Im Rahmen einer Aufgabe in meinem Englischkurs entstanden: Eine Geschichte über 2 Charaktere aus Paul Austers "Moon Palace" im Bezug zum Bild "Room in New York" von Edward Hopper.
Dies ist dabei rausgekommen und da meine Englischlehrerin davon begeistert war, dacht ich mir, ich veröffentlich sie mal hier.
Room in New York
Erstellt: 15.02.2009
Letzte Änderung: 15.02.2009
Letzte Änderung: 15.02.2009
abgeschlossen
Englisch
359 Wörter, 1 Kapitel
359 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 15.02.2009 U: 15.02.2009 |
Kommentare (2) 359 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2010-10-21T18:39:16+00:00
21.10.2010 20:39
Hey
Obwohl ich weder das Bild, noch die Story kenne, würde ich sagen, dass dir die Umsetzung gut gelungen ist - bzw. das, was dabei raus gekommen ist, also der One-Shot. Man liest hier seltener etwas auf Englisch, was ich schade finde, weil ich diese Sprache liebe und manche Texte einen anderen/besseren Klang bekommen, sofern man sie nicht vergewaltigt. Dieses Stück hier ist glücklicherweise fehlerfrei, Daumen hoch erstmal dafür ;D
Ansonsten finde ich die Story etwas kurz geraten und nüchtern gehalten. Eine Frau erwartet ein Kind, der Mann freut sich/ist aufgeregt und die Frau erklärt ihm, dass sie es nicht bekommen möchte. Da hätte ich mehr Emotionen erwartet, die du hier als "short argument" am Rande erwähnt hast. Aber okay, vielleicht ist das auch so gewollt, es lässt, so wie das offene Ende Raum für Spekulationen.
Das Ende an sich gefällt mir gut. Besonders die "You're selfish" - "And so are you."- Stelle ist ausdrucksstark.
Alles in allem eine gute Leistung ;D *Englischlehrer-Slang*
- Spucki
Obwohl ich weder das Bild, noch die Story kenne, würde ich sagen, dass dir die Umsetzung gut gelungen ist - bzw. das, was dabei raus gekommen ist, also der One-Shot. Man liest hier seltener etwas auf Englisch, was ich schade finde, weil ich diese Sprache liebe und manche Texte einen anderen/besseren Klang bekommen, sofern man sie nicht vergewaltigt. Dieses Stück hier ist glücklicherweise fehlerfrei, Daumen hoch erstmal dafür ;D
Ansonsten finde ich die Story etwas kurz geraten und nüchtern gehalten. Eine Frau erwartet ein Kind, der Mann freut sich/ist aufgeregt und die Frau erklärt ihm, dass sie es nicht bekommen möchte. Da hätte ich mehr Emotionen erwartet, die du hier als "short argument" am Rande erwähnt hast. Aber okay, vielleicht ist das auch so gewollt, es lässt, so wie das offene Ende Raum für Spekulationen.
Das Ende an sich gefällt mir gut. Besonders die "You're selfish" - "And so are you."- Stelle ist ausdrucksstark.
Alles in allem eine gute Leistung ;D *Englischlehrer-Slang*
- Spucki
Kommentar zu: Kapitel 1:
Oo Ein bisschen kurz für meinen Geschmack. Es hat ein offenes Ende, denn man fragt sich wirklich, was da noch so alles vorgeht ^^'
Darüber kann man sich wohl seine eigene Gedanken machen, was mir wirklich gefällt. Wie geht es mit ihnen weiter und man fragt sich wirklich, ob es einem selbst auch so ergehen könnte. ^^
Supi geschrieben
Picco-der-Teufel
Darüber kann man sich wohl seine eigene Gedanken machen, was mir wirklich gefällt. Wie geht es mit ihnen weiter und man fragt sich wirklich, ob es einem selbst auch so ergehen könnte. ^^
Supi geschrieben
Picco-der-Teufel
Kommentar zu: Kapitel 1: