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Fxxk you, devil...

Hell can wait...
von

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Fxxk you, devil… Hell can wait…
 

Autor: Daisuke_Andou

Beta: Entchen <3 / Rai <3

Kapitel 2

Fandom: Dir en grey

Disclaimer: Die ganze Story ist „just 4 fun“ und die Charaktere sind nur ausgeliehen. Es hat nichts mit real existierenden Personen zu tun und ist Fiction!

Grundidee: Stammt aus einem Buch, aber irgendwie weiche ich immer weiter ab… Aber das ist, glaube ich, auch ganz okay so ^^°°°

Warning: "Es wird kaltblütig" (Okay, die doofen Insider wieder XDD)

Widmung: xxx (Aber keinen Plan, ob es gut ist Stalker zu haben oder nicht…)
 

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„Hey, Toshi? Schläfst du?“

„Hm…“, murmelte der Angesprochene. Er wollte nicht aufwachen. Nicht jetzt, wo er gerade so schön träumte. Er war auf einem Rockkonzert und man musste ihn nicht sonderlich gut kennen, um zu wissen wen er gerade mit einem gierigen Blick anstarrte.

„Toshi, wach schon auf!“, schaltete sich die Stimme wieder ein und jemand begann, an seiner Schulter zu rütteln um den Schlafenden endlich aus seinen Träumen über Niikura Kaoru zu reißen. Nur sehr schwerfällig setzte sich Toshiya auf und rieb sich über die Augen. Als sich der Schleier, der sich auf sein Blickfeld gelegt hatte, gelichtet hatte, sah er Tooru an, der neben seinem Bett stand und auf ihn herabblickte. Der Schwarzhaarige hatte absolut keine Ahnung wie lange er geschlafen hatte. Aber diesem pelzigen Gefühl, welches er auf der Zunge hatte, nach zu urteilen mussten es mehrere Tage gewesen sein. Seine Zunge fühlte sich an, als hätte er einen Zwerghamster gefrühstückt. Außerdem hatte er Kopfschmerzen.

„Hast du den ganzen Wein alleine getrunken?“, erkundigte sich Tooru und klang dabei doch ein wenig mitleidig. Toshiya nickte darauf hin nur.

„Teufelszeug, sag ich dir. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich für nen Scheiß geträumt habe. Zuerst bin ich in der Badewanne weggepennt und dann saß der…“ Toshiya stutzte. „Jemand… auf dem Badewannenrand und hat mir drei Wünsche angeboten. Schließlich ist Shinya wieder total ausgefreakt und dann kam noch hinzu, dass ich geträumt habe, dass ein Frosch in der Badewanne saß. Der hat Shinya dann total zu Tode erschreckt.“, bekam Tooru nun die Kurzfassung von Toshis merkwürdigen Träumen zu hören. Doch davon ließ er sich nicht beeindrucken.

„Meinst du den hier?“, fragte er nach und trat einen Schritt zur Seite um den Blick auf den Frosch, der in einer durchsichtigen Schüssel, gefüllt mit Wasser, saß und vor sich hinstarrte, frei zu geben. „Och nee, der ist ja immer noch da.“, entfuhr es dem Schwarzhaarigen und er schenkte Tooru einen leicht verzweifelten Blick. Schien so, als hatte er den Frosch in eine Salatschüssel gesteckt zusammen mit einer kleineren Schüssel auf die sich der Frosch zurückziehen konnte, wenn er die Schnauze voll vom Wasser hatte. Danach musste er sich auf sein Bett geschmissen haben und war wohl eingeschlafen. Und das Trotz des Gemeckers, welches deutlich aus Shinyas Zimmer gekommen war.

Toshiya warf einen Blick auf seinen Radiowecker, der ihm sagte, dass er wohl an die 3 Stunden geschlafen hatte. Es war kurz nach 8 am Abend. Das hieß, dass er in ca. einer Stunde los musste zur Arbeit.

Während Toshi das so durch den Kopf ging betrachtete sich Tooru den Frosch aus sicherem Abstand. „Hm… sieht aus wie ein Frosch aus einem Märchenbuch. Sieh dir nur die goldenen Augen an.“, analysierte er das Tier und musste grinsen. „Wenn man den küsst wird bestimmt ein Prinz daraus.“, spekulierte er und sah amüsiert zu Toshi. „Bitte, tu dir keinen Zwang an. Ich lass dir den Vortritt.“, erwiderte er. „Später vielleicht…“, kam ziemlich schnell eine Reaktion des Blonden. „Aber… wo hast du den überhaupt her?“, fragte der Kleinere nun neugierig, was Toshiya zu seinem tiefen Seufzen veranlasste.

„Ich sag doch… herbeihalluziniert. Dank des Weines.“

„Hm, der war ja auch nicht dazu gedacht fast gänzlich mitten am Tag geleert zu werden. Jedenfalls… Wenn du vor hattest Shinya damit zu verschrecken, dann hast du das definitiv geschafft. Er hat mir bestimmt eine halbe Stunde lang die Ohren vollgejammert. Zum Beispiel wie schrecklich brutal du mit deinen dreckigen Schuhen um dich geworfen und den gesamten Flur in ein Schlammloch verwandelt hast. Und wie du ihn dann mit ekelerregenden Amphibien aus dem Badezimmer geekelt hast. Ganz zu schweigen von deiner Sauforgie und deiner allgemeinen Unhöflichkeit ihm gegenüber.“, erklärte Tooru in einem leicht vorwurfsvollen Tonfall, der noch nicht einmal annährend ernst gemeint war. „Jedenfalls weigert er sich die Nacht hier zu verbringen. Nicht in einer Wohnung mit dem „grässlich schleimigen Frosch“.“, äffte Tooru Shinya nach was Toshi zum grinsen brachte. „Er telefoniert gerade mit seinen Freunden, ob ihn nicht jemand bei sich aufnimmt.“

„Shinya hat doch keine Freunde.“, sagte Toshiya spottend. Er war mittlerweile aus dem Bett gekrabbelt und suchte sich frische Sachen aus seinem Kleiderschrank heraus, in die er auch gleich schlüpfte. „Na ja… Kommilitonen eben.“, verbesserte sich Tooru und das ohne Toshiyas Aussage irgendwie berichtigen zu wollen. „Ach ja… und bei der Zeitung hat er ebenfalls angerufen und eine Wohnungsanzeige aufgegeben.“, sagte er ernst, aber an seinen Gesichtszügen konnte man erkennen, dass er Mühe hatte ein breites Grinsen zu verbergen.

„Du hast es echt geschafft.“, meinte der Blonde und musste nun doch lächeln. „Danke!!! Wenn er wirklich auszieht, dann lad ich dich zum Essen ein. Und danach noch zu einen Eisbecher und von mir aus auch noch auf einen Cocktail.“

Toshiya zog sowohl erstaunt als auch amüsiert seine Augenbrauen nach oben. „Dabei war es noch nicht einmal mit Absicht gewesen.“, meinte er. „Der Frosch saß einfach in der Badewanne. Keinen Schimmer wie der überhaupt in die Wohnung gekommen ist.“, erklärte er. „Hm… Kann ja sein, dass etwas nicht mit den Rohren stimmt. Aber ein Frosch?“, erwiderte Tooru skeptisch. „Klar könnte es so was sein. Aber bei uns im Haus hat doch keiner Frösche. Nur dafür muss es doch auch eine plausible Erklärung geben.“ Toshiya schüttelte seinen Kopf.

Dann vernahmen die beiden ein Poltern aus dem Flur. „Die blöden Schuhe stehen ja immer noch da!!!“, keifte es von draußen herein. Tooru und Toshiya sahen sich verschwörerisch an.

„Wir müssen dafür sorgen, dass er sich nicht mehr einkriegt.“, sagte der Kleinere. Toshi sah ihn erstaunt an. „Sieh mal einer an. Das sind ja mal ganz neue Töne von dir. Warst du es nicht immer, der gesagt hat, dass Shinya zu dieser Wohnung gehörte wie die Blümchentapete im Flur? Scheußlich, aber man muss eben damit leben?“, fragte der Größere amüsiert nach und musste grinsen, als er sah, wie Tooru mit seinem Kopf hin und her wippte. „Na ja… Er ist eben mit mir verwandt. Es hätte den größten Stress gegeben, wenn ich ihn rausgeschmissen hätte. Aber so… Er geht ja von alleine, nicht wahr? Und das Allerbeste ist, dass keiner sagen kann, dass ich ihn rausgeekelt habe. Das warst eindeutig DU!“, sagte Tooru mit einem breiten Grinsen auf den Lippen worauf hin Toshi seine Wangen aufplusterte. „So langsam glaub ich echt, dass du mir das Zimmer nur vermietet hast, damit ich ihn herausekele.“, spekulierte er und der Blonde zuckte nur mit seinen Schultern.

„Immerhin hat er schon 2 deiner Vorgänger verscheucht. Keiner von den beiden hat es länger als zwei Monate hier ausgehalten. Okay, der eine war zweieinhalb Monate hier… Aber… Was ich sagen will ist, dass ich die Befürchtung hatte, dass er dich auch rausekelt. Aber so herum ist es mir natürlich lieber.“, erklärte Tooru und setzte sich nun auf Toshiyas Bett.

„Nachvollziehbar. Aber… zuerst muss er eine neue Wohnung finden. Das wird schwer. Allein, wenn er sich am Telefon meldet. „Schönen guten Tag. Terachi Shinya mein Name. Ich hoffe ihr Befinden ist hervorragend“. Da legt doch jeder potenzielle Vermieter wieder auf.“, lästerte Toshi freudig weiter. Wenn es um Shinya ging, dann lief er auf Hochtouren, was nicht nur Tooru immer wieder amüsierte.

„Aber mal was anderes. Was hast du nun mit dem Frosch vor?“, fragte er nach und musterte das Tierchen in seiner Salatschüssel nochmals eindringlich. Toshiya seufzte und strich sich die langen Haare zurück. „Na ja… Mein Plan war es, ihn bevor ich zur Arbeit gehe, an den Anglerteich zu bringen und dort auszusetzen.“, meinte er. Schließlich musste er ja auch bald los zu seiner Arbeit. Jeden Freitag kellnerte er in einer viel besuchten Bar in Roppongi bis mitten in die Nacht hinein. Und das war nur eine der Geldquellen, die er ausschöpfte, um sich einigermaßen über Wasser zu halten.

„Toshi, das kannst du nicht machen. Das wäre das Todesurteil für das kleine Kerlchen. Es ist mitten im November. Seine Artgenossen haben sich da schon längst auf dem schlammigen Teichboden eingebuddelt. Der stirbt doch, wenn du das machst.“, ermahnte Tooru seinen Freund, der das auch einsah. „Schon, aber… Hier in der Salatschüssel sind seine Überlebenschancen auch nicht gerade sehr viel höher. Allein schon dank Shinyas Putzwahn. Da gibt’s ja nicht mal ne kleine Spinne, die er verspeisen könnte.“, stellte Toshiya fest. „Vielleicht in den Zoo? Sieht ja eh so exotisch aus. Jedenfalls sollte ich mich schnell entscheiden. Wenn ich zu spät komme bin ich meinen Job los. Kennst ja meinen Chef.“, sagte Toshiya leicht hektisch. „Zum Glück nur von weitem.“, erwiderte der Blonde und sah Toshi mitleidig an. „Ich check einfach nicht, warum du freiwillig dahin gehst.“

„Vielleicht liegt das an der Miete, die du mir monatlich abknöpfst.“, erwiderte der Schwarzhaarige und Tooru musste grinsen. „Okay, ich geb mich geschlagen.“, sagte er und sah zur Zimmertür, da es gerade geklingelt hatte und man Shinya schon wieder über die Schuhe poltern hören konnte. „Komme schon!“, rief er dabei lauthals. Dann öffnete sich die Tür auch schon und Shinya steckte seinen Kopf herein.

„Ich bin dann weg, nur damit ihr Bescheid wisst. Und ich komme erst zurück, wenn dieser abartige, schleimige, ekelhafte Frosch wieder weg ist.“, informierte Shinya sie in einem vorwurfsvollen Tonfall und schenkte besonders Toshiya einen angewiderten Blick.

„Wo gehst du denn hin?“, fragte Tooru nach.

„Mei holt mich ab. Ich darf bei ihr wohnen bis… ich eine andere Wohnung gefunden habe oder diese Amphibie wieder weg ist.“ Erneut dieser vorwurfsvolle Ton und der garstige Blick zu Toshiya. „Mei?“, fragte der Blonde jedoch skeptisch nach. „Ja, Mei. Ihre Eltern leiten eine Parfümfabrik und erfinden neue Düfte.“, sagte er in einem hochtrabenden Ton.

„Die sollten lieber was gegen ihre fettigen Haare erfinden.“, kommentierte Tooru skeptisch. „Oder etwas gegen diese Flaschenbodengläser in ihrer Brille.“, fügte Toshiya hinzu. Das natürlich verärgerte Shinya nur noch mehr. „Ihr habt ja gar keine Ahnung. Wenigstens habe ich eine Beziehung vorzuweisen, ganz im Gegensatz zu euch.“

Tooru klappte der Mund auf. „Das ist nicht dein Ernst? So tief kannst nicht einmal du sinken.“, sagte er regelrecht entsetzt. „Ihr seid ja nur neidisch. Und genau aus diesem Grund habt ihr niemanden. Weil ihr alle immer nur nach oberflächlichen Maßstäben beurteilt. So bleiben euch die tieferen Qualitäten immer verschlossen.“

In diesem Moment klingelte es erneut an der Tür. Shinya verschwand kurz aus dem Zimmer um den automatischen Türöffner zu betätigen. Tooru und Toshiya wechselten hingegen fragende Blicke, in die sich nach ein paar Sekunden noch Skepsis mischte. Shinya kam zurück und richtete gerade noch seinen Mantel, den er nun zuknöpfte. „Jedenfalls bin ich nun weg. Sagt mir Bescheid, wenn das widerliche Untier verschwunden ist. Nummer liegt neben dem Telefon.“, verabschiedete er sich mehr oder minder und war dann auch schon abgerauscht.

Toshi wartete noch ab, bis die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen war. „Oh Mann, wenn er bei der wohnt, dann haben wir nur ein paar Stunden und er ist wieder da und bettelt um Asyl.“, meinte Toshiya leicht zerknirscht. „Wer weiß, wer weiß. Shinya sieht sie anscheinend mit anderen Augen als wir.“, äußerte Tooru seine Hoffnung, was nur einen leicht durchschaubaren Blick von Toshiya zur Folge hatte. „Schon verstanden: Geld.“, kommentierte er dies und komplettierte seine Arbeitskleidung, indem er noch eine schwarze Weste über sein weißes Hemd zog. Dann warf er einen angenervten Blick zu dem Frosch.

„Was mach ich nun mit dem?“

„Was meinst du? Haben die beiden schon miteinander?“, warf Tooru eine erneute Frage auf. „Was? Der Frosch und Shinya?“, fragte Toshiya total irritiert.

„Ach so, du meinst Shinya und Mei. Keine Ahnung, aber ihren Eltern traue ich alles zu. Vielleicht entwickeln die gerade ein Parfüm, dass wie ein Aphrodisiakum wirkt. Zur Not gibt’s ja auch noch Viagra.“ Toshiya musste lachen. „Fraglich ist nun nur, ob wir ihn nun beneiden oder eher bemitleiden sollten.“

„Boahr, neee~~~“, entkam es Tooru und er verzog sein Gesicht. „Dann knutsch ich lieber den Frosch.“
 

Toshiya hatte drei Nebenjobs, aber der wohl ertragreichste war der in der Bar „Despair“. Das lag allerdings auch nur an den guten Trinkgeldern, die er bekam und das, obwohl dies eigentlich total unüblich in diesem Land war. Doch die Bar „Despair“ unterschied sich sowieso grundlegend von den anderen Bars hier in der Gegend. Es war weithin bekannt, dass hier nur Transvestiten oder Schwule arbeiteten, die sich um die Gäste kümmerten. Dabei standen die Jungs den Hosts, die sich bei den allein gelassenen und einsamen Frauen des Landes allgemeiner Beliebtheit erfreuten, keineswegs nach. Toshiya hatte den Job damals nur bekommen weil er sich als schwul ausgegeben und Tooru als seinen festen Freund verkauft hatte. Was natürlich keineswegs der Wahrheit entsprach, zumal der noch nicht einmal von dieser Lüge wusste.

Was den Besitzer des „Despair“ anbelangte. Der war typisch Yakuza, auch wenn er immer beteuerte keiner zu sein. Aber gewisse äußerliche Merkmale und Verhaltensweisen sprachen eben doch dafür. Er war groß gewachsen, auffällig tätowiert und ein Menschenhasser sondergleichen. Suzuki-sama hasste eigentlich alles, was atmete. Männer, Frauen, Kinder, Schwule, Lesben, Transsexuelle und auch Tiere. Toshiya schätzte ihn selbst als eine Mischung aus allem ein: Mann, Frau, Tier. Wobei letzteres wohl doch vorherrschend war. Sein Outfit war meistens schlicht schwarz und wurde aufgepeppt durch sein Sortiment an Ketten, Messern und Schlagringen, die er immer mit sich herumtrug. Das besondere Accessoire war die Leine seines Pittbullterriers „Luise“, die genau so klirrte, wie die Ketten um seinen Hüften. Mindestens einmal pro Stunde suchte er sich einen der Gäste aus, der ihm auf den Granz ging um ihm zu sagen, dass er nicht übel Lust hätte mal jemanden die Fresse zu polieren. Manchmal tat er das dann auch.

Außer dem „Despair“ unterhielt Suzuki-sama noch ein mehr oder weniger illegales Etablissement im Stadtteil Shinjuku und eine Art Sonnenbank und Sauna im Stadtteil Shibuya. Das musste man ihm lassen. Anscheinend hatte er trotz seines IQs, der den von Knäckebrot nur unmerklich überstieg, ein Gespür für Geschäfte. Als Geschäftsmann war er überaus erfolgreich, was vielleicht aber auch an seinen ungewöhnlichen Geschäftsmethoden lag.

Jedenfalls würde der noch so kleinste Grund ausreichend sein um Toshiya gleich wieder rauszuwerfen. Dazu gehörte auch zu spät kommen. Und genau das versuchte der Student gerade zu verhindern indem er mit seinem Fahrrad durch die engen Straßen heizte. Ebendies wurde der alten Frau Sato, die wie jeden Abend mit ihrem Hund Ino spazieren ging, zum Verhängnis. Wie immer war ihre Lieblingssendung auf dem Fernseher zu Ende gegangen und wie immer scharrte Ino bereits an der Haustür. Kaum draußen angelangt zerrte Ino wie immer an der Leine und zog sein Frauchen in Richtung Straße, die sie wie immer ohne nach rechts oder links zu gucken, überqueren wollte. Nur der glücklichen Tatsache, dass sie wieder einmal ihre fliederfarbene, reflektierende Regenjacke trug, verdankte sie es, dass Toshiya sie noch im letzten Moment sah und ein Ausweichmanöver starten konnte. Dieses Glück blieb Hund Ino in seinem tarnfarbenen Rollkragenpulli verwehrt. Toshiya sah weder die Leine noch den Hund und das nächste, was er wahr nahm war der harte, nasse Boden unter sich und ein Wirrwarr aus Hund, Leine, Fahrrad, Regenschirm und der alten Frau Sato auf sich. Im ersten Moment spürte er rein gar nichts, aber dann begann sich der Schmerz langsam durch seine Glieder zu fressen. Der Regenschirm der Alten hatte sich in seine Rippen gebohrt, sein Fuß war zwischen seinem Fahrrad und der alten Frau eingeklemmt und den Kopf schien er sich auch noch gestoßen zu haben.

„Ich zeig Sie an!!!“, wetterte die alte Dame auch schon los, die sich anscheinend sehr viel schneller von dem Schock erholt hatte, als er. Noch dazu begann der Köter zustimmend zu kläffen. Toshiya war das gerade reichlich egal, da sich Teile seines Körpers wie Pudding anfühlten und andere Teile höllisch schmerzten.

„Das lassen wir uns nicht gefallen! Mit uns alten Leuten kann man es ja machen!“, meckerte die alte Frau weiter und mittlerweile waren ein paar Passanten zu ihnen gekommen und entwirrten den Berg aus Mensch, Tier und Fahrrad wieder. Jemand half auch Toshiya auf die Beine und hielt ihn fest, da er schwankte.

„Ich habe das alles mit angesehen!“, meldete sich nun ein älterer Herr ebenfalls zu Wort. „Dieser Halbstarke kam mit seinem Fahrrad angerauscht und hat die arme Frau einfach so angefahren und zu Fall gebracht!“, meckerte er auch schon los.

„Sind Sie bereit das auch vor Gericht zu bezeugen?“, fragte die ältere Frau und beugte sich nach unten um ihren heiß geliebten Köter nach Verletzungen zu untersuchen. Aber so, wie es schien, war auch der Hund mit dem Schrecken davon gekommen. Doch dann sah sie die Leiche ihres Regenschirmes. „Eine Unverschämtheit ist das! Sehen Sie sich an, was Sie angerichtet haben!!!“, meckerte sie und fuchtelte mit der Leiche ihres Regenschirms wie wild herum. „Ich kann bezeugen, dass dieser Jungspund die alte Dame einfach so rücksichtslos über den Haufen gefahren hat!“, wetterte der alte Mann nun wieder los. „Genau! Wir älteren Leute müssen ja zusammenhalten. Wir lassen so was nicht einfach mit uns machen!“, ging das Gezeter weiter.

Toshiya seufzte. In was war er da nur wieder hineingeraten? „Sind Sie in Ordnung?“, fragte nun der junge Mann, der ihn noch immer festhielt. Wenigstens einer, der sich nicht der Rentnerverschwörung anschloss. Toshi nickte aus reiner Gewohnheit, sah dann aber an sich nach unten. Schließlich schnellte seine Hand zu seinem Kopf. „Nein, nichts ist in Ordnung.“, widerrief er. Das war alles so schrecklich. Er musste zur Arbeit und schlug sich hier mit meckernden, alten Menschen herum, die ihm nur Schlimmes wollten, weil er jung und knackig war.

„Hat jemand die Polizei gerufen?“, fragte die Alte hysterisch. Doch auch das ignorierte Toshiya gekonnt, der nun an sich hinab sah und bemerkte, dass seine Hose mehrere Löcher hatte und dreck- sowie blutbeschmiert war. „Scheiße…“, fluchte er und kniff seine Augen zusammen um etwaige Verzweiflungstränen zu unterdrücken.

„Sie sollten das vielleicht besser im Krankenhaus untersuchen lassen.“, empfahl der junge Mann, der noch immer hinter Toshiya stand. Seine Hände lagen immer noch beruhigend an den Oberarmen des Schwarzhaarigen. „Nein, geht nicht. Ich muss zur Arbeit. Ich hab’s eilig.“, erwiderte der Student hektisch und sah zu seinem Fahrrad. „Ich glaube, das ist hinüber.“, schlussfolgerte der junge Mann und in Toshiyas Gesicht konnte man seine Empfindungen leicht ablesen. „Nein, nicht das auch noch.“, fluchte er und stapfte mit dem Bein auf den nassen Asphalt auf. Es war echt zum verzweifeln. So langsam war er wirklich an dem Punkt angelangt, wo er nur noch Heulen wollte, weil die Welt so grausam und ungerecht zu ihm war.

„Wenn ich nicht in fünf Minuten im „Despair“ bin, dann schmeißt mich Suzuki-sama raus!“, fasste er seine Verzweiflung in Worte.

„Despair?“, fragte sein Helfer. „Da wollte ich auch gerade hin. Ich kann Sie begleiten und bezeugen, dass sie einen Unfall hatten.“, bot er an und lächelte den Schwarzhaarigen an. Toshiya drehte sich erst jetzt zu seinem Helfer um.

„Sehr nett…“, kommentierte er und damit meinte er ganz sicher nicht nur das Angebot des Fremden. Auf der nach oben hin offenen Hara-Skala bekam er eine glatte Acht. Der tag mochte noch so beschissen sein, aber er hielt immer wieder Überraschungen für ihn bereit. Schulterlange, dunkelbraune, glatte Haare, die verdammt weich aussahen, ein aufmerksamer Blick und ein verdammt charmantes Lächeln. Ganz entfernt erinnerte er ihn an seinen Kaoru.

Aber dann fühlte er sich ertappt, als er seine neue Bekanntschat so sehr anstarrte und nach so etwas ähnlichen wie Hörnern suchte. Wie albern war das denn? Er war doch wieder nüchtern und diese Begegnung mit seinem sogenannten Kao-chan war doch nur geträumt. Ganz im Gegenteil zu dem sehr ansehnlichen Mann genau vor seiner Nase. Nur blöd, dass er ihm genau nach seinem Zusammenstoß mit dem crashfesten Rentner-Hunde-Gespann begegnen musste. Aber so musste er einfach das Beste aus der Situation machen. Also verbeugte er sich etwas vor ihm und lächelte den jungen Mann lieb an. „Ich bin Ran, freut mich.“ Das war nun mal der erstbeste Name, der ihm damals eingefallen war. In so einer Bar konnte man eben nicht unter seinem richtigen Namen arbeiten.

„Daisuke.“, erwiderte der Achtpunktemann und verbeugte sich ebenfalls etwas. Uhw, allein für den Namen gab es noch mal einen halben Punkt mehr. Toshiya bückte sich zu seinem ramponierten Fahrrad und hob es vom Boden auf. Aber sehr weit kam er damit nicht, denn der alte Mann hielt ihn an der Jacke fest.

„So geht das aber nicht, mein Jungchen. Entschuldigen Sie sich wenigstens bei der netten Dame.“, verlangte er und Toshiyas eh schon zum zerreißen gespannte Nerven rissen. „Geh nach hause und trink ne Runde Doppelherz, Opa, damit sich das alte Herz wieder einkriegt.“, kommentierte er das und riss sich los. Es war ihm herzlich egal wie unhöflich er sich gerade verhalten hatte, auch wenn ihn alle Anwesenden gerade entsetzt anstarrten. Aber Toshiya merkte es eh nie, wenn er etwas Unpassendes sagte.

Daisuke hingegen klopfte dem älteren Mann charmant lächelnd auf die Schulter. „Vielleicht ist es jetzt wirklich besser, wenn wir alle nach Hause gehen. So viel Aufregung…“, versuchte er den alten Mann irgendwie noch zu beschwichtigen.

„Hat nun eigentlich jemand die Polizei gerufen?“, keifte die alte Dame wieder los und Daisuke wand sich an sie.

„Nun lassen Sie Ihn doch gehen. Sie sehen doch, dass er verletzt ist. Ganz im Gegensatz zu Ihnen.“, versuchte er es auf die vernünftige Tour, aber die alte Frau wollte schon wieder Luft holen um den Anwesenden weitere Ungerechtigkeiten kund zu tun. Aber das wusste Daisuke zu verhindern. „Außerdem habe ich das Unfallgeschehen ebenfalls beobachtet. Sie sind ohne zu gucken einfach zwischen den parkenden Autos auf die Straße gelaufen. Sie können von Glück reden, wenn er keine Anzeige gegen Sie erstattet.“, folgten nun die knallharten Worte des groß gewachsenen, jungen Mannes.

Allerdings hatte das nicht die erhoffte Wirkung und so drehte er sich zu Toshiya um und schob ihn ein paar Meter weiter. „Kommen Sie. Wir sollten erst einmal weiter. Lassen Sie Ihr Fahrrad einfach hier stehen.“, sagte er und ging mit Toshi weiter. „Vielen lieben Dank, dass Sie mich gegen die aufgebrachte Rentnergang verteidigt haben. Sehr mutig von Ihnen.“, bedankte er sich bei seinem Helfer. „Finde ich auch. Und das, obwohl die bis unter die Zähne mit Regenschirmen und Krücken bewaffnet waren.“, erwiderte der grinsend. Toshiya konnte gar nicht anders und musste lachen. Allein für den Humor bekam er auf der nach oben hin offenen Hara-Skala noch einen weiteren Pluspunkt.

„Eigentlich mag ich alte Leute ja, aber manchmal können sie einen echt auf die Nerven gehen.“, sagte Toshiya Begleitung und er verzog sein Gesicht. „Nee, mir gehen dir immer auf die Nerven. Alte Leute und kleine Kinder gehen mal so gar nicht.“ Die letzten paar Meter zum „Despair“ humpelte der Schwarzhaarige wieder etwas mehr.

„Hey, Yoyo.“, begrüßte er den einmeterneunzig großen Türsteher im glitzernden Weiberfummel. Toshi brauchte eben doch immer erst mal ein paar Minuten, um sich mit der, in seinen Augen sehr gewöhnungsbedürftigen Aufmachung seiner Kollegen anzufreunden. Was ihn aber erstaunte war das entzückte Lächeln, welches sich auf Yoshimotos Lippen zeigte. Was sollte das denn? Sie beiden konnten sich doch eigentlich gar nicht leiden. Aber sehr schnell bemerkte Toshiya wem dieses Lächeln denn eigentlich galt. Er sah zu seinem Begleiter.

„Hey, Daidai, Süßer!“, sprach Yoyo schließlich Toshiyas Helfer in der Not an. „Du bist ja wirklich gekommen.“ Toshiya sah von seinem Begleiter wieder zu dem Transvestiten, der in ihrem Club den Türsteher mimte. „Ihr kennt euch?“, fragte Toshi nun doch ziemlich verblüfft. Sofort bekam er ein entschuldigendes Lächeln von Die. „Kennen? Wir sind die besten Freunde, Kleines.“, bekam der Schwarzhaarige nun eine Antwort des bulligen Türstehers. Okay, das gibt einen Punkt Abzug auf der nach oben offenen Hara-Skala. Aber... Ach, egal. Acht Punkte waren immer noch besser als alles, was ihm bisher begegnet war. Er musste unbedingt seine Telefonnummer bekommen. Aber vorher gab es ja noch etwas anderes zu regeln. „Ich hatte einen Unfall.“, erklärte er dem Türsteher nun, der kein Geheimnis um sein Desinteresse machte. „Sieht man. Du siehst aus wie ein Haufen Scheiße.“ Danke, so was war durchaus aufbauend.

Dann aber war Toshiya anscheinend schon wieder abgeschrieben, denn Yoshimoto wand sich wieder an Daisuke. „Wahnsinn, dass du gekommen bist. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.“ Dais Lächeln wurde eine Spur verlegener. „Na ja… Ich musste mir Suzukis Angebot erst noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Aber… Vielleicht schadet es ja wirklich nicht.“, antwortete er, was bei Toshiya nur Langeweile hervorrief. So ein sinnloses Geplänkel interessierte ihn nun wirklich nicht. Außerdem tat sein Kopf weh und seine Beine brannten. Nicht gerade die besten Voraussetzungen um hier in der Kälte herumzustehen.

„Jedenfalls…“, mischte sich Toshiya nun wieder in das recht sinnfreie Gespräch ein. „Ich kann heute unmöglich arbeiten. Kannst du bitte Suzuki bescheid geben?“, fragte er nach. Doch das hämische Grinsen auf Yoshimotos wulstigen Lippen machte ihn irgendwie Angst. „Kann ich gern tun. Aber dann brauchst du nächste Woche auch gar nicht mehr zu kommen.“, lautete seine klare Antwort.

„Du kennst die Regeln. Wenn du nicht rechtzeitig absagst oder Ersatz hast, dann fliegst du.“, erinnerte der Türsteher den Studenten noch einmal an die Regeln, die hier herrschten. Als wenn Toshiya das nicht selbst auch wusste. „Aber ich hatte einen Unfall!“, argumentierte er gleich wieder. „Woher soll ich denn so schnell Ersatz hernehmen?“, fragte Toshi in einem patzigen Ton. Doch wieder kam nur dieses Desinteresse von Yoshimoto. „Ich weiß nur, dass Suzuki keine Ausnahmen macht. Auch nicht für dich, Herzchen.“

Toshiyas Blick wurde grimmig. „Es sei denn…“, begann der Türsteher und grinste regelrecht teuflisch. „Es sei denn?“, fragte der Schwarzhaarige nach. Jetzt war er aber neugierig geworden. Doch als er Yoyos Blick folgte und der bei Daisuke endete, schluckte er hörbar. „Es sei denn der liebe Dai springt für dich ein.“, beendete der Türsteher nun seinen Satz. „Er?“, fragte Toshiya und musterte Daisuke von oben bis unten. Irgendwie hatte er Bedenken. Nicht, dass er ihm das nicht zutraute. Aber… Irgendwie wollte er es diesem Achtpunktemann nicht antun müssen hier zu arbeiten.

„Wo er doch ohne hin bald hier anfangen wird.“, fügte Yoshimoto nun achselzuckend hinzu. Und das verpasste Toshiya gleich den nächsten Schock. „Nicht wahr, Dai? Da kannst du unserer Rani-Maus doch ruhig aus der Patsche helfen.“, schlug er vor. Natürlich sah mein sein persönliches Interesse allein an seinem Verhalten. Und Toshis Kehle fühlte sich regelrecht trocken an. „Hm… Na… ähm… ich weiß nicht so recht.“, antwortete Toshiyas neuer Dauerhelfer in der Not nun etwas unsicher.

„Komm schon. Dann kannst du dir den Laden mal genauer ansehen. Dann sehen wir auch gleich, ob du dich für den Job eignest.“, redete Yoyo nun wieder auf Daisuke ein, was wohl aber nicht den gewünschten Effekt hatte. „Und du brauchst die Kohle doch, oder?“ Eiskalt erwischt. Okay, gegen dieses Argument war er wohl machtlos.

„Doch, schon…“, musste er zugeben. „Okay, ich mach’s ja.“, stimmte er dann zu, auch wenn es ihn einige Überwindung zu kosten schien. Toshiya schenkte ihm einen wirklich dankbaren Blick. „Danke…“, sagte er auch sofort aber sein Retter in der Not wurde schon von dem Türsteher nach drinnen geführt. „Ich kann gar nicht erwarten deinen süßen hintern in einem heißen Fummel zu sehen.“, waren die letzten Worte, die Toshiya von dem aufkeimenden Gespräch zwischen Daisuke und Yoshimoto mitbekam.

„Man sieht sich…“, nuschelte er nur noch und sah seinem Achtpunktemann regelrecht leidend hinterher. Heute war einfach nicht sein Tag. Von diesen ups und downs wurde einem doch schlecht. Resignierend nahm sich Toshiya schließlich ein Taxi um nun doch einen Arzt aufzusuchen. Was blieb ihm auch anderes übrig und vielleicht war es doch keine so schlechte Idee sich mal durchchecken zu lassen? Schaden würde es ihm sicherlich nicht.

Im Krankenhaus wurden schließlich seine Schürfwunden versorgt. Was seinen Kopf anging hatte er wohl nur eine leichte Gehirnerschütterung davongetragen, worauf hin ihm der Arzt ein paar Tage absolute Ruhe und keine Überanstrengungen verordnete. Natürlich wollte Toshi sofort wissen was wäre, wenn er sich nicht daran hielt. Doch die Aussichten auf mögliche gefährliche Hirnblutungen schreckten ihn doch etwas ab und er nahm sich vor brav zu sein.

Total missmutig nahm er sich erneut ein Taxi, um nach Hause zu kommen. Natürlich war Toshiya mies gelaunt. So viel Geld, wie ihm heute durch die Lappen gegangen war. Dafür waren seine Ausgaben rapide gestiegen. Gott, er verfluchte diesen Tag einfach. Was hatte er nur verbrochen.

„Miesen Tag gehabt, was?“, begann der Taxifahrer nun ein Gespräch und Toshi murrte lediglich ein „Hm.“

„Siehst ziemlich gefickt aus.“, spekulierte der Fahrer und reizte den Schwarzhaarigen durch sein Gelaber nur noch mehr. Er schnaubte und tippte dem Fahrer auf die Schulter. „Halten Sie dort vorn bitte an dem Kiosk an. Ich brauch dringend etwas gegen meine Kopfschmerzen.“, sagte er in einem leicht aggressiven Ton.

„Beim Kiosk bekommst du aber nur Gummibärchen und etwas gegen den Durst.“, ermahnte ihn der Taxifahrer und Toshi zog seine Augenbraue nach oben. Was zum Teufel sollte das jetzt wieder? „Genau das habe ich nötig!!!“, fauchte er zurück. Was mischte sich dieser Kerl eigentlich ein? „Einen Jägermeister oder vielleicht einen guten Whisky. Außerdem wüsste ich nicht, dass ich ihnen irgendwann das Du angeboten hätte.“ Toshiya machte kein Geheimnis um seine miese Laune.

„Du hast noch genügend Alkohol im Blut.“, erwiderte der Taxifahrer nun und drehte sich zu Toshi um. Die Geschwindigkeit drosselte er dabei jedoch nicht. Schließlich nahm er seine Mütze ab und die strohblonden, verwuschelten Haare und die dunkelbraunen unnachgiebigen Augen kamen zum Vorschein. Als Toshiya die Hörner sah erstarrte er zur Salzsäule. Perplex gaffte er seinen vermeintlichen Chauffeur an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Last_Tear
2012-10-20T23:38:54+00:00 21.10.2012 01:38
„Was meinst du? Haben die beiden schon miteinander?“, warf Tooru eine erneute Frage auf. „Was? Der Frosch und Shinya?“,

Hach jaaaaaaa~
Froschprinzessin, ne o.o
Oder eher Froschkönig?
Froschkönigin?
*verwirrt schau*
Ok~ gut dass sie Shinya los sin XD
Aber trotzdem...das arme, kleine Froschilein XD
Wenn Kyo den knutscht würd ich das gern sehen :D
Von:  silverangelstear
2012-03-13T00:06:13+00:00 13.03.2012 01:06
muhahahaha, sag mal, kann es sein, dass Shinya für all das herhalten musste, was du jetzt auf Kai abschiebst??? XDDDDD Der ist echt arm dran bei dir *lol* Aber ich mag die Idee mit dem Frosch voll gerne xD Ich stell mir den voll knuffig vor, wie der da wie blöd auf seiner Schaleninsel in der Salatschüssel sitzt xDDD

Und die böse böse Rentnergang *muha* wirklich ne Schweinerei *tzttztz* Aber R.I.P. armer Regenschirm xDDDD

und das Ende ist ja mal wieder perfekt gewählt *muha* mal sehen ob der liebe Toshiya nun ein paar Wünsche parat hat xDDDD

aso und diese Hara-Skala ist bombe XDDDD
Von:  Sizna
2010-05-20T11:45:12+00:00 20.05.2010 13:45
XDDD
ein tolles kapitel^^
ich finds so geil wie sich shinya wegen dem frosch aus aufregt und deswegen nicht in der wohnung pennen will... so ein weichei XDD
und wie die anderen beiden über den lästern... <3
ahh und endlich taucht Die auf *freu*
so ein lieber... wie er sich um den armen verletzten Toshiya kümmert XD
und dann diese fiesen alten säcke >.< armer totchi, der hats wirklich nicht leicht XD
und das arme daidai^^ muss aushelfen ....und hat gleich so nen miesen sack an sich kleben, der immer so eindeutige andeutungen macht... naja immerhin hat ers in den Punkt noch leichter als Toshiya, der wird wenigstens nicht von dem Typen gehasst XD
Von:  TatsueLi
2009-03-26T00:04:22+00:00 26.03.2009 01:04
waaaah maaaan daidai is so toll und maaa wiesoo ochmensch toto tut mir leid das ein achtpunkte-mann jetz da arbeiten wird und ach xD is aber geil xDD vorallem kao-chan *rofl* hach cih lieb ihn! xDDD
ich will mehaaaaa xDDD *brüll*
bin gespannt wies weiter geht was zwischen kao-chan und toto passiert und ob toto daidai wieder trifft x3
mou das wird sicher klasse x3

*knuff*
*stalk*

Li ^^
Von: abgemeldet
2009-03-25T14:26:56+00:00 25.03.2009 15:26
okay das muss ich jetzt noch dazu sagen:

Es wird kaltblütig!!!
Die kun- ist "VINUSHKA".
... Pinsel knacken!!!
Ein großer Mann in der Mitte!

wahahahaha xDDDDDD
Von: abgemeldet
2009-03-25T14:24:03+00:00 25.03.2009 15:24
Ich hate eben voll den verplanten Moment xD ich mach das Kappi auf und fang an zu lesen und irgendwie... fiel mir dann auf, dass ich das schon kenn und ich wusste nicht wieso und dachte da wäre ein Fehler, bis mir dann die erleuchtung kam... xDDD
hab ich schon gesagt irgendwann zwischendurch, das ich das kappi mag? o..O Mit Shinya ist mal wieder lustig und wie Toshiya und Tooru über ihn lästern und Tooru sich so freut, dass Shinya vielleicht auszieht! Und das Toshiya dann so Katastrophen alarm hat, wenn er zur Arbeit will und dann halt Die... hach~... bin echt gespannt wie es nun weiter geht mit Kao-chan im Taxi... moment!! ich kann ja schon luschern, höhöhöhö....

Liebe Grüße!

Rai


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