Zum Inhalt der Seite

Mein geliebter Weltmeister

Tyson x Kai & Ray x Max
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Camp Tyson & Kai Teil 2

Abend des dritten Tages...
 

Kai sah in Tysonsn Blaue Augen. Sein Gesicht war noch immer so nah! Es fiel Kai wirklich schwer Tyson nicht einfach zu küssen, aber er musste sich zurückhalten! Mit viel Kraft wendete er seinen Kopf zur Seite, so sah er auch Tysons enttäuschtes Gesicht nicht. Endlich stand Tyson auf. „Gute Nacht...“ murmelnd legte er sich ins Bett und schlief kurz darauf ein. Kai seufzte.

//Ich hätte ihn einfach küssen sollen! Aber was war denn das eben? Er ist einfach ins Bett gegangen und er klang...traurig?// Er schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich hatte er es sich nur eingebildet.
 

Tag 4 im Camp
 

Kai erwachte erst spät. ER sah sich um, doch das Bett neben ihm war leer. Im Bad war Tyson nicht, also musste er bereits draußen sein. Doch als Kai auch draußen nach schaute fand er Tyson nicht. //Vielleicht ist er im Wald und holt Holz?// dachte er, aber Holz hatten sie noch genug.

Er beschloss einfach zu warten. Irgendwann würde Tyson schon wieder auftauchen. Aber sein Warten wurde nicht belohnt. Nach 1 ½ Stunden war Tyson noch immer nicht zurück. Er rief laut nach dem blau haarigen, doch er bekam keine Antwort. Langsam machte er sich ernsthafte Sorgen.
 

//Was wenn ihm etwas passiert ist? Wenn er verletzt irgendwo im Wald ist?// Kai schüttelte die Gedanken ab, doch da kam ihm eine Idee. //Vielleicht ist er zu Max und Ray ins Camp gegangen um die beiden zu besuchen?// Das Camp von Max und Ray lag gut drei Stunden zu Fuß entfernt, nicht unmöglich.

Kai sah auf die Uhr. Wenn er jetzt loslief würde er um 16 Uhr bei Max und Ray sein. Noch mal drei Stunden und er wäre gegen 19 Uhr wieder zurück, mit Tyson, wie er hoffte.
 

Kai machte sich auf den Weg. Er lief in einem schnellen Tempo, doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus. //Ich muss Tyson finden!// dachte er und rannte nun. Doch lange hielt er dieses Tempo nicht durch und entschied sich den Weg zu joggen. //So kann ich Zeit sparen und trainieren!// dachte er zufrieden.

Seinen Gedanken schweiften immer wieder zu dem blau haarigen. Wo er wohl war? Ob es ihm gut ging? Warum hatte er nichts gesagt? //Dieser Idiot! Wenn ich herausfinde, dass er bei Ray und Max ist, bring ich ihn um! Er hätte mir doch sagen können, wo er hin gehen will!//
 

Bei Tyson...
 

Tyson bekam von Kais Aufbruch nichts mit. Er war schon um 10 Uhr Morgens aufgestanden und hatte keinen Schlaf mehr finden können. Er hatte sich entschieden eine Weile für sich sein zu wollen und war deshalb, ohne Kai zu wecken, in den Wald gegangen.

Dort saß er, an einem Baum gelehnt, und starrte in die dichten Baumkronen. Der Wald wirkte auch jetzt, am frühen Morgen, düster, aber diesmal störte Tyson sich nicht daran. Er fand es sogar angenehm, er entsprach genau seinen Gefühlen.
 

//Was hab ich nur falsch gemacht! Ich hatte gestern doch das Gefühl, dass Kai mich mag... Wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein. Was soll ich nur machen? Ich bin mir meinen Gefühlen zwar schon lange bewusst, aber warum will ich ausgerechnet jetzt, dass Kai sie erwidert? Drei Jahre lang hab ich sie zurückhalten können, aber nun scheint sich alles zu wenden. Wohaaaa!// Tyson unterbrach seinen Gedanken und fuhr sich durch die Haare.

„Man ich bin so ein Idiot!“ rief er laut und schlug seinen Kopf gegen den Baum.
 

Da tauchte ein Mader vor ihm auf und schaute ihn mit schief gelegtem Kopf an. „Hey du bist doch der kleine von Neulich!“ rief Tyson. Der Mader schaute ihn einfach nur an. Tyson hielt ihm seine Hand entgegen. „Tut mir leid, dass ich mich vor dir erschreckt hab, aber es war dunkel und ich hatte Angst...“ Der Mader ging vorsichtig auf Tyson zu, schnupperte an dessen Hand und biss leicht hinein.

„Aua! Hey, bleib hier!“ Der Mader rannte in den Wald und Tyson folgte ihm. Der Mader blieb immer in Sichtweite, doch immer unerreichbar für Tyson. Es schien als wollte der Mader Tyson etwas zeigen.
 

Plötzlich verschwand der Mader aus Tysons Blickfeld und Tyson blieb stehen. „Warte, ich weiß nicht wie ich wieder zurückkomme!“ rief er, aber der Mader blieb verschwunden. Tyson wollte sich bereits umdrehen, da nahm er rechts von sich einen hellen Schein wahr.

Nuegierig folgte er ihm und langsam lichtete sich der Wald. Tyson stand auf einer Licht überfluteten Lichtung. „Wow!“ staunte Tyson. Diese Lichtung schien im krassen Gegensatz zu dem Rest des Waldes zu stehen. Das Gras schimmerte in einen grünen Gold und Tyson konnte den Gesang von Vögeln hören.
 

Bei Kai...
 

Kai war außer Atem, als er endlich das Camp von Max und Ray erreichte. Er machte eine kurze Pause um zu Atem zu kommen, dann schritt er durch den Wald. Schon von weitem hörte er die typischen Geräusche, die ein Match verursachten. Als er aus dem Wald trat konnte er Max und Ray bladen sehen. Die Funken schlugen und mit einem letzten Krachen flog Drigger hochkant aus der Bey Arena.

„Juhu! Ich hab gewonnen!“ freute sich Max und hüpfte vor Freude. „Ja, herzlichen Glückwunsch. Du warst echt stark!“ lächelte Ray. Doch plötzlich hielt Max inne und bekam große Augen. Ray drehte sich verwirrt um und rief: „Kai! Was machst du denn hier?“ Die beiden rannten auf ihren Teamkollegen zu.
 

Kai erklärte den beiden, was er hier wollte. Ray nickte. „Ach so ist das. Tut uns Leid, aber Tyson ist gar nicht hier.“ „Stimmt. Aber sag mal habt ihr euch gestritten oder warum ist Tyson auf einmal weg?“ fragte Max.

Kai schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß es nicht. Er war gestern Abend auch schon komisch, nachdem...“ Kai unterbrach sich schnell. Kai ahnte, was da kam. „Max, machst du schon mal unser essen? Ich kümmere mich um Kai.
 

Max war zwar etwas misstrauisch, aber er sagte nichts und ging in die Hütte. Kai und Ray ließen sich auf einen Baumstamm fallen. „Also, was ist gestern Abend passiert? Und du brauchst nicht zu versuchen es zu leugnen, ich weiß, dass du etwas für Tyson empfindest.“ sagte Ray gerade heraus. Kai sah ihn geschockt an.

„Keinen Angst, ich habs niemandem erzählt.“ beruhigte Ray den grau haarigen. Dieser lächelte erleichtert und dankbar. „Also...“ Kai erzählte Ray alles von gestern, bis hin zu ihrem Abendessen. Ray hörte zu und mit jedem Wort wurde er nachdenklicher. Als Kai endete, stand Ray auf.
 

„Weißt du Kai, ich glaube unser guter Tyson mag dich auch ganz gerne.“ schlussfolgerte der schwarz haarige aus Kais Worten. „Nein das kann nicht sein.“ schüttelte Kai den Kopf. „Doch, ich bin mir sogar ziemlich sicher. Er hat dich absichtlich provoziert und war enttäuscht, als du ihn nicht geküsst hast.“ erklärte der Chinese.

Hoffnung keimte in Kais Herz auf. „Glaubst du wirklich?“ fragte er bang. Doch Ray nickte nur. „Komm. Jetzt essen wir erst mal und danach gehst du am besten in euer Camp zurück.“ Kai nickte und erhob sich ebenfalls.
 

„Sag mal wie läuft es mit dir und Max?“ fragte er grinsend. //Wie hat er...?// fragte sich ray, doch da lief ihm die röte ins Gesciht. Er hatte ja auch bemerkt, dass Kai in Tyson verknallt war, also warum sollte Kai es nicht bei ihm bemerkt haben? Ray seufzte. „ich weiß nicht genau...aber manchmal habe ich das Gefühl, dass Max etwas für mich empfindet, aber dann denke ich mir er spielt nur mit mir.“

„Ich glaube er steht auf dich.“ sagte Kai lächelnd. „Häh?“ fragte Ray nur. „Du hättest vorhin mal auf seinen Gesichtsausdruck achten sollen, er hätte mich am liebsten umgebracht.“ Ray dachte darüber nach, doch als er Max lachendes Gesicht sah, konnte er Kais Worten nicht ganz glauben. Er behielt sie aber im Hinterkopf.
 

„Also, machs gut und pass auf dich auf!“ rief Ray und winkte Kai zu. „Ja und richte Tyson unsere Grüße aus!“ ergänzte Max. Kai hob die Hand zum Gruß. „Mach ich!“ rief er noch und war dann auch schon verschwunden. „Hoffentlich passiert ihm nichts...“ murmelte Max und Ray gab ihm still Recht.
 

Bei Tyson...
 

Tyson hatte sich ins Gras gelegt und die Augen geschlossen. Er lauschte den Geräuschen und spürte neue Hoffnung in sich aufkeimen. Der Wind wehte ihm die Grashalme ins Gesicht und die Vögel zwitscherten fröhlich ihr Lied.

//Es ist so schön hier, wenn Kai das nur sehen könnte...// „Kai!“ mit einem Ruck setzte sich Tyson auf. „Mist ich hab ihm ja gar nicht Bescheid gesagt! Er macht sich bestimmt Sorgen!“ Doch Tyson glaubte nicht daran. Kai würde sich doch nicht wegen IHM Sorgen machen! Ausgeschlossen!
 

Wahrscheinlich trainierte Kai schon, während er, Tyson, hier seine Zeit verschwendete. Außerdem beschlich Tyson ein schlechtes Gewissen, er hätte seinem Freund wenigstens eine Nachricht hinterlassen können. //Wie lange war ich im Wald? Eine stunde? Zwei?// rätselte Tyson und machte sich auf den Rückweg.

Der Wald hatte für Tyson seine düsternis verloren. Er erschien ihm heller als jemals zuvor und er vernahm von überall das schöne Lied der Vögel. Es schien, als die Finsternis in seinem Herzen gewichen war auch die Finsternis dieses Waldes gewichen.
 

Der Rückweg war lang und Tyson nahm sich fest vor, wenn er Kai wieder sah würde er ihm ganz bestimmt seine Gefühle gestehen. Als er endlich den Wald verließ, stellte er fest, dass schon sehr viel Zeit vergangen war. Er schaute auf seine Uhr, er hatte sie ganz vergessen und stellte fest, dass es bereits Vier Uhr Nachmittags war.

//Sechs Stunden!// dachte Tyson entsetzt. Es kam ihm eher wie zwei vor. Doch von Kai fand er keine Spur. Wo konnte er nur sein? Sein Magen grummelte und Tyson merkte erst jetzt wie hungrig er war.
 

Er machte sich etwas zu Essen und beschloss dann die Zeit mit Training tot zu schlagen. Er ließ Dragoon Haken schlagen, Bäume rauf fahren und Hindernissen ausweichen. //Was hatte Kai noch gesagt? Angriff sei wichtig, aber auch eine gute Abwehr ist nötig.// rief sich Tyson die Tipps seines Teamkollegen in Erinnerung.

Er übte das ausweichen und ließ sein Bitbeast den Steinen, die er warf, ausweichen. Zufrieden nahm Tyson sein Blade hoch. Er war zufrieden. Dragoon war im ausweichen jetzt viel schneller als vorher. Quälend sah er, dass es erst 19 Uhr war.
 

Tyson überlegte. Kai war noch immer nicht zurück und er wusste nicht wo sein Freund war. Es blieb ihm nichts anderes Übrig als zu warten, aber er konnte sich die Zeit etwas versüßen, in dem er eine Runde schwimmen ging. Nackt. Schnell zog Tyson alle seine Kleidungsstücke aus und sprang ins kühle nass. //Das wollte ich schon immer mal machen!// dachte er und freute sich diebisch. Niemand konnte nörgeln oder hatte etwas dagegen. Außerdem fühlte sich das Wasser so angenehm an seinem nackten Körper an!
 

Tyson bemerkte nicht wie die zeit verging. Begeistert von seinen Bewegungen im Wasser bemerkte er nicht, wie Kai endlich wieder das Camp erreichte. Kai bemerkte Tyson sofort. Er blieb stehen und beobachtete Tyson von weitem. Seine Bewegungen waren fließend und er passte einfach genau dort hin, in den See.

Tyson hatte genug. Die Sonne ging bereits unter und er wollte sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Er setzte sich an den Rand des Sees, das Wasser reichte ihm bis zur Hüfte. Kai schlich leise hinter Tyson, er beobachtete den blau haarigen. Das nasse Haar klebte in seinem Rücken, er hatte den Zopf geöffnet, Wassertropfen perlten seinen Körper hinab. Das Licht der orange-roten Sonne brach sich in den Tropfen und Kai blinzelte überrascht.
 

Es sah wirklich so aus, asl ob Tyson in Flammen stünde. Tyson stützte auf seine Arme nach hinten und schloss die Augen. Kai hatte nun freien Blick auf die durch trainierte Brust des blau haarigen. Das Licht malte rote und gelbe Flammen auf dessen Körper.

Kai schämte sich. Er starrte tyson die ganze Zeit an und machte sich nicht mal bemerkbar. Er hustete kurz und Tyson riss erschrocken die Augen auf. Blau traf auf rot. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich in Kais Augen und ließen seine Augen erstrahlen.
 

„Kai! Was machst du denn hier und wo warst du?“ fragte Tyson. Er hatte seinen Freund gar nicht bemerkt. „Das könnte ich dich genau so gut fragen.“ meinte der grau haarige nur. Tyson seufzte. „Ich glaube das wird eine lange Geschichte. Warum setzt du dich nicht zu mir?“ fragte der blau haarige den grau haarigen.

Kai nickte, zog sich bis zur Shorts aus und setzte sich neben Tyson. Gemeinsam betrachteten sie den Sonnenuntergang. Währenddessen unterhielten sich die beiden leise, den Blick in die Sonne gerichtet. „Ich wollte ein bisschen nach denken und bin heute Morgen im Wald gewesen. Es kam mir wie 2 Stunden vor, doch als ich endlich wieder bei unserer Hütte war, bemerkte ich, dass sechs Stunden vergangen waren. Du warst nicht mehr da also hab ich auf dich gewartet.“ schloss Tyson seine Erzählung.
 

Kai sah zu Tyson, doch der hatte den Blick immer noch der Sonne zugewendet. Bedächtig betrachtete er das , irgendwie...bedrückte?, Gesicht. Dann wendete auch er der Sonne wieder seinen Blick zu. „Du Idiot! Ich hab mir Sorgen gemacht und bin wegen dir extra drei Stunde zu Ray und Max gelaufen, weil ich dachte du seist vielleicht dort. Ach ja schöne Grüße von den beiden.“

Tyson sah nun zu Kai. „Du hast dir Sorgen um mich gemacht?“ fragte er verblüfft. Kai sah ihn genervt an. „Natürlich! Du warst nicht da als ich aufwachte, ich habe fast 2 Stunden gewartet! Ich hab nach dir gerufen, aber ich bekam keine Antwort.“ In Tyson drehte sich alles. Kai hatte sich Sorgen gemacht, um IHN?
 

Sein Herz schlug vor Freude Saltos, aber als er den genervten Blick von Kai sah, dämpfte sich seine Freude etwas. Er blickte hinauf in den See und seine blauen Augen blickten traurig. Kai merkte die Veränderung und sein Blick wurde weich. Er schlang seine Arme um Tyson und legte seinen Kopf auf dessen Schulter.

„Dich beschäftigt etwas sehr, oder? Aber bitte, jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!“ flüsterte Kai leise. Kais Herz zog sich zusammen, er wollte es Kai unbedingt sagen, aber kein Wort kam über seinen Lippen. Die Umarmung schmerzte Tyson mehr als alles andere auf der Welt, er wusste, sie war rein freundschaftlich.
 

Mit letzter Kraft riss er sich von Kai los und stieg ohne ein Wort aus dem See. Kai war von dessen plötzlicher Ablehnung überrascht, aber nicht nur deswegen. Als Tyson aus dem See stieg, registrierte Kai das Tyson nackt war! Tyson schnappte sich sein Handtuch und lief Richtung Hütte davon.

Kai seufzte und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. //Was hab ich denn jetzt wieder falsch gemacht?// fragte er sich verzweifelt. Die Sonne war längst untergegangen, doch Kai erhob sich erst jetzt. Er nahm seine Kleidung und ging in die Hütte.
 

Das Feuer im Kamin brannte bereits runter und Tyson lag schon im Bett und schlief. Kai legte sich neben ihn und schlief sofort ein. Aber Tyson schlief nicht, nein er konnte keinen Schlaf finden. Er nahm sich seinen dicken Mantel, denn draußen war es beschissen kalt, und öffnete die Tür. Er schlich aus der Hütte zum See.

Dort setzte er sich an den Rand und betrachtete das Spiegelbild des Mondes im Wasser. Tränen der Verzweiflung mischten sich mit dem Wasser des Sees. Tyson konnte es nicht länger zurück halten. Der Schmerz übermannte ihn schier und er dachte er würde verrückt.
 

//Warum sind die Gefühle auf einmal so stark? Ich sehne mich nach seiner Nähe, aber gleichzeitig kann ich sie nicht ertragen, warum? Er empfindet für mich Freundschaft, das sollte mir genügen, aber ich will mehr!// dachte er verzweifelt. Es gelang ihm einfach nicht die Tränen zurück zu halten.

Unaufhaltsam bahnten sie sich einen Weg sein Gesicht hinab und hinterließen salzige Spuren. Zusammen gekauert lag er auf dem Boden und schlief schließlich ein. Die Kälte spürte er nicht, das einzige was er warnahm war dieser Schmerz tief in seinem Herzen.
 

Tag 5 im Camp
 

Kai erwachte wieder alleine. Panisch rannte er aus der Hütte und wollte bereits nach Tyson schreien, als er einen Person am See erkannte. Er kniete sich neben Tyson, er war eiskalt. //Hat er die ganze Nacht hier draußen gelegen?// fragte er sich, da bemerkte er die deutlichen Spuren auf Tysons Gesicht. //Hat er geweint? Warum?//

Vorsichtig hob er den Schlafenden auf und trug in in die Hütte. Kai legte ihn ins Bett und zog ihm den Mantel aus. Dafür deckte er ihn gut zu. Er nahm die Hand des blau haarigen, auch sie war eiskalt. //Du Idiot! Willst du erfrieren?// dachte er ärgerlich.
 

Er wachte über den Schlaf seines Freundes und spürte bald, wie die Wärme in seinen Körper zurück kam. Langsam schlug Tyson die Augen auf und bemerkte Kai, der am Bettrand saß und ihn, besorgt?, musterte.

„Was...?“ fragte Tyson schwach. Sein Hals kratzte und er musste husten. „Das hast du davon wenn du die ganze Nacht in der Kälte liegst!“ sagte Kai, klang dabei aber, wie Tyson fand, eher sanft, als vorwurfsvoll. Tysons Erinnerung kehrte wieder.
 

„Ich muss eingeschlafen sein.“ murmelte er. „Und hättest dir fast den Tod geholt!“ sagte Kai nun doch vorwurfsvoll. Tyson bemerkte, dass seine Hand in Kais lag. Schnell zog er sie zu sich. Kai stand auf. „Bleib liegen, ich mach dir eine Suppe.“ ging Kai zur Küche und bereitete eine Suppe vor.

Kai kam mit dem vollen Teller und Tyson versuchte sich in eine aufrechte Lage zu setzten. „Warte ich helfe dir.“ Kai schob Tyson ein Kissen ins Kreuz, damit er bequem saß. „Hier iss.“ reichte er nun dem blau haarigen die Suppe.
 

Tyson aß artig seinen Suppe, während Kai ruhig neben ihm saß. Nachdem er gegessen hatte, legte sich Tyson wieder hin. Kai sah in von der Küchentheke aus an. //Irgentwas beschäftigt ihn!// schoss es ihm durch den Kopf.

„Ich gehe trainieren, du ruhst dich besser aus.“ meinte Kai und verließ die Hütte. Tyson nickte nur schwach. Bis zum Nachmittag trainierte Kai, Tyson sah ihm durchs Fenster zu. Er fühlte sich schon besser, nur seine Nase schniefte noch ein bisschen.
 

Kai betrat die Hütte. Er war ziemlich verschwitzt. Tyson saß im Bett und starrte aus dem Fenster. Kai ging schnell unter die Dusche. Als er wieder raus kam, war Tyson verschwunden. //Nicht schon wieder! Ich bring ihn um!// fluchte Kai. Er sah ihn am See sitzen und ging zu ihm. Kai ließ sich neben den blau haarigen fallen.

„Du solltest dich schonen, du könntest dich sonst ernsthaft erkälten.“ meckerte Kai, doch Tyson ignorierte die Worte. „Sag mal Kai, was würdest du tun, wenn du dich in jemanden verliebt hättest, aber weißt, dass dieser niemals deine Gefühle erwidern würde?“ Kai starrte Tyson perplex an. //Meint er etwa Max?// Eifersucht stieg in ihm auf, er konnte sich nicht dagegen wehren.
 

„Ich weiß nicht genau. Hast du schon mal versucht diesem Jemandem deine Gefühle zu gestehen?“ fragte er unsicher. Tyson schüttelte den Kopf. „Na dann würde ich erst mal das versuchen und sehen wie dieses reagiert.“ Was erzählte er da bloß? Er gab Ratschläge und befolgte sie nicht mal selbst!

Tyson erhob sich, voller neuem Mut. „Gut, ich will es versuchen! Danke Kai.“ Kai sah auf den See hinaus. „Gern geschehen...“ //Solange er glücklich wird, ist es mir egal mit wem.// dachte Kai sich, doch sein Herz wusste, dass er log. ER wollte derjenige sein, mit dem Tyson glücklich war, aber er wollte Tyson zu nichts zwingen.
 

Er folgte Tyson in die Hütte. Zum ersten mal seit dieser Woche führten sie ein belangloses Gespräch. Sie redeten über die Kommende Weltmeisterschaft und über die Teams, gegen die sie antreten würden. Es wurde dunkel und beide legten sich ins Bett, der eine mit neuem Mut und der andere mit einen schmerzendem Herz.
 

Tag 6 im Camp
 

Tyson und Kai starteten schon morgens ihr Training. Es war ihr vorletzter Tag zusammen, aber keiner ließ sich etwas anmerken. Match folgte auf Match und gegen Mittag legten sie eine Pause ein um etwas zu essen. Danach wollte Kai weiter trainieren, aber Tyson schüttelte den Kopf. „Komm!“ sagte er, packte Kai an der Hand und zog ihn durch den Wald.

Kai hatte keine Ahnung wo Tyson hin wollte, aber er folgte ihm, er hatte ja auch keine Wahl.

Der grau haarige fühlte die Wärme, die von Tysons Hand ausging und sein Herz begann schneller zu schlagen, nicht nur wegen des Rennens.
 

Tyson folgte zielsicher einem unsichtbaren Pfad und schon nach kurzem hatte er die Lichtung erreicht. Als sie ins Licht traten, schützte Kai seine Augen vor dem grellen Licht. Tyson grinste ihn an. „Ist es nicht schön?“ Kai blinzelte. Endlich erkannte er etwas. Das Gras war saftig grün, die Blumen hatten eine wunderschöne Farbe und in den Bäumen saßen lauter bunte Vögel. „Ja, aber was wollen wir hier?“ fragte Kai.

Tyson sah sich verträumt um. „Einfach gar nichts tun.“ war seine Antwort und schon lag Tyson im Gras und schloss die Augen. Kai war zwar verwirrt, aber er legte sich neben den blau haarigen und schloss ebenfalls die Augen.
 

Schweigen breitete sich aus und beide lauschten dem Wind in den Bäumen, die Vögel die ihr Lied sangen und den gelegentlichen Geräuschen eines Maders, der durchs Unterholz flitzte. Die Sonne fiel den beiden in warmen strahlen ins Gesicht. Es war so friedlich hier, Kai wünschte sich einfach für immer hier zu bleiben, gemeinsam mit Tyson.

Es vergingen einige Stunden, in denen die beiden einfach nur da lagen und schwiegen, doch irgendwann regte sich Tyson und Kai öffnete seinen Augen.
 

Tyson hatte sich auf seine Ellbogen gestützt und schaute verträumt in den Himmel. Tysons Haare waren offen und fielen ihm über die Schultern auf den Rücken. Sein T-Shirt lag eng an seinem Körper und Kai konnte die Andeutung seiner Brust sehen. Dem grau haarigen fiel es immer schwerer sich zu beherrschen. Es reichte ein Blick auf seinen heimlichen Geliebten und ihm wurde warm. Schnell wandte er den Blick ab, ansonsten hätte er etwas getan, dass er sicher bereuen würde. //Verdammt, warum bringt er mich so aus der Fassung?// verfluchte sich Kai in Gedanken.

Er bemerkte nicht, dass Tyson ihn aus den Augenwinkeln beobachtete. //Ha! Ich werde dich so richtig aus der Fassung bringen Kai und dann werde ich mich nicht mehr zurückhalten!// schwor sich Tyson in Gedanken und stand auf.
 

„Es wird bald dunkel. Wir sollten zurück gehen.“ meinte Tyson an Kai gewandt. Dieser erhob sich wortlos und gemeinsam gingen sie zur Hütte zurück. Auf dem Weg hingen sie ihren Gedanken nach. //Was sollte das eigentlich damals mit dem Essen, wenn Tyson doch in Max verliebt ist?// zerbrach sich Kai den Kopf. //Wollte er mich küssen? Warum? Um vorbereitet zu sein? Warum denke ich gerade jetzt darüber nach?Argh!// Es war zum verzweifeln. Kai fand einfach keine Antwort und er wunderte sich über Tysons Verhalten. //Warum wollte er mir diese Lichtung zeigen?//
 

//Ob Kai vielleicht auch in mich...? Mal ist er abweisend und kalt und dann gibt er mir durch Gesten zu verstehen, dass ich ihm wichtig bin. Ich verstehe ihn einfach nicht. Aber ich werde heute Abend herausfinden, was er wirklich für mich empfindet!// dachte sich Tyson und freute sich bereits darauf.
 

Endlich erreichten sie die Hütte. Kai machte etwas zu essen und Tyson ging unter die Dusche. Schweigend aß Tyson, nachdem er sich umgezogen hatte, seine Suppe. Kai hatte bereits gegessen und schürte das Feuer im Kamin. Tyson räumte sein Geschirr weg, dabei behielt er Kai im Auge. Der setzte sich gerade vor den Kamin und wärmte seine Hände. //Das ist meine Chance!// dachte sich Tyson und ging auf Kai zu.
 

Kai bemerkte den immer näher kommenden Tyson und sah ihn fragend an. Doch Tyson ging einfach weiter, Kai wurde mulmig zu mute. „Tyson?“ fragte Kai nun, aber erhielt keine Antwort. Stattdessen wurde er nach hinten gedrückt und lag nun auf dem Rücken. Tyson setzte sich auf Kais Bauch und hielt dessen Hände fest.

Kai sah ihn erbost an, er versuchte die Unsicherheit, die ihn befiel zu überspielen. „Was soll das werden? Geh runter von mir!“ herrschte er Tyson an. „Nein.“ kam es prompt aus dem Mund des blau haarigen. Kai starrte ihn an. Tyson beugte sich langsam runter, Kai sah mit Entsetzten, dass Tyson vorhatte ihn zu Küssen.
 

//Ich hätte ja nichts dagegen, aber ich will verdammt nochmal kein Versuchskaninchen sein!// dachte Kai. Tysons Lippen kamen unaufhaltsam näher, doch da besann sich Kai seiner Kräfte und mit einer Menge Anstrengung schaffte er es Tyson von sich runter zu stoßen. „Sag mal spinnst du? Ich bin doch nicht dein Versuchskaninchen!“ platzte es aus Kai heraus, aber Tyson sah ihn nur verwirrt an.

„Wie kommst du denn auf Kaninchen?“ fragte Tyson sichtlich auf dem Schlauch stehend den grau haarigen. Kai überlegte. Was sollte er jetzt tun? Den ganzen Vorfall vergessen? Ihm seine Gefühle gestehen...? Nein, das letzte vergaß Kai ganz schnell. „Ich dachte du wolltest es ausprobieren, damit du dich nicht zu dumm mit Max anstellst...“ brachte Kai mit gesenktem Blick hervor, dass ihm zum weinen zu mute war, dachte er lieber nicht einmal.
 

Tyson sah ihn nun gänzlich verwirrt an. „Was soll ich denn mit Max anste...?!“ Endlich war auch bei Tyson der Groschen gefallen und er realisierte langsam was Kai meinte. „Du denkst ich wäre in Max verknallt?“ fragte Tyson nun den grau haarigen ungläubig. Kai vermied es noch immer Tyson an zusehen. „...“ //Kann es sein, dass Kai die ganze Zeit über eifersüchtig war?// fragte sich der blau haarige.

Der Gedanke gefiel ihm jedenfalls. Kai spürte, dass er erneut auf den Boden gedrückt wurde, doch er hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Er wollte Tyson doch auch küssen und wenn er dabei an Max dachte, es war ihm egal! Kai sah in Tysons blaue Augen und sie blickten belustigt!
 

Tyson grinste seinen Gegenüber an, er betrachtete das rubin und verlor sich darin. Wie in Trance beugte er sich herab, doch da fiel ihm ein, dass er das Missverständnis noch nicht aus dem Weg geräumt hatte!

Tyson hielt kurz vor Kais Lippen inne und der grau haarige fluchte innerlich. //Muss er mich so quälen?// fragte er verzweifelt. Kai hatte seinen Widerstand aufgegeben. „Hör mal Kai. Nur damit das klar ist: Ich bin nicht in Max verknallt!“ Kai war überrascht. „Nicht?“ fragte er perplex. „Nein. Ich hatte gehofft du würdest es bemerken, aber bist mir ja ständig aus dem Weg gegangen. Verdammt Kai! Ich liebe doch dich!“ Tränen rollten über Tysons Wangen, er konnte sich nicht dagegen wehren.
 

Die ganze Zeit hatte er den Schmerz der Ablehnung Kais ertragen müssen und dann war es wegen einem blöden Missverständnis! Tyson konnte es nicht fassen. Er schlug mit den Fäusten auf den Boden. „Verdammt Kai! Du bist ein Idiot!“ schluchzte Tyson.

Kai konnte es noch gar nicht fassen. Tyson hatte ihm gerade ein Geständnis gemacht! Sein Herz schlug Purzelbäume, doch als er den Schmerz in Tysons Augen sah, versetzte es ihm einen Stich ins Herz.
 

Vorsichtig nahm er Tysons Gesicht in die Hand und küsste eine Träne weg. Tyson starrte ihn verblüfft an und nun war es an Kai zu grinsen. Bevor er etwas sagte, brachte er mit etwas Schwung nun Tyson unter sich. E r konnte sich kaum noch beherrschen, er wollte endlich Tysons Lippen spüren!

„Tyson, es tut mir Leid. Ich bin dir aus dem Weg gegangen, weil ich dachte du liebst Max und ich das nicht ertragen konnte...“ Kai fiel es schwer den schönen blauen Augen von Tyson zu widerstehen, aber er riss sich zusammen. Er beugte sich zu Tysons Ohr und hauchte: „Ich liebe dich doch auch!“
 

Tysons Herz schien gerade Achterbahn zu fahren. Er konnte nicht glauben, dass seine Gefühle erwidert wurden und zum anderen freute er sich ungemein. Beide konnten nicht länger warten, zu lange hatten sie ihre Gefühle versteckt, ihr geheimes verlangen verdrängt. Kai beugte sich runter, unheimlich langsam wie Tyson fand und deshalb zog Tyson Kai zu sich. Endlich trafen ihre Lippen aufeinander.

Ein lang ersehntes Verlangen durchlief die beiden und Kai konnte nicht länger warten, er leckte sanft mit der Zunge über Tysons Lippen, der ihm auch sogleich Einlass gewährte. Sogleich erkundete er Tysons Mundhöhle bis in den kleinsten Winkel, bevor er sich der Bewohnerin zuwendete und einen heißen Zungenkampf entfachte.
 

Tyson war überrascht, wie sanft und zärtlich Kai war. Er fühlte die weichen Lippen, Kais Zunge in seinem Mund und ließ seine Hände kurzerhand unter Kais T-Shirt wandern. Sie fuhren über die Bauchmuskeln bis hoch zu der Brust. Kai entwich ein kleines Stöhnen und Tyson grinste in den Kuss hinein.

Er entledigte Kai seines T-Shirts und erkundete nun den Rücken, der so muskulös wie Kais ganzer Körper war. Kai löste den Kuss und von Tyson kam ein unwilliges grummeln, aber der grau haarige hatte nicht vor hier auf den Boden seinen Liebsten zu vernaschen. Langsam hob er Tyson auf und trug ihn zum Bett, ließ ihn dort runter und legte sich auf ihn.
 

Tyson hob sein Knie etwas an und berührte die schon beachtliche Beule Kais, das wiederum, entlockte Kai ein Stöhnen. Kai machte sich an Tysons Kleidung zu schaffen und schon hatte das T-Shirt seinen Weg zum Boden gefunden. Kai küsste sich an Tysons Hals entlang, runter zu den Brustwarze leckte spielerisch darüber, dem Blau haarigen enkam ein Stöhnen und rasch zog er Kai zu sich hoch, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss...
 

Die Hütte war erfüllt von heißer Luft und Stöhnen. Doch es war niemand in der Nähe, der die Geräusche hätte vernehmen können, einzig die Tiere des Waldes richteten dann und wann ein Ohr auf...
 

Tag 7 im Camp
 

Tyson erwachte in Kais Armen. Verschlafen sah er sich um. Er blickte in Kais verschlafenes Antlitz und ein Lächeln huschte über seine Lippen. Die Erinnerungen an gestern kamen und sein Lächeln wurde breiter. Kai öffnete die Augen und sah direkt in dunkle, blaue Augen. „Guten Morgen!“ flötete Tyson und ließ Kai keine Zeit für eine Antwort. Er hatte bereits seine Lippen auf Kais gelegt und beide genossen die Nähe des anderen.

Sie lösten sich voneinander und Tyson schmiegte sich an den nackten Körper seines Liebsten. Er wollte gerade die Augen schließen, als sein Blick auf die Uhr fiel. Entsetzt sprang er auf und suchte verzweifelt nach seinen Klamotten.
 

Kai richtete sich im Bett auf und sah fragend zu Tyson. „Was ist denn jetzt los?“ fragte er leicht beleidigt. „Verdammt wirf doch mal nen Blick auf die Uhr! In fünf Minuten wird der Bus mit Kenny da sein und dich abholen!“ Kai blickte auf die Uhr und fuhr erschrocken aus dem Bett. Es war bereits 12:55 Uhr!

Auch Kai suchte seinen Klamotten zusammen und zog sich in Windeseile an. Gerade hatten die beiden sich fertig angezogen, als auch schon Kenny in die Hütte platzte.
 

„Ah ihr seid schon wach! Gut. Kai nimm deine Sachen und komm. Der Bus wartet bereits.“ sagte Kenny und war bereits wieder verschwunden. Tyson blickte zur Wand und hatte Kai den Rücken zugewandt. Das Kai ihn jetzt wieder verlassen musste, schmerzte sehr. Kai umarmte ihn von hinten. „Mein geliebter Weltmeister...“ hauchte er Tyson ins Ohr. Tyson drehte sich um, Tränen funkelten in seinen Augen. „Wir werden uns in einer Woche wiedersehen, bis dahin solltest du schon mal trainieren!“ zwinkerte Kai dem blau haarigen zu, der daraufhin grinste. Noch ein flüchtiger Kuss und Kai war verschwunden. Tyson war allein und wartete darauf, dass Kenny Max vorbei bringen würde.
 

„Ich werde trainieren und dann werde ich ganz bestimmt nicht der Uke sein!“ schwor sich Tyson flüsternt und blickte dem fahrenden Bus hinter her...
 

Puhhh! Endlcih das Ende! Gomen nasai das es solange gedauert hat! Aber ich war das ganze Wochenden weg und konnte nicht schreiben! Ich hab oben bei der Liebesszene so früh aufgehört, weil ich kein Adult will^^ (und ich absolut gut darin bin Adult zu schreiben ohne es zu wollen -.-)
 

Hoffe euch hat das Kapi gefallen und ihr lasst mir wieder ein Kommi da *keksedalass*
 

Eure Water_Jill



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cornflower
2009-03-04T15:19:44+00:00 04.03.2009 16:19
Männer... das sie auch so kompliziert sein müssen xP
Find toll das Tyson die Iniative ergriffen hat xD

Und Kai hatte mal deinen Schlauch xD Wie Genial xD So süß vor Eifersucht *muhahaha*
Nur Schade das sie sich jetzt schon trennen müssen *snüff*

Nya, freu mich schon auf die Szene, wo Max und Ray zusammen kommen *muhaha*

Lüp Dich!
Krümelchen <3
Von:  Alex_Dryden
2009-02-25T17:31:23+00:00 25.02.2009 18:31
ENDLICH!!!!!!!!
Das ist so toll das die zwei endlich zu einander gefunden haben...
Ich fand es so traurig wo Tyson da am See gelegen hat und gweint...ich hätte mit heulen können...
Das war im gesamten ein sehr schönes Kapitel
und ich freu mich jetzt darauf wie Max und Ray zusammen kommen^^

Ciao Kai-Kai^^
Von:  xXGokuX
2009-02-25T11:10:06+00:00 25.02.2009 12:10
Endlich!!!!!!!!!!!!
Kai und Tyson sind endlich zusammen.
Nur ich finde das es ein bisschen schnell
mit den ersten Mal ging.
Die warebn noch nicht mal nee Stunde zusammen!
Aber dennoch ein sehr gutes Kapitel von dir.
Jetzt müssen nur noch Ray und Max zusammen kommen.
Und alle sind dann Happy!^^
Hoffe das bald weiter geht.

lg.

Vamp.

P.S. bin erste^^


Zurück