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Traum oder Real

von

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Das Loch!

Ich war nicht weit entfernt vom Leben und Tot. Um genau zu sein wahre ich zwischen drin etwas wie eine Brücke zum leben oder Tot und allein ich stehe vor der Wahl ob ich Leben will oder nicht. Wo ich war kommt fast jeder einmal hin in einen Reich der Ratlosigkeit der Einsamkeit so in et war wie ein tiefes schwarzes Loch in dem man fällt. Des ist so als würde ich in einen endlosen, tiefes,schwarzes Loch fallen wobei mein ganze Vergangenheit an mir wobei läuft. So erlebte ich wieder mein ersten Versuch mit den Fahrrad zu fahren, meinen erste Freundin u.s.w. Aber eine der Erinnerungen lies mir kalten nassen Schweiß über den Rücken laufen. Den in diese Erinnerung war so ich stieg mit meinen Vater in das Auto ein und fuhren irgendwo hin. Dann läutete auf einmal das Handy von meinen Vater und er fing an zu telefonieren. //Um was es ging in den Telefonat weiß ich bis zu den heutigen Tag nicht mehr//. Währen mein Vater so telefonierte tauchte plötzlich ein schwarzes Tier auf der Strass auf. Mein Vater versuchte dem Tier auszuweichen im dem er das Lenkrad aus Reflex nach rechts reiste doch währendes schrie er irgendwas. Da blickte ich wieder nach vorne und sah wie das Auto durch die Leitplanke brach und die Klippe runter stürzte. Doch dann wurde mir schwarz vor den Augen. Währenddessen fiel ich weiter in das schwarzes Loch. Nach dieser Vision gingen mir tausende Gedanken durch den Kopf: "Was ist nach den Unfall passiert?", "Was ist mit meinen Vater?" Doch all diese Gedanken waren nur kurz da die wichtigste all meiner Fragen war. "Wo verdammt nochmal bin ich hier und warum???"
 

Nach einiger Zeit währen ich mir das so durch den Kopf ging verschwand langsam um mich herum das schwarze Loch und befand mich in einem Raum auf mit zwei Fenster wo die Sonne düster hereinschneite. Meine Augen schmerzten leicht da es so lange Dunkel war um mich. Auf einmal öffnete sich die Tür und es kam eine Krankenschwester rein die etwas mollig und braunes fettiges Haar hatte. "Guten Morgen, mein kleiner". "Haben wir gut heute wieder geschlafen?" Sie redete so als währe ich schon seit ewigen Zeiten hier. Meine Fragen wurden immer mehre und das alles verwirren mich. Währen ich so meinen Fragen durch den Kopf gingen gab die Krankenschwester mir mein Frühstück doch sagte kein Wort zu mir.

Als ich so mein essen verzehrte war sie auf einmal weg. So gegen 11 Uhr bekam ich dann mein Mittagessen und so gegen sieben mein Abendessen. Ich wollte nicht meinen Fragen stehlen da ich mich so ziemlich schwach fühlte noch und die lag erstmal untersuchte. Ich war sogar noch so schwach das ich gleich nach dem Abendessen einschlief.
 

Als ich so schlief Träumte ich wieder von diesen schwarzes Loch in dem ich fiel. Außer das es diesmal nicht still war und auch mir keinen Vergangenheit - Erinnerungen sondern es drangen immer wieder Schrei durch. Ich erkannte die Stimme es war die von meiner Mutter. Sie schrie immer wieder: "Max komm zu uns zurück!!!" "Bitte verlass uns nicht!" Währen ich diese Schrei hörte wurde mir total anderes ich hatte Angst mir lief sogar vor Angst kalt den Rücken runter. Dann wachte ich plötzlich wieder in diesen Raum auf mein Bett war Schweiß gebadet. Nach den Traum hatte ich noch mehrere Gedanken: "Wieso bin ich hier und was fehlt mir das ich hier bin?" Doch durch meine schwäche fiel ich schnell wieder in den Schlaf zum Glück ohne noch einmal von das Loch zu Träumen.
 

So gegen acht Uhr in der früh kam wieder diese Krankenschwester durch die Tür rein. Stellte mir schweigend mein Frühstück hin und wollte gerade wieder verschwinden. Doch diesmal fragte ich sie bevor sie weg war: „Was fehlt mir,wegen was bin ich den ihr?“ Aber ich bekam nicht die erwartete Antwort sie sagte nur „Der Arzt hält Visite so gegen neun Uhr.“ Nach dem sie mir das sagte verschwand sie wieder. Ich überlegte die ganze Zeit über was ich machen sollte da ich werde schmerzen noch irgendwie mir was fehlt körperlich. Irgendwann kam ich zu dem Entschluss aufzustehen also beende ich mein Frühstück das eher mickrig was um davon satt zu werden da es nur aus einer Semmel beschmiert mit Butter und Marmelade war. Es fiel mir sogar sehr leicht aufzustehen und sogar ohne irgendein schmerzt ganz anderes als ich mir gedacht habe. Da durch wurde ich noch skeptischer da meine Frage fester wurde was mir fehlt,wieso ich ihr bin? Als ich jetzt so neben meinen Bett stand ging plötzlich die Tür auf. Ich machte einen Hechtsprung in mein Bett da ich mir dachte es währe besser es vor erst für mich zu behalten. Durch die Tür kam ein älterer Herr dicht gefolgt von der Krankenschwester. Ich schloss daraus das der ältere Herr mit seinen verfilzten weißen Bart der Arzt sein müsste. Er bewegte sich auf mich zu ohne nur ein Wort zu sagen und fühlte meinen Puls. „Warum bin ich ihr?“ Ich fragte ihn doch bekam ich wie immer keine der erhofften Antworten. Nachdem er so meinen Puls gefühlt hatte runzelte er die Stirn und sprach: „Wir müssen sie Operieren also wird ein großer Tag für sie morgen.“ Doch dann riss mir der Geduldsfaden. „Um 3 Teufels Namen was fehlt mir den!“ Doch wieder bekam ich keine Antwort darauf sondern durfte mit ansehen wie die Krankenschwester und der Arzt du die Tür verschwanden.
 

Als sie weg waren habe ich mir einen Entschluss gefasst da mir ja nichts fehlte beschloss ich von den scheiß abzuhauen. Aber auf einmal konnte ich mich nicht mehr bewegen mein ganzer Körper schien taub zu sein. Aus lauter Verzweiflung liefen mir Tränen über mein Gesicht und fing an zu wimmern. „Warum nur? Wieso ich?“ Währen ich so da lag betete ich zu Gott. //Lieber Gott! Ich bitte dich hilf mir!\\

Im Selben Moment wurde die Tür aufgeschlagen und es kam in meiner Größe eine Person rein gestürmt. „Komm wir haben nicht viel Zeit den die Schwester wird uns gleich finden wen wir länger brauchen!“
 

Ich erkannte an ihr Stimme das es ein Mädchen war und mir aus irgend einen Grund helfen wollte. „Aber ich kann mich nicht bewegen!“ Doch währen ich das sagte packte sie mich am Arm und zog mich mit. Auf einmal hatte ich wieder ein Gefühl in meinen Körper und wir rannten durch die Tür und einen langen dunklen Flur entlang Richtung Notausgang. Als wir draußen waren klopfte sie mir auf die Schulter leicht und sagte ich soll die Straße da runter rennen. Ich konnte ihr nichts sagen doch rennen schon und sogar so als währen hinter mit Wölfe her.
 

Währen ich so die Straße entlang rannte sah ich links und rechts von mir nur Häuser die so Dunkel waren wen man nicht genauer hinschauen würde aussehen wie eine große schwarze Wand. Als ich so ein Stück rannte hörte ich von hinten wie das Mädchen schrie. „Nach rechts lauf nach rechts zum Eingang in das Haus rein!“ Ich hörte auf sie und wendete mich sofort nach rechts Richtung Hauseingang aber die Tür war verschlossen. Aber als ich drei Meter davor war ging sie plötzlich auf und ich beschleunigte so schnell ich konnte. Ich fiel fast in den Raum rein so schnell war ich dran. Nach einen Augenblick später kam auch das Mädchen hinter mir rein. Sie verschloss die Tür hinter sich mit drei Querbalken ,vier Bolzen Schlösser und sechs Ketten. Ich versuchte in zwischen zum Atmen zu kommen um sie zu Fragen wo ich hier bin und was los ist. Da die Welt ihr so ganz und gar nicht meiner Welt entspricht.
 

Während ich langsam zum Atem kam ging dass Licht an und meine Retterin verschwand zur selben Zeit in einen Nebenraum den sie auch ab schloss. Mir kam des aber nicht eigenartig vor da ich mir dachte das sie einfach nur ins Bad gegangen ist um ihre Klamotten zu wechseln. Den durch ihre Klamotten die sie jetzt an hatte konnte man nichts von ihr erkennen. Währen sie weg war nahm ich mir die Zeit den Raum zu begutachten. Was ich als erstes mir ausfiel war das überall Bücher um mich herum waren ich fühlte mich wie in einer Bücherei.
 


 

FORZETUNG FOLGT
 

(Ps:Forzetung wird folgen sobald ich alle notwenichkeiten erledigt habe ich schaue auch das meinen schriebweis besser wird und gebe mein bestes Rechtschreibfehler zu vermeiden.)

Sestuna_Mudo



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-02-18T19:20:45+00:00 18.02.2010 20:20
hey des is gut ^^
nur bei der zeichensetzung solltest du besser aufpassen =)
lg
Miako


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