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Who would be so stupid to love me?

A journey to true love
von

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Immaturity

Morgenstund hat Gold im Mund. Oder vielleicht doch eher meinen Arm?

Heute ist wieder einer dieser Morgen an denen ich lieber im Bett bleiben sollte. Meine Schwester war seit fast einer Woche nicht mehr in der Schule. Ich hab sie wie immer mit der Opernnummer geweckt, allerdings hatte sie sich schon alles genau ausgerechnet. Als ich ihr die Decke vom Kopf zog schnappte sie sich meinen Arm und biss herzhaft hinein. Ich dachte immer ich hatte eine verrückte Schwester. Jetzt weiß ich, sie ist ein Kannibale.

Natürlich schrie ich wie am Spieß, es tat ja auch sau weh. Ich wäre jedoch nicht Sakura Haruno wenn ich mir sowas von einem Dreikäsehoch bieten lassen würde. Ich packte sie am Ohr und schmiss sie noch im Pyjama aus dem Haus.

Selbstverständlich zog sie die „Ich bin ein süßes kleines Mädchen Nummer“ ab und fing an zu heulen, aber ich zeigte keine Erbarmen. In ihrem Zimmer schnappte ich mir ihre Schultasche, ihre Schuhe und ein paar Klamotten und schmiss sie ihr vor die Füße.

„Zieh dich an und ab in die Schule. Du kommst nicht mehr ins Haus.“

Ich entkam der Wohnung durch den Balkon und machte mich auf den Weg zur Schule.
 

~*~
 

In der ersten Stunden hatten wir heute Chemie im , welch ein Wunder, Chemieraum.

Draußen vor der Tür traf ich als erstes auf Ino. Die wollte es mir sicher noch wegen der Essenschlacht heimzahlen. Ich senkte den Kopf und behielt den Fußboden genau im Auge und siehe da: Ino streckte ihr Zahnstocher-Beinchen aus. Ich glaube sie wollte das ich darüber stolpere. Wie gut für mich, dass ich den Anblick ihres Gesichts in der früh nicht aushalten kann.

Ich machte einen hohen Bogen um ihr Bein und betrat den Raum ohne ein Wort. Hätte ich mich umgedreht, hätte ich sicher gesehen wie sie vor Wut rot anlief. Tja, es gab nun mal einfach Menschen die schlauer waren als sie. Wenn man sich ihren IQ näher ansah würde man feststellen, dass sogar George W. Bush schlauer war als sie. Wobei, es lässt sich drüber streiten wie schlau dieser Idiot ist.
 

Der Chemieraum ist etwas kleiner als unser Klassenzimmer, deswegen passten auch entsprechend weniger Schüler hinein. Normalerweise würde ich neben Gaara sitzen, aber da saß heute schon Hinata. Alle anderen Plätze waren belegt, außer der neben Uchiha.

Ich hatte recht. Ich hätte wirklich im Bett bleiben sollen.
 

Wenig begeistert setzte ich mich neben ihn und rutschte so weit wie möglich von ihm weg. Er tat dasselbe. Gut zu wissen, dass unsere negativen Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhten.

Kakashi, unser Lehrer, kam selbstverständlich zu spät und eröffnete uns sogleich, dass wir heute Frösche sezieren würden. Welch ein Spaß! Außer du konntest diese Viecher nicht leiden, so wie ich. Naruto sah so aus, als würde sein kleines Herz in tausend Scherben zerfallen, genauso wie Hinata. Naruto liebte diese Tiere und wenn Naruto das tat, dann auch Hinata.

Gaara drehte sich zu mir um und machte einen angeekelten Gesichtsausdruck. Auch er mochte Frösche nicht besonders, aber er sah das anders als ich. Ich wollte die Viecher nichts aufschlitzen weil es eklig war. Gaara schlitzte sie auf weil er sie nicht mochte.

Sasuke sah man nichts an. Er hatte seine Arbeitsutensilien bereits auf dem Tisch und auch einen Frosch auf seinem Tablett.
 

Die Stunde war die pure Hölle. Unsere Aufgabe war es das Gehirn des Froschs unversehrt aus ihm rauszuoperieren. Natürlich sind wir alle Chirurgen und wissen wie das geht. Ein paar Reihen vor mir rannte ein Mädchen in Panik aus dem Raum weil sie dachte, der Frosch hätte sie angesprungen. Sicherlich, tote Frösche tun das ja auch wenn man sie seziert. Gaara hatte seine Aufgabe bereits erfüllt und stocherte jetzt lustlos in den Innereien rum. Sasuke neben mir war auch schon fertig. Er vertrieb sich die Zeit damit die Augen von dem Armen Tier zu zerteilen.

Allein beim hinsehen wurde einem schlecht.

Ich war eher frustriert mit meinem Ding. Ich hatte das Gehirn schon fast raus aber es klemmte irgendwo. Und egal wie sehr ich daran zog und zerrte es wollte einfach nicht raus.
 

Sasuke neben mir sah schon total genervt aus. Er murmelte ein: „Das kann man ja nicht mitansehen...“ und nahm mir das Skalpel aus der Hand.

„So geht das.“

Er bohrte das Skalpel in den Kopf und grub das Gehirn raus aus dem Kopf. Vielleicht sogar mit zu viel Schwung, denn es flog direkt in meinen Ausschnitt. Ich kreischte wie am Spieß und versuchte das Zeug sofort wieder zu entfernen.

„Oh, das tut mir aber Leid.“ Das Grinsen in seinem Gesicht zeigte ganz genau wie Leid es ihm tat. Nämlich gar nicht. Das war seine volle Absicht.

„Oh macht doch nichts.“ Ich grabschte mir die zerstückelten Augen und lies das glibberige Zeug in seine Haare regnen.

„Oh, das tut mir jetzt aber Leid.“

Natürlich tat es mir nicht Leid. Er versuchte das Zeug aus seinen Haaren zu bekommen. Ich ging, zufrieden mit mir selbst zum Lehrerpult und legte mein Gehirn auf die Schale wo sie hin sollten. Dann verlies ich das Zimmer mit meiner Tasche. Irgendwie musste ich den Rest von dem Zeug aus meinem Ausschnitt entfernen.
 

~*~
 

Sasuke war kurz vorm Durchdrehen. Wieso zahlte sie es ihm immer sofort mit gleicher Münze zurück? Konnte sie nicht wie ein kleines Mädchen anfangen zu heulen, damit er endlich mal gewinnen konnte?

„Hey Sasuke, was ist eigentlich mit dir und Haruno los? Ihr macht euch ja nur gegenseitig fertig.“

Naruto hatte schweren Herzens seine Aufgabe erledigt und dann mit Sasuke den Raum verlassen, der immer noch versuchte das Zeug aus seinen Haaren zu bekommen.
 

„Hn.“

„Was heißt hn? Ja, Naruto, wir sind auf Kriegsfuß?“

„...ja.“

Oh mein Gott. Sasuke hatte ein normales Wort gesagt.

„Cool, kann ich mitmachen?“

Sasuke schüttelte wie wild den Kopf. Diese Haruno gehörte ihm. Er würde sie persönlich raus ekeln.

„Nein, das ist was persönliches.“

Und er hatte auch schon die nächste Idee, wie er ihr das Leben zur Hölle machen würde. Er verschwand kurz nach draußen und grub nach ein paar Regenwürmern. Die würde er unbemerkt in ihr Essen schmuggeln.
 

~*~
 

Wie schon gesagt, ich hätte heute im Bett bleiben sollen. Den ganzen Tag über passierten komische Dinge. Zuerst waren da diese Regenwürmer in meinem Essen. Die armen Dinger.

Ich brachte sie wieder nach draußen.

Dann waren da die Kakerlaken in meinem Schließfach. Mal ehrlich. Kakerlaken sind doch so süße Dinger. Bei dem Käfer in meiner Tasche ekelte ich mich dann doch ein wenig. Ich mochte sie nicht. Shino beteuerte nachdrücklich dass es nicht seine Haustiere waren.
 

Welcher Depp würde mir also den ganzen Tag laufend Streiche spielen und dann auch noch so eklige? Etwas später verschwand mein Geldbeutel. Gaara fand ihn im Jungenklo. Da hätte ich nie gesucht. Nach dem Sportunterricht gingen wir duschen, ich war die letzte in den Duschen. Dabei fühlte ich mich irgendwie beobachtet. Mir war so als würde jemand neben mit stehen und Bilder schießen. Am Ende schüttelte ich nur den Kopf und verließ die Dusche nur mit einem Handtuch umgebunden. In meiner Kabine bekam ich dann den Schreck meines Lebens. Meine Kleidung fehlte. Meine Schuhe, meine Hose, mein Pulli, einfach alles.

Ich geriet in Panik und schrie nach Hinata. Die hatte draußen auf mich gewartet. Sie meinte niemand sei an ihr vorbei gelaufen und sie hätte auch niemanden reinkommen hören. Ich bat sie mit Gaara nach meinen Klamotten zu suchen. Immerhin konnte ich nicht halbnackt durch die Schule laufen.

Nachdem sie die gesamte Schule abgesucht hatten und ohne meine Klamotten wieder kamen, bekam ich so etwas wie eine Panikattacke.

Gaara, mein Retter in der Not, fand meine Klamotten schließlich in der Jungenumkleide. Der letzte Ort an dem wir gesucht hatten und sowieso hätten wir da nie gesucht.

Mich beschlich so das seltsame Gefühl, dass der tollste Junge der Schule etwas gegen mich hatte und es sich in den Kopf gesetzt hatte mich an den Rand der Verzweiflung zu bringen.

Sasuke wollte also kindische Streiche spielen? Gerne, da würde ich nicht gegen ihn verlieren.
 

~*~
 

Sasukes Blickwinkel
 

Normalerweise bin ich nicht so kindisch, aber Haruno würde ich wohl nur loswerden wenn ich mich auf ihr Niveau runterließ.

Kurz vor der Mittagspause schlich ich mich in den Pausenhof und grub ein paar Regenwürmer aus. Dann bestach ich die Köchin mit meinem unwiderstehlichen Lächeln und einem Versprechen. Sie würde den Teller mit den Regenwürmern extra nur Sakura servieren.
 

Leider bekam ich nicht die erhoffte Reaktion. Sakura schaute ganz mitleidig als sie die Viecher fand und zu meiner Verwunderung brachte sie sie wieder raus.

Später schlich ich mich in den Dachboden und fing ein paar Kakerlaken. Die verstaute ich in ihrem Spind. Mancher einer würde sich fragen wie ich das Passwort wusste. Ganz einfach. Ihr Geburtsdatum.

Als sie den Spind öffnete schrie sie aber nicht am Spieß sondern freute sich über extra Haustiere. Trotzdem beförderte sie die ekligen Dinger nach draußen.

Ich begann mich zu fragen ob sie noch ganz dicht war. Jedes andere Mädchen wäre schreiend davongelaufen.

Ich versuchte es mit Käfern und das schien zu funktionieren. Sie hatte beinahe Shino den Hals umgedreht. Sie hatte also Angst vor Käfern? Das würde ich mir merken.

Später dann, einfach weil ich noch stinksauer war, klaute ich mir ihren Geldbeutel und verstaute den sicher im Jungenklo. Da würde sie nie suchen.

Zu meinem Ärger aber schickte sie ihren gruseligen Freund da rein und er kam mit dem Geldbeutel wieder raus.
 

Nachdem so wenig funktioniert hatte, entschied ich mich dafür etwas weiter in die Trickkiste zu greifen. Ich bestach wieder jemanden. Diesmal Ino um herauszubekommen wann sie die Kabine normalerweise nach dem Sportunterricht verließ. Ino brabbelte mit Vergnügen alles aus. Auch in welcher Kabine ich ihre Sachen finden würde und das sie immer die letzte in den Duschen war.

Mit dem Versprechen, dass sie mir später einen blasen dürfte, wurde ich sie wieder los. Hohle Mädchen sind ja doch die angenehmsten.
 

Nachdem wir den Sportunterricht beendet hatten schlich ich mich über die Halle in die Umkleidekabine der Mädchen und tatsächlich. Sakura war die letzte in den Duschen. Ich bin normalerweise echt kein Spanner, aber wenn mein Plan aufgehen sollte musste ich das durchziehen. Ich zog mein Kamerahandy aus meiner Tasche und schoss ein paar Fotos. Dabei fiel mir auf, dass sie im Grunde gar nicht so dick war. Sie war recht groß und dadurch wirkte sie eher kräftig als dick. Sie war zumindest kein rollender Fleischklops.

Sie schien sich beobachtet zu fühlen, denn immer wieder schielte sie um die Ecken und hielt Ausschau nach jemandem. Ich schoss noch ein paar Fotos und schnappte mir ihre Klamotten. Hübsche Unterwäsche hatte sie ja. In der Jungenumkleide packte ich die Sachen ins Klo und verließ die Umkleide. Sie würde niemals in der Jungenumkleide suchen. Schadenfreude ist so ein schönes Gefühl.
 

~*~
 

Am nächsten Tag aber musste ich mich fragen ob es eine so tolle Idee gewesen war, Sakura den ganzen Tag über Streiche zu spielen. Als erstes fand ich ein Stück Hundescheiße auf meiner Windschutzscheibe als ich in der Pause eine rauchen ging. Auf dem Weg ins Jungenklo stolperte ich wiederholt über alle möglichen Dinge. Murmeln lagen im Klo. Gott sei Dank bemerkte ich sie rechtzeitig sonst wäre ich kopfüber in die Toilette geknallt.

In meiner Tasche befanden sich auf einmal nur Pornos als ich im Unterricht nach meinen Büchern suchte. Mein Handy war auf Türkisch umgestellt worden und ich fand Froschinnereien vom Vortag in meinem Essen.

Das schlimmste passierte dann nach dem Sportunterricht. Nach der Dusche fand ich meine Klamotten nicht. Ich suchte ebenfalls in der Mädchenumkleide. Da fand ich sie auch nicht.

Es war niemand mehr da, also hatte ich nur eine Möglichkeit. Selber nach meinen Sachen suchen. In nichts als ein Handtuch gehüllt. Ich schlich durch die Schule und fand meine Boxershorts schließlich an der Tür zum Pausenhof. Meine Hose hing oben an einem Baum. Mein Hemd war ganz hinten in einem Busch versteckt. Als ich mich auf den Weg zurück machte klingelte es leider zu Pause und sämtliche Schüler kamen nach draußen gestürmt. Und da stand ich dann. Sasuke Uchiha, bis auf ein Handtuch um die Hüften komplett nackt. Ihr könnt euch sicher denken wie die Mädchen reagierten. Sie fingen an zu kreischen, andere packten die Kameras aus und knipsten wie blöd. Ich ging betont ruhig an ihnen vorbei und bemerkte Sakura und ihre Freunde. Die sich im Übrigen kugelten vor Lachen. Sie alle lachten sich kaputt. Sakura stand nicht sabbernd da wie alle anderen. Sie lachte mir offen ins Gesicht.

Naruto rettete mich schließlich vor dieser Horde pubertierender Mädchen und holte auch meine Hosen von dem Baum.

„Mann Sasuke, das ging ja gehörig daneben. Willst du es nicht lieber dabei belassen? Sie hat es offenbar drauf wenn es um Rache geht.“

Ich weigerte mich aufzugeben. Sie hatte mich vor aller Augen gedemütigt. Niemals würde ich sie ungeschoren davonkommen lassen. Plötzlich wusste ich was ich mit den geschossenen Nacktbildern von ihr machen würde. Die würden sich sicher gut am schwarzen Brett der Schule machen.
 

~*~
 

Sakuras Blickwinkel
 

Gaara, Hinata und ich hatten uns noch nie so amüsiert wie heute. Den ganzen Tag verbrachten wir damit Sasuke lächerlich zu machen. Der Höhepunkt des Tages war dann als er halbnackt im Pausenhof stand und seine Anziehsachen einsammelte, die wir selbstverständlich versteckt hatten.

„Sakura-chan, du bist ein kleines Luder“, kicherte Gaara und wuschelte mir durchs Haar.

Die meisten Ideen waren ja auch von mir gekommen. Die Klamotten hatte ich ihm als Retourkutsche für den Vortag extra im Pausenhof verteilt. Der dachte doch nicht echt ich würde nicht dahinterkommen, dass er mich den ganzen Tag geärgert hatte.
 

In der letzten Stunden bei Anko schien es aber so als wollte er sich sofort rächen. Die ganze Zeit flogen Papierkügelchen zu mir. Auf einem Stück stand sogar ich sollte mir die Haare umfärben.

Nach c.a. 50 Papierkügelchen, 2 Radiergummis und jeder Menge Stifte hatte ich die Schnauze voll. Ich drehte mich um, schlug auf den Tisch und schrie ihn an: „Sag mal hast du ein Problem?“

Er stand auf und ich tat es ihm nach.

„Wenn du so fragst. Ja! Du hast meine Klamotten versteckt.“

„So wie du es gestern bei mir gemacht hast.“

„Was machten die Pornos in meiner Tasche?“

Wir schrien uns mittlerweile richtig laut an.

„Was hatten die Kakerlaken in meinem Spind verloren?“

„Was hatte das Stück Hundescheiße auf meiner Windschutzscheibe verloren?“

Die anderen sahen uns ungläubig an. Keiner hatte je erlebt, dass Sasuke dermaßen laut wurde, auch noch gegen ein Mädchen. Anko sah sich das ganze belustigt an. Es kam nicht oft vor, dass sie den Uchiha in einem Streit erlebte. Sie wusste gar nicht, dass er so viel auf einmal schreien konnte.

„Dann verrat mir doch mal was du nach dem Unterricht in der Umkleidekabine verloren hattest Uchiha. Du bist doch nicht etwa ein Spanner?“

„Sicher doch. Als würde ich dich bespannen. Deine Hängetitten möchte ich nicht mal im Traum sehen.“ Er grinste hämisch.

„Erstens habe ich keine Hängetitten. Zweitens hast du kein Recht so mit mir zu reden. Ich weiß ja nicht was du dir einbildest, aber deine 3 Zentimeter sind nicht der Rede wert.“

„Du brauchst ne Brille Haruno. Den Unterschied zwischen 3 und 23 Zentimeter solltest du noch bemerken müssen.“

„Sicher doch Uchiha. 23 Zentimeter. Und ich dachte du wärst Klassenbester in Mathe. Jetzt muss ich feststellen du kannst nicht mal zählen.“

Sasuke griff sich seinen Gürtel und machte ihn schon mal auf.

„Beweisen könnte ich es jederzeit.“ meinte er drohend.

Ich lachte, setzte mich auf meinen Tisch und schlug die Beine übereinander.

„Los doch Sasuke-kun. Komm schon, wir wollen es ja auch alle sehen.“
 

Jetzt erst begriffen wir was für ein Theater wir seit ungefähr 10 Minuten veranstalteten. Anko saß auf ihrem Tisch und hatte die Beine übereinander geschlagen. Unsere Mitschüler sahen alle wie gebannt zu. Besonders die Mädchen die unbedingt wollten, dass Sasuke die Hosen fallen lies.
 

„Haruno und Uchiha. Ich danke ihnen beiden zu dieser wundervollen Aufführung zum Thema Aggresionen. Uchiha, machen Sie den Gürtel wieder zu. Haruno, setzen Sie sich wieder hin. Ich darf hier als einzige auf den Tischen sitzen. Ich erwarte von beiden jeweils eine Hausordnung und sie werden beide bei Orochimaru nachsitzen.“
 

Na toll. Der Tag hatte so schön angefangen.
 

~*~

Diese Fanfic pausiert ab jetzt auf animexx ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sasusaku15
2009-08-10T08:59:44+00:00 10.08.2009 10:59
Hey,

Und mal wieder Suuuuper PiteL. :)

Hab da wieder etwas anzumerken.
"als ich in der Pause eine rauchen ging."
Wird Rauchen nicht gross geschrieben?
Ich denke schon :D
Genauso wie bei dem Satz, " sie wusste garnicht,
dass er so viel auf einmal schreien konnte"
Schreien wird doch auch gross geschrieben :)
Ich denke schon! :D

Naaja, mach weiter so :**

Von: abgemeldet
2009-03-14T09:27:36+00:00 14.03.2009 10:27
Ausziehn! Ausziehn! Ausziehn!
Boah, ich lieg schon fast auf dem Boden vor Lachen!
Das ist so dermaßen geil xD
schade das sie erstmal pausiert, aber ich hoffe sie kommt trotzdem schnell voran!
► Crazy
Von:  kagome0093
2009-03-06T22:34:39+00:00 06.03.2009 23:34
Suupppiiiiii lustig....
aber du darfst die nicht pausieren, das geht nicht ich muss doch noch lachen können!!!!! :O biittte nicht....

tüdeleüüü kagome


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