir genug Grünzeug da draußen und was das Licht angeht, wir können später ein Feuer machen”, sagte er.

Nun seufzte ich. War ja klar, dass ich mal wieder in so einer Situation geraten würde.
 

In nächsten Moment spürte ich James neben mir. Direkt neben mir. Unwillkürlich musste ich wieder an den Kuss denken und wurde wieder rot. Zum Glück sah er das nicht.

“Ist alles in Ordnung mit dir? Vorhin warst du ziemlich aufgelöst”, sagte er leise neben meinem Ohr. Ich schluckte hörbar und räusperte mich dann.

“Ja, mir geht’s gut. Ich war einfach nur ein wenig durch den Wind, das ist alles.”

“Dann ist gut. Ich denke mal, du hast Hunger. Ich werde mich draußen ein wenig umsehen und nach etwas Essbarem suchen, vorhin fand ich nur die Höhle”, meinte er und in nächsten Augenblick hörte ich Schritte die sich langsam von mir entfernten.

“Nein, warte! Ich will mit kommen. Niemals bleibe ich hier alleine!”, protestierte ich und folgte James nach draußen. Endlich konnte ich sein Gesicht wieder sehen. Er schaute mich ernst an.

“Ich werde dich nicht mitnehmen”, sagte James ernst und schüttelte leicht den Kopf.

“Es ist zu Gefährlich und ich will nicht wieder das Risiko eingehen, dich hier zu verlieren.” Das war mir jetzt neu. Er machte sich Sorgen um mich? Also so langsam stieg ihm diese Hitze zu Kopf.

Ich atmete einmal tief durch.
 

“Dann werden wir eben wieder Händchen halten. So kannst du sicher gehen, dass du mich nicht verlierst”, sagte ich. Natürlich hatte ich schon vermutet, dass er so Reagierte, aber ich wollte um jeden Preis mit.

“Ach, du willst mit mir Händchen halten? Oh, das ist aber Süß”, sagte er erheitert und grinste frech. Ich stand nur da und verdrehte die Augen. Nun kam er wieder auf mich zu und sein Blick verriet mir, dass er nichts Gutes vorhatte. Dicht vor mir blieb er stehen und sah zu mir herunter.

“Und du weißt, auf was du dich da einlässt?”, fragte James dann. Mein Blick blieb unbeeindruckt.

“Und du weißt, worauf du dich einlässt?”, fragte ich und betonte das ‘du’. Er lachte, worauf ich grinste.

“Gut, dann lass uns los gehen”, sagte er dann und nahm mich an die Hand.
 

Ich hatte erwartet, dass es mir unangenehm sein würde, aber das war es nicht. Stattdessen fing mein Herz an zu rasen und ein warmer Schauer jagte durch meinen Körper. Was war das? War ich krank? Nein, das war nur eine Einbildung. Ich mochte Potter nicht mal…oder vielleicht doch? Mit gerunzelter Stirn folgte ich ihm und wäre fast in ihn rein gelaufen, also er plötzlich stehen blieb und nach oben schaute. Ich folgte seinem Blick und erkannte Früchte, die hoch im Baumwipfel wuchsen.

“Ähm…Zwei Fragen. Die Erste: Denkst du, die kann man Essen? Die Zweite: Wie willst du da rauf kommen?”, sagte ich und schaute abwechselt den Baum hoch und zu James.
 

“Erstens: Ja, das sind Mangos und Zweitens: Ich werde wohl rauf klettern müssen”, sagte er und lächelte mich an. Ich schaute erschrocken.

“Du willst da hoch klettern? Das sind mindestens 30 Meter!” James zuckte mit den Achseln.

“Irgendwas müssen wir ja essen. Die Pflanzen würde ich nicht probieren, weil wir sie nicht kennen und sie giftig sein können”, meinte er dann. So wie es aussah gab es keine andere Möglichkeit.

“Sei aber vorsichtig”, meinte ich dann leise und schaute zu Boden.

“Machst du dir etwa Sorgen um mich?”, fragte er und grinste. Ich verdrehte die Augen. Das war doch wohl offensichtlich. Ich entschloss mich lieber nichts zu sagen, also drehte ich mich um und erblickte das Dinobaby. Irgendwie sah es Süß aus, aber auch gefährlich. Es ging mir bis zur Hüfte, obwohl es noch sehr Jung wirkte.

“Was denkst du ist mit seiner Mutter passiert?”, fragte ich. Als keine Antwort kam, drehte ich mir um. James war weg.

“James?!”, rief ich und schaute mich um.

“Du nennst mich James?!”, kam es dann von oben. Oh, jetzt kam ich mir doof vor. Ich hätte mir ja denken können, dass er schon angefangen hatte auf den Baum zu klettern. Mit einem Seufzen schaute ich nach oben.

“Ja, tue ich. Irgendein Problem damit?”, fragte ich bissig.
 

Er schüttelte den Kopf, dabei grinste er. Aber Moment! Das war nicht das Grinsen, welches ich kannte. Es sah…total niedlich aus. Schnell schaute ich weg, damit er nicht sah, wie ich rot wurde.

“Was hattest du gesagt?”, fragte er nun. Ich räusperte mich und schaute wieder zu ihm. Er hatte sich auf einen Ast gesetzt und schaute zu mir runter.

“Was denkst du, ist mit der Mutter der Kleinen passiert?”

James schaute sich um.

“Hm. Ich nehme an, dass sie getrennt wurden oder die Mutter getötet wurde, aber ich will mich nicht festlegen.”

Ich nickte nur, hockte mich hin und schaute zu dem Dino. Es hatte sich hingesetzt und schaute mich an, als es dann einen ‘Gurr’- Laut von sich gab, welches ich vorher als Knurren war genommen hatte.
 

Ich legte den Kopf ein wenig zur Seite.

“Was hast du denn? Vielleicht Hunger?”, fragte ich und lächelte etwas. Kurz schaute ich zum Baum, auf dem James gerade wie ein Affe hochkletterte. Er konnte das richtig gut, denn er war schon knappe 10 Meter hoch geklettert. Woher nahm er die Kraft und die Ausdauer? Schnell schaute ich wieder weg, denn ich sah es schon vor mir, wie er in den Tod stürzte.

Der kleine Dino war näher gekommen, also widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder der Kleinen. Es war dem Urmel, einem Dino aus einer Muggel-Kinderserie, sehr ähnlich. Es hatte große, blaue Augen und war grün mit ein paar Punkten, der einzige Unterschied bestand darin, dass das kleine Dinobaby auf vier Beinen lief.

Wieder gab es ein ‘Gurr’- Laut von sich. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute ich mich um, riss dann ein paar Blätter von Büschen und Sträuchern ab und hielt es ihm hin. Es war wohl die falsche Sorte, denn es schnupperte und schnaubte dann. Daraufhin kam wieder das Gurren. Ich runzelte die Stirn.

“Das ist etwas zu essen oder magst du das nicht?”, sagte ich. Wieder ein Gurren. Mit einem Seufzen schmiss die Blätter zur Seite.

“Dann haben wir jetzt wohl ein Problem, meine Kleine”, sagte ich dann und streichelte über ihren Kopf. Zwar wusste ich nicht, ob es ein Männchen oder Weibchen war, aber für mich war es ein Mädchen.
 

“LILY!!”, brüllte James. Ich zuckte vor Schreck zusammen. Dann stand ich auf und schaute zu ihm hoch. Oh Gott! Er war wirklich oben.

“HAST DU WAS MIT EINEN HÜBSCHEN OHREN?!”, brüllte er.

“Was willst du denn?!”, rief ich hoch.

“Fang die!”, antwortete er und warf etwas herunter.

Als ich es aufgefangen hatte, erkannte ich, dass es eine Mango war. Daraufhin schaute ich wieder nach oben.

“Wie viele wachsen da oben?!”, fragte ich ihn.

“Genug, fang lieber!”, rief er und warf weitere hinunter. Nach circa 20, machte er Anstalten wieder herunter zu kommen, als plötzlich etwas riesiges an den Baum trat. Es sah so aus, als würde es nach ihm Schnappen wollen.

“PASS AUF!!”, schrie ich und schlug dann die Hände vor den Mund. Fast wäre James vom Baum gefallen, doch er konnte sich noch am Stamm festhalten.

“Ganz ruhig. Der will nur was essen”, rief er runter, als wäre ein Angriff von einem Dinosaurier, der 13 Meter groß war, alltäglich.

“Ja, er will dich essen!”, rief ich rauf.

“Nein! Das ist ein Pflanzenfresser. Der will nur die Blätter!” Als ich näher hinsah, erkannte ich, dass es wirklich stimme und da fiel mir etwas ein.

“James! Bring mal ein paar Äste mit runter!”

Er schaute mich verwirrt an. “Wieso denn?!”
 

Ich deutete auf die Kleine und rief:

“Für das Dinobaby! Ich glaube, das würde es fressen! Ich hab’s schon mit Blättern von hier unten versucht, aber die will sie nicht!” Er nickte und schmiss ein paar dünne Äste, an denen reichlich Blätter wuchsen, vom Baum. Danach kam er selbst wieder herunter geklettert.

“Du denkst, er ist eine sie?”, fragte er, als er neben mir stand. Ich nickte, denn ich konnte nicht sprechen. Er hatte sein Hemd ausgezogen und sein Oberkörper glänzte vor Schweiß. Er schien mein Blick zu bemerken, denn er grinste wieder dieses eklige Grinsen. Ich zwang mich weg zu sehen und meinte: “Können wir jetzt etwas essen?”, fragte ich leise.

“Ja, aber ich halte es für besser, wenn wir die Mangos und die Äste erstmal in die Höhle bringen”, meinte er und hob so viele Mangos auf, die er tragen konnte. Ich hatte ein paar weniger und nahm zusätzlich noch die Äste.
 

Dann ging es wieder zurück zur Höhle. So langsam, merkte ich mir den Weg dort hin und es fiel mir leichter mich zu Orientieren. In der Höhle angekommen, legten wie die Sachen ab.

“Ich mache ein kleines Feuer, damit wir wenigstens ein wenig Licht hier haben”, sagte James und ging dann wieder raus, um trockene Äste und Stöcke zu sammeln. Ich nickte und stand dann einfach nur da. Was sollte ich jetzt machen? Wenn ich nichts tat, dann kam ich mir ziemlich unbrauchbar vor. Also fing ich an, große Palmenblätter zu sammeln, die ich dann später alle auf eine Haufen zusammen legte. Als James dann wieder kam, runzelte er die Stirn.

“Was sollen wir denn mit diesem Haufen?”, fragte er und ließ die Äste zu Boden fallen. Böse sah ich ihn an und stemmte die Hände in die Hüften.

“Haufen?! Das hier ist mein Bett und das da ist deines!”, blaffte ich und deutete auf den anderen Haufen, der auf der anderen Seite der Höhle lag. James schaute zu seinem ‘Bett’ und schürzte die Lippen. Dann ging er hin, hob den Haufen hoch und trug ihn zu meinem hinüber.

“Was wird das denn?”, fragte ich, als er die Blätter neben meinem ‘Bett’ wieder anhäufte.

“Ich werde neben dir schlafen”, sagte er bestimmt. Empört blickte ich ihn an. “Das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage!”
 

“Wenn du das wieder umbauen willst, bitte. Aber denke nicht, dass ich da drüben bleiben werde”, sagte er ernst und ging wieder zum Eingang, wo er sich hinsetzte und die Feuerstelle baute.

“Könntest du mir ein paar Steine holen, bitte?”, fragte er. Ich seufzte und nickte, schließlich wollte ich auch etwas zu tun haben. Nachdem auch das erledigt war, brannte das Feuer. Es war schon erstaunlich, wie viel James auch ohne seinen Zauberstab anrichten konnte. Gerade wollte ich mich neben ihm setzten, als ich wieder stolperte. Diesmal brauchte mich James nicht auf zu fangen, denn ich landete in seinem Schoß. Mit hoch rotem Kopf, sah ich ihn an. “Tut mir leid. Ich…bin schon wieder gestolpert”, meinte ich und wollte wieder aufstehen, doch James hatte einen Arm um meine Hüfte gelegt und hielt mich fest.

Fragend sah ich ihn an, doch er lächelte nur.

“Du bleibst schön hier. Ich will nicht, dass du mir wieder verloren gehst”, sagte er lächelnd. Fürs Erste kam ich mich geschlagen und wir begannen zu essen.
 

Die erste Nacht war wirklich schrecklich. Ständig wachte ich auf und drehte und wendete mich und irgendwann fing es auch noch an zu Gewittern. Zu meinem Leidwesen, hatte ich Angst für Gewitter und dieses hatte es wirklich in sich. Der Himmel wurde Taghell wenn es Blitzte. Es Regnete in strömen und der Donner ließ mich jedes Mal heftig zusammen zucken. Das Dinobaby fürchtete sich auch. Es saß in einer Ecke und wimmerte leise.

“Hy, Kleine. Komm her zu mir”, sagte ich und streckte die Hand nach ihr aus. Die Kleine bewegte sich nicht vom Fleck, sie hatte wohl zu große Angst. Wieder donnerte es und ich zuckte wieder zusammen.

Ich musste tief durch atmen, um mich zu beruhigen. Erst dann stand ich auf und ging zu der Kleinen hinüber.

“Ist ja alles gut”, sagte ich leise und streichelte das Dinobaby. Diesmal gab es einen Blitz, doch meine Aufmerksamkeit galt dem, das durch den Blitz erhellt wurde. Es war der gleiche Torbogen, der auch im Museum stand, durch den James und ich gefallen und hier gelandet waren. Er stand ganz versteckt in der hintersten und dunkelsten Ecke. Jetzt fing mein Herz an zu rasen. Konnten wir endlich von hier weg? Hastig lief ich zu James und rüttelte an ihm.

“James! James, wach auf!”, rief ich. Als er sich rührte ließ ich von ihm ab. Er wandte sich zu mir um und rieb sich die Augen. Ich erkannte, das er seine Brille nicht trug, ohne sie konnte er nur verschwommen sehen, also sah ich mich um und gab sie ihm. Er setzte sie auf und schaute zu mir.

“Was denn? Willst du kuscheln, dann komm einfach her”, murmelte er verschlafen und schon hatte er die Augen wieder zu.
 

“Nein, nein, ich will nicht kuscheln. Komm mit, das musst du dir ansehen”, sagte ich und zog an seinem Arm. James murrte. Er war noch so verschlafen, das er meine ernsthafte und zugleich aufgeschleckte Stimme gar nicht wirklich wahrnahm. “Dann geh wieder weg”, sagte er und drehte sich um. Also so langsam ging er mir wirklich auf die Nerven! Wegen ihm, saß ich doch hier fest! Wegen ihm, Potter! Wütend knurrte ich auf.

“Du blöder Nichtsnutz! Jetzt steh endlich auf!”, blaffte ich ihn an. Er winkte nur mit der Hand und gähnte ausgiebig.

“Steh jetzt auf. Sofort!!”, brüllte ich und zerrte ihn am Arm vom Bett. “Man, was ist denn?!”, sagte er jetzt lauter und setzte sich auf. “Da in der Ecke! Der Torbogen!!”, brüllte ich und zerrte weiter an seinem Arm. Endlich, mit einem tiefen Seufzer, stand er auf.

“Man, jetzt komm doch schneller!”, sagte ich und zog ihn in die Ecke herüber. Es dauerte einen kurzen Moment, bis er realisierte, was er da sah. Dann machte er große Augen und trat näher. James hob die Hand und fasste durch den Bogen hindurch.

“Der ist nicht offen. Entweder wir versuchen den zu öffnen oder müssen einen Anderen suchen, der offen ist”, sagte er und drehte sich zu mir. Nun seufzte ich.

“Das kann doch nicht wahr sein. Ich will hier weg”, sagte ich und schlug die Arme um meinen Körper. Jetzt bekam ich auch wieder den Regen mit. Plötzlich donnerte es wieder und ich schrie erschrocken auf.
 

Aus Reflex, presste ich mir die Hände auf die Ohren und ging in die Knie. Sofort kam James zu mir und zog mich an sich.

“Ist schon gut. Es ist nur ein Gewitter. Hier drin sind wir sicher”, sagte er leise und strich mir über den Rücken. Ich klammerte mich an ihn und zog seinen Duft ein. Er roch wirklich gut, aber das interessierte mich in diesem Moment nicht. Irgendwann war er mit mir aufgestanden und hatte sich mit mir aufs ‘Bett’ gesetzt. Ich weiß nicht, wie lange er mit mir geredet hatte, bis ich in seinen Armen einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-12-22T19:35:43+00:00 22.12.2011 20:35
LOOOL,

kann es sein, dass Monny das kommentieren für einen sportlichen Wettstreit hält? xD Das erste Wort in ihren Kommentaren war fast immer "ERSTER!!!!!" xD Total niedlich. ♥

Aber niedlich war auch, wie James sich um Lily und das Dinosaurier-Junge gekümmert hat - er war sogar auf Nahrungssuche und hat ein Feuer gemacht. xD Das war toll - und wie wagemutig er auf den riesigen Baum geklettert ist. Gott sei Dank darf man als Quidditch-Spieler keine Angst vor Höhen haben, sonst wäre er sicher mit ein paar Mangos in der Hand runter geplumpst! xD

Oh Mann, ich habe mich so für die beiden gefreut, als sie den Torbogen entdeckt haben - aber dann wäre es sicherlich auch vorbei gewesen, was? xD So hab ich wenigstens noch etwas von der FF und Lily kann sich von James in den Schlaf trösten lassen. Sooo putzig! x) Ich hasse Gewitter auch ganz schrecklich ... ein James zum trösten wäre da richtig praktisch - auch wenn mein Favorit von den Rumtreibern immer noch Sirius ist! ♥

Allerliebste Grüße!!!
Von:  -Yui_Hirasawa-
2009-10-12T13:05:26+00:00 12.10.2009 15:05
In James kann man sich wirklich verlieben. Er wäre total mein Typ würd er real existieren.*lacht~
Von: abgemeldet
2009-07-16T18:09:12+00:00 16.07.2009 20:09
ach man, ich finds einfach nur toll!!
james ist mein held. er sorgt für sein frauchen und sein kind *lach*

das mit dem händchen halten war echt ne niedliche idee!!
ich hätte gern mit lily getauscht!! <3

und tadaaaaaa, sie haben einen torbogen gefunden, na da bin ich ja mal gespannt, wie sie den aufbekommen wollen, wenn er zu ist!
*schon neugierig sei*

wieder ein super kap!!

glg lui
Von:  Elbenprincess
2009-07-16T14:47:04+00:00 16.07.2009 16:47
zweiter!!!!!!

echt tolles kapi
Von:  Monny
2009-07-15T16:26:20+00:00 15.07.2009 18:26
Erster!!!!!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.


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