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Another Bis(s) Story

von

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Prolog

Prolog: Prolog
 

Jasper Cullen:

Ich knöpfte mir gerade noch schnell mein weißes Hemd zu und war dann schon unten in der Küche. Mein Atem setzte aus. „Guten Morgen Esme“, begrüßte ich freundlich die Freundin meines Vaters und dann verwuschelte man mir schon wieder das Haar. „Na Kurzer“, hörte ich die grinsende Stimme von Emmett. Wie ich es hasste wenn er das machte. Ich war fast so groß wie er, aber weil ich der jüngste aus dieser Familie war(im Menschlichenalter) liebte es Emmett mich so zu nennen. „Morgen“, grummelte ich und seine amüsierten Gefühle kamen zu gut heraus. „Morgen“, hörte ich Edwards’ Stimme vorbei huschen und im nächsten Moment saß er auf der Theke. „Heute habt ihr keine Zeit zu streiten. Heute ist es glatt wir müssen früh los“, sprach er und grinste breit. Ich wusste schon was das hieß. Eine rasante Fahrt auf spiegelglatter Straße. „Ich weiß zwar das ihr unsterblich seit UND unzerstörbar, aber müsst ihr das schöne Auto den so unbedingt kaputt fahren?“, fragte Esme und Edward drehte sich zu ihr. „Esme, nein wir fahren mein Auto niemals kaputt.“

„Darf ich dich an den langen Kratzer an dem Rand an deinem Auto erinnern, oder die zerquetschte Haube“

Esme’ Gefühle überschlugen sich schon fast und ich sah zerknirscht drein wie ich schnell merkte als sie auch noch entschuldigende Gefühle ausströmte und mich auch so ansah. Doch dann bekam sie auch schon einen sanften kalten Kuss von Edward auf die Wange. „Mach dir keine Sorgen Mama, wir kommen alle noch lebend nach Hause- mit Volvo“, versprach er lächelnd und Esme wurde rot. Edward sprang dann von der Theke und war wenig später hinter mir und Emmett. „Okay Jungs, Mum hat nichts mehr dagegen fahren wir?“, fragte er grinsend und Esme wurde noch mehr verlegen. Wie sehr sie sich doch ein Kind wünschte und dann nannte man sie auf einmal nur noch Mama. Ich konnte mich nur noch schwer an meine Mutter erinnern. Wie sie aussah viel mir immer schwerer- so seltener ich an meine Vergangenheit als Mensch dachte so weniger wurden die Bilder. „Von mir aus. Ich war schon die ganze Zeit bereit“, antwortete Emmett und ich wusste wieder das er breit grinste, ohne ihn anzusehen. „Ja, Jasper kommst du mit oder sind die Bilder aus der Vergangenheit interessanter?“, fragte Edward mich und ich zuckte innerlich kurz zusammen. „Nein, nein wir können“, sagte ich schnell schnappte meine Tasche und wenig später saßen wir alle im Auto von Edward.
 

Isabella Swan:

Dort stand ich auf dem Parkplatz auf meine beste Freundin am warten und dann sah ich den silbernen Volvo fahren. Ich wusste sofort wer das war. Die Cullen’.

Alle total beliebt und begehrt- aber unerreichbar. Und dann stiegen sie aus- lachend. Emmett der Größte schlang seinen Muskellösen Arm um den wohl nur ein paar Zentimeter kleineren Jasper und nahm ihn etwas in den Schwitzkasten. Und dann stieg Edward aus. Seine Bewegungen waren am elegantesten selbst in diesem rutschigen Schnee. Ich bin da schon ganze zweimal am Morgen drauf ausgerutscht aber sie? Kannten sie überhaupt so ein Wort wie ausrutschen, hässlich oder tollpatschig? Ich beneidete sie total. Lange schaute ich ihnen noch nach- vor allem Edward. Sein schönes bronzefarbenes Haar stach etwas von den anderen ab und sah- umwerfend aus.

Auf einmal sah Jasper mich an und dann richtete er seinen Blick auf Edward, dieser schaute dann zu mir. Oh Gott, hatte er es gemerkt? Ich wurde rot und schaute schnell auf den Boden. „Bella anwesend?“, fragte eine bekannte Stimme mich und ich sah auf obwohl ich wusste wer es war. Natürlich war es Alice die mich wie immer anlächelte. Ihr lächeln wurde breiter. „Edward heute über den Weg gelaufen?“, fragte sie kichernd. „Nein, du scheinst Jasper ja auch nicht über den Weg gelaufen zu sein.“

Alice wurde sofort rot und umarmte mich dann schnell. „Na komm lass uns schnell rein gehen- dank meinen Eltern wäre ich fast schon wieder zu spät gekommen“, erzählte sie dann und ich seufzte leise. Sie hatte oft streit mit ihren Eltern- und das war für sie mehr als schrecklich. Manchmal konnte sie gar nicht schlafen deswegen, was man an ihren leicht angedeuteten Augenringen erkennen konnte.

„Hast du heute geschlafen?“, fragte ich sie dann und sie sah mich an. „Na ja, besser als sonst“, antwortete sie nur ruhig und gähnte kurz und leise. Im schnell Schritt ging wir weiter den Flur entlang und dann mussten wir uns trennen. Sie musste weiter zu Politik während ich zu Bio gehen musste. Zu Bio- zu Edward. Bei dem Gedanke an ihn wurde ich wieder leicht rot und verschwand langsam sehr langsam durch die Tür in den Bioraum wo ich jetzt Unterricht hatte.
 

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Hallo, ich wollte mich an alle bedanken die diesen FF sich hier durch lesen^^

und noch etwas sagen...das zwei Charakter wie jetzt bei dem Prolog geschrieben werden kommt in den weiteren Kapiteln nur noch weniger vor^^°

So sonst hoffe ich doch das alle weiter lesen und wünsche euch noch viel spaß dabei^^

Über Kritik und Verbesserung Vorschläge sehr freuen^^
 

Eure Mai-chan^^



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