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Twilight - Die Neuen

von

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Falsch geküsst

Ja ... ich weiß, es hat laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang gedauert, aber jetzt hab ich tatsächlich mal wieder ein Kapitel geschafft. Hoffe, es gefällt. Würde mich über Kommis jedenfalls seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr freuen. Viel Spaß!!!

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„Visionen?“ Emmett blickte Maya grinsend an. „Nur Verrückte haben Visionen! Wundert mich, dass ich nicht früher darauf gekommen bin, dass du mit so etwas gesegnet bist.“

Maya setzte gerade zu einem Konter an, als Alice‘ Ellenbogen wie aus dem Nichts erschien und gegen Emmetts Hinterkopf krachte, der mehrere Schritte nach vorn taumelte, ehe er sich wieder fangen konnte.

Maya grinste böse. „Und nur vollkommene Deppen lassen solche Sprüche los, während zwei weitere Wesen im Raum sind, die mit dieser Gabe gesegnet sind.“, erwiderte sie süßlich und zwinkerte Alice zu, die zufrieden grinste.

Angel, die sich in ihren Stammsessel gekuschelt hatte, hatte den Blick gesenkt und kicherte schadenfroh.

„Lachst du mich etwa aus?“, fauchte Emmett drohend.

Angel hob den Blick und tat unschuldig. „Wer ich?“ „Ich seh niemanden, der sonst noch dämlich kichert.“ „Aber Emmett … wer wird denn so eine Spaßbremse sein? Bist doch selbst schuld, wenn du dich um Kopf und Kragen redest.“

„Leute, kommt schon! Bleibt mal beim Thema!“, ging Edward dazwischen, was Maya besorgt zur Kenntnis nahm. In den letzten Minuten hatte er eine seltsame Wendung vollzogen. Die Tatsache, dass Maya Visionen hatte, schien ihm nicht zu behagen.

„Edward hat Recht! Wir sollten uns auf das Eigentliche konzentrieren. Mayas Vision hat offenbar gezeigt, dass …“

„… Die Erlöser angreifen werden.“, unterbrach Alice Dr. Cullen, deren Blick leicht verschleiert war.

Angel seufzte. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sich Alice das Gleiche offenbarte wie ihrer Freundin. Blieb nur zu hoffen, dass sie nicht haargenau dasselbe gesehen hatte, wie Angel. Aus irgendeinem Grund wusste sie, dass es nur Ärger geben würde, wüsste Alice, was Angel bezüglich Maya gesehen hatte.

„Ganz genau!“, stimmte Carlisle zu und blickten jeden seiner Schützlinge nacheinander an. „Die Frage ist nur, was wir jetzt unternehmen. Offenbar ist ihre Gruppe um einiges größer als erwartet. Es dürfte schwer werden, sich allein gegen sie zu behaupten, selbst wenn wir die Jägerin dabei haben.“

Joe holte tief Luft. „Und wenn wir uns an die Werwölfe wenden?“ „Vergiss es!“, schoss Angel sofort los und sprang auf. „Keine zehn Pferde kriegen mich dazu, mit diesen Biestern gemeinsame Sache zu machen!“ „Angel!“ „Ist schon schwer, Vampiren zu trauen, aber bei Werwölfen hört der Spaß auf!“ „Angel!“ „Diese Viecher sind unberechenbar! Ein falsches Wort und du bist ein Haufen blutiger Masse, bevor du überhaupt gemerkt hast, dass er sich verwandelt hat!“ „Angel, jetzt bleib doch mal ruhig!“, fauchte Joe laut.

„Nein, Joe! Ich bleib nicht ruhig! Das, was vorhin passiert ist, mag vielleicht noch Spaß gewesen sein, aber um mit ihnen gemeinsam in den Kampf zu ziehen, da reicht mein Vertrauen bei weitem nicht aus! Und nichts, was du mir jetzt sagen willst, wird mich umstimmen können!“, setzte sie hinzu, als sie bemerkte, wie Joe zum neuerlichen Schwung ausholte. Wütend verschränkte dieser die Arme vor der Brust. „Na schön! Was aber, wenn wir keine andere Wahl haben? Was, wenn ich dir jetzt sage, dass wir allein nicht die geringste Chance gegen sie haben? Nicht einmal mit dir!“ „Selbst dann nicht! Und du kannst dich meinetwegen auch auf den Kopf stellen, mich verprügeln, alles Mögliche! Aber ich werde mit keinem Werwolf gemeinsame Sache machen.“

Hinter ihrem Rücken versteifte sich Jasper kaum merklich. „Du würdest also zulassen, dass wir alle dabei draufgehen?“

Edwards Augen blitzten. „Du würdest zulassen, dass Maya dabei umkommen könnte?“

Auch Maya blickte sie wütend an. „Du stellst dein eigenes Wohl über das Wohl aller hier im Raum?“, fragte sie ungläubig.

„Du verlangst von uns, dass wir nur deine eigene Meinung akzeptieren? Auch wenn sie noch so unlogisch ist?“, setzte Carlisle hinzu.

Angel blickte sich geschockt um. „Ich weiß nicht, ob euch das so richtig klar ist, aber … Werwölfe gehören zu den wohl unkontrollierbarsten Geschöpften auf diesem Planeten. Wer gibt euch die Sicherheit, dass sie sich nicht auf euch stürzen?“

„Vielleicht die Tatsache, dass die Wölfe Die Erlöser genauso loswerden wollen wie wir?“, wandte Emmett ein. Zum ersten Mal spielte er nicht den Kasper, sondern blickte die Jägerin mit todernster Miene an.

„Na schön! Und wer garantiert dir, dass sie nicht gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und euch gemeinsam mit der Erlösergruppe erledigen?“ „Das ist eine Sache des Vertrauens.“, wandte Edward ein, was Angel die Augen verdrehen ließ. „Wie konnte ich nur? Dir mag es vielleicht leicht fallen, ihnen zu trauen, aber mir nicht! Mir … fiel es schon schwer, Vampiren Vertrauen entgegenzubringen, wie soll ich da mein Leben in die Hände von Werwölfen legen?“

Carlisles Augen blitzen auf. „Ich versteh nicht ganz! Soll das heißen, dass du uns nach alldem noch immer nicht vertraust?“ „Das soll lediglich heißen, dass meine Überwindungskunst bereits ihre Grenzen erreicht hat!“ „Das hört sich für mich so an, als würdest du uns nur zwangsweise vertrauen.“ „Nein, aber …“ „Aber was? Sag mir mal eins, Angel! Hat dir in den letzten Wochen irgendjemand auch nur den kleinsten Anlass gegeben, um nicht darauf zu vertrauen, dass wir deine Freunde sind, mehr noch … eigentlich schon deine Familie? Einer von uns ist dein letzter, noch lebender Verwandter, also …“ „Na ja wirklich leben tut er ja auch nicht mehr!“

Noch während Angel diese Worte sprach, wusste sie, dass sie zu weit gegangen war. Geschockt schlug sie die Hände vor den Mund und blickte erst Carlisle und dann Jasper mit aufgerissenen Augen an, der sich nach einem kurzen Blick abwandte und sich langsam auf die Lehne der Couch sinken ließ.

Sekundenlang herrschte betretenes Schweigen.

Angel schluckte schwer. Ein dicker, unüberwindbarer Kloß hatte ihre Kehle verstopft. Innerlich hasste sie sich bereits für diese Frechheit, ekelte sich vor sich selbst. Carlisle hatte vollkommen Recht. Jeder der Cullens hatte ihr in den letzten Wochen ohne Probleme das Gefühl gegeben, ein Teil der Familie zu sein.

Den Tränen nahe wirbelte sie herum und stürzte aus dem Zimmer, aus dem Haus in den Wald, rannte so schnell und so lange, bis sie das Gefühl hatte, ihre Rippen müssten zerspringen und ihr Lungenflügel platzen. Schluchzend sank sie auf eine Baumwurzel und verbarg das Gesicht in den Händen. Warum lief plötzlich alles schief?

Gefangen in einem verrückten Strudel wirbelten ihre Gedanken durch ihren Kopf, nicht in der Lage, sich in eine logische Reihenfolge zu ordnen.

Erst nach Stunden, so hatte sie das Gefühl, vernahm sie leichte Schritte hinter sich und ein kurzer Blick über die Schulter hinweg machte ihr klar, dass Jasper ihr gefolgt war.

Ohne ein weiteres Wort ließ er sich neben sie auf die Erde sinken, zog die Beine an und sah zum Himmel hinauf.

Angel rückte ein Stück von ihm weg und wandte den Blick ab. Sie schämte sich zu sehr, um ihm auch nur eine Sekunde lang in die Augen sehen zu können. Es dauerte allerdings nicht lange, bis eine angenehme Welle von Beruhigung auf sie zugriff und ihre Sorgen eindämmte, als wären sie plötzlich in Watte gepackt.

Verwirrt wischte sie die Tränen aus dem Gesicht. Mit einem Mal war alles gar nicht mehr so schlimm.

„Fühlst du dich jetzt besser?“, fragte Jasper leise, den Blick immer noch in die Höhe gerichtet.

Angel blickte ihn überrascht an. „Bist du das?“

Ein Lächeln war die Antwort. „Möglich?“ „Du ... beeinflusst Gefühle?“

Immer noch lächelnd verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und ließ sich zu Boden sinken. „Dein alter Onkel hatte schon immer ein Gespür für die Gefühle von anderen.“

Angel schüttelte ungläubig den Kopf. „Ach und seit der alte Herr sich unter das Vampirvolk gemischt hat, manipuliert er sie, ja?“ „Sieht ganz so aus!“

Angel betrachtete Jasper noch einen Moment lang von der Seite, ehe sie sich wieder abwandte. Verlegen begann sie mit ihren Fingern zu spielen. Die Welle von Gleichgültigkeit und Beruhigung prallte wieder von ihr ab und Frustration machte sich breit.

„Was ist los mit dir?“, fragte Jasper, dem ihr Gefühlsumschwung dank seiner Fähigkeiten nicht entging.

Angel seufzte und schüttelte den Kopf. „Gar nichts.“, wiegelte sie ab und sprang auf. Doch weiter als zwei Schritte kam sie nicht, da hatte der Vampir sie bereits eingeholt und ihren Arm ergriffen. „Angel, jetzt lauf doch nicht gleich weg.“ „Jasper, kannst du mir nicht einfach den Rest meiner Würde und mich gehen lassen?“

Überrascht hob er die Augenbrauen. „Den Rest deiner Würde, was soll dieses Gerede?“

Ergeben senkte sie den Kopf. „Na schön …ich … versuch mich nur gerade vor meiner Entschuldigung zu drücken, das ist alles.“ „Entschuldigung?“

Verlegen druckste sie einen Moment herum. „Na ja … was ich vorhin gesagt habe …“ „Lass mal, Angel!“ „Nein! Das … kann ich nicht auf sich beruhen lassen. Ich hätte das nicht sagen sollen.“

Ein freches Grinsen huschte über sein Gesicht. „Ehrlich gesagt … von dir ist man solche Frechheiten ja mittlerweile gewöhnt.“

Angel ließ sich von seinem Lächeln anstecken und schlug ihm gegen die Schulter. „Hey, ich entschuldige mich gerade!“, lachte sie und entfernte sich einige Schritte. Die Hände in die Hosentaschen vergraben, folgte Jasper ihr.

Schweigend liefen sie einige Meter nebeneinander her, bis sie eine kleine Lichtung erreicht hatten, über dessen grüner Wiese sich vereinzelt Sonnenstrahlen durch die dunklen Wolken kämpften. Verträumt blickte Angel hinauf ins Licht, ohne zu merken, dass sie von Jasper intensiv beobachtet wurde.

Erst als er sie wieder ansprach, erinnerte sie sich daran, dass sie nicht allein war.

„Würdest du mir eine Frage beantworten?“, fragte er leise und trat auf die Lichtung. Ein kreisrunder Fleck Sonnenlichts war nur noch Zentimeter von ihm entfernt, doch schon jetzt konnte sie den Anflug eines Schimmerns auf seiner Haut erkennen.

„Was für eine Frage denn?“

Jaspers Blick wurde hart, als er in die Sonne trat. „Wann fängst du endlich an, dich so zu akzeptieren, wie du bist?“

Angel kniff die Augen zusammen. Obwohl das Licht nur schwach auf ihn herabschimmerte, funkelte seine Haut so hell, dass sie tatsächlich die Augen mit den Händen abschirmen musste.

Vollkommen überrascht von diesem Effekt stolperte sie rückwärts und gegen einen Baum, in dessen Rinde sie schließlich die Fingernägel vergrub.

Von Jasper waren nur noch die äußeren Konturen zu erkennen, bis er schließlich langsam aus dem Licht heraustrat. Angel hatte das Gefühl, Gott persönlich gegenüber zu stehen, so majestätisch wirkte dieses Auftreten und beängstigend zugleich.

„W… was war die Frage?“, stammelte sie, als ihr klar wurde, dass sie nicht mitbekommen hatte, was er von ihr wollte.

Die Arme zu beiden Seiten ihres Kopfes am Baumstamm abstützend blieb er dicht vor ihr stehen, nahm ihr jede Möglichkeit zur Flucht. „Geboren mit der Kraft einer Göttin, vielleicht nicht ganz so schlau wie deine beste Freundin, aber mindestens genauso schön … eine Jägerin, Angel! Das ist das, was du bist!! Aber wann fängst du endlich an, das auch zu akzeptieren?“, knurrte er, wobei sie sich gleichzeitig fragte, wie er es schaffte, seiner Stimmte trotzdem einen weichen Klang zu geben.

Verunsichert drückte sie sich gegen den Baum und wandte den Blick ab. „Ich weiß nicht, was du meinst.“, wich sie aus, was er mit einem Schnauben quittierte. „Ich bin vielleicht kein Gedankenleser wie Edward oder kann in die Zukunft schauen wie Alice, aber deine Gefühle kannst du vor mir nicht verbergen. Ich weiß, dass du dich selbst verabscheust, dass du es hast, das zu sein, was du bist! Ich kann nur nicht verstehen warum!“

Wütend funkelte sie ihn an. „Du hast Recht! Du kannst es nicht verstehen.“, brummte sie und versuchte, unter seinen Armen hindurchzutauchen. Ohne Erfolg.

Jasper ergriff ihre Arme und drückte sie wieder gegen den Baum. „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ „Weil es da nichts zu beantworten gibt und jetzt lass mich gefälligst gehen.“

Jaspers Augen leuchteten, als er den Kopf schüttelte. Ein seltsame roter Schimmer flackerte kurz in seinem Blick auf, um gleich wieder zu verschwinden.

Angel fühlte sich nicht wohl. Sie wusste, dass Jasper der einzige der Cullens war, der noch immer Schwierigkeiten hatte, sich gegen den Geruch von Blut zu behaupten. Aber wäre sie in der Lage, sich gegen ihn zu verteidigen, wenn es soweit käme?

„Jasper, du solltest vielleicht…“ „Warum umgibt dich dann in letzter Zeit so ein Nebel von Hassgefühlen auf dich selbst? Und wenn ich es richtig gedeutet hab, dann schwingt auch noch eine gehörige Portion Verachtung mit darin herum!“

Angels Schweigen war Antwort genug. „Komm schon! Warum fällt es dir so schwer zu akzeptieren, was du bist? Immerhin … lebst du noch, oder? Ein Mensch, der mit Leichtigkeit Metalltische auseinander nehmen kann und keine Angst haben muss, nachts eventuell überfallen zu werden… was ist so schlimm daran?“

Angel kaute auf ihrer Unterlippe. „Der war schon rostig.“, brummte sie.

Jasper lächelte schwach. „Niemand zwingt dich dazu, Vampire zu jagen. Wenn du es so hasst, dann tu es einfach nicht. Es ist doch schließlich ganz allein deine Entscheidung.“

Angel richtete sich ein wenig auf. „Sagst du mir das jetzt in deiner Eigenschaft als Onkel?“ „Nein! Ich sag dir das in meiner Eigenschaft als Freund.“

Der Abstand zwischen ihnen wurde kleiner. „Als bester Freund.“, verbesserte er sich.

Ein seltsames Gefühl kroch plötzlich in ihr hoch. Ein Kribbeln, das ihren gesamten Körper erfasste. Mit einem Mal war es gar nicht mehr so einfach, sich auf den Beinen zu halten.

Sachte glitten ihre Fingerspitzen über den Kragen seiner Jacke, während er langsam seinen Kopf neigte.

„Heut läuft so einiges quer.“, murmelte sie leise und verfestigte den Griff um seinen Kragen.

„Allerdings.“, stimmte er zu. Seine Hände umfassten ihr Gesicht. „So einiges.“; fügte er noch hinzu, bevor er seine Lippen auf ihre legte.

Innerlich schnappte sie nach Luft. Ihr war klar, hätte sie nicht diese besonderen Fähigkeiten, würde sie bereits jetzt mit zahlreichen blauen Flecken gesegnet sein. Er drückte sie so fest gegen den Baum, dass sie das Gefühl hatte, jede einzelne Rille spüren zu können.

Ihre Finger vergruben sich in seinem Haar, pflügten durch die wilden Locken, als hätte sie Angst, er könnte von einer Sekunde auf die andere einfach verschwinden.

Angel wusste nicht, wie lange der Kuss andauerte, aber sie hatte das Gefühl, dass Stunden vergangen waren, bevor sie sich geschockt trennten und verlegen dem Blick des jeweils anderen auswichen.

Angel fuhr sich durch das Haar. „Gott … ich … Alice bringt mich um.“

Jasper hob die Schultern. „Oder mich.“

„Na ja … oder ich übernehme das für sie.“

Joes Stimme war von Hass gezeichnet und mit einer unglaublichen Wut im Bauch und in seinem Blick stürzte er aus dem Schatten einer Ulme hervor und ging auf Jasper los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LittleAngel
2009-10-31T21:58:53+00:00 31.10.2009 22:58
da ich die letzten kapis in einem schwung gelesen habe hat ich damit kein problem. aber O_O wow was fuer ein kapi, ich hatte ja im vorrigen geschrieben das ich hoffe der name des kapis wird meinen erwartungen gerecht weil ich das schon langer beliebaugle. aber das lauft ueber erwartungen uebertroffen :-D das hat mich echt supergut gefallen und schliesst wieder den anfangen an die mir so gut gefallen haben (das ist etwas konfus geschrieben sorry :-D) jasper ist einfach toll, ich mag dessen charakter total und voll suss wie er mit angel umgeht obwohl sie sich mal wieder atzend benommen hatte und dann joes auftauchen echt klasse, alice wird sicher auch nicht vor freude in die luft springen da haben sie sich echt was eingefangen.
klasse kapi da kommt wieder dein stil raus der mir so super gefallt :-)
Von:  VonArrcross
2009-07-02T16:34:49+00:00 02.07.2009 18:34
Irgendwie bin ich zu allem zu müde, was mit Selbstinitiative zu tun hat. Das Lesen hat voll lange gedauert. *drob*

Aber Inhaltlich ist es gut. War Anfang etwas verwirrt, da mir das letzte Kapi nur noch schwach in Erinnerung war. Angel sollte lernen sich bei manchen Dingen zurück zu halten, da wohl noch vieles mehr quel laufen könnte.
Von:  XaoiMai
2009-06-21T20:18:04+00:00 21.06.2009 22:18
OMG du lebst noch. Man hatte ich ne angst das es jetz nicht mehr weiter geht. Puhhhh jetz bin ich erleichtert du hast was on gestellt was gleichzeitig beudeutet dir geht es gut. Dem himmel sei dank.

Super kapitel. Angel ist ganz schon abgegangen, aber der ober hamma war ja der kuss von Angel und Jasper. Verfluch. Was haben die sich dabei bloß gedach. Warscheinlich gar nicht. Die Jugend von heute, schrecklich. Joe war ganz schön angepist was man ihmnicht verübeln kann.

okay das wars dann auch schon hoffe es kommt bald was neues freu mich schon drauf

glg
mai


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