Zum Inhalt der Seite

栄ク にい ぇにぇん!- Eikyu-ni zenzén!

Immer, nie wieder!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mit dem Kopf zwischen den Wolken

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich weiß nicht was ich von diesem Stück halten soll, irgendwie schweife ich im nächsten wieder völlig ab.

Ist kürzer ich weiß, aber ich möchte schon langsam zum Ende kommen. Damit ich es endlich hinter mich bringe und ein FF mit mehr als ein oder zwei Kapitel abschließe. Das Ende ist auch fertig, da muss ich nur noch die Brücke schaffen. Genug der Rede.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das einzige worüber sie sich an diesem Abend ärgerte war, dass sie ihm nicht vorher sein Geld abgeknöpft hatte. Jedenfalls war sie sicher, dass sie ihn dieses Mal nicht mehr wiedersehen würde. Diese Vorstellung sollte gereicht haben, ihn nicht mehr den Club betreten zu lassen.

Aber irgendetwas ließ ihr immer noch keine Ruhe. An Miyokos Schnarchen konnte es kaum liegen, daran hatte sie sich bereits gewöhnt. Dabei musste sie wieder an den heutigen Nachmittag denken, an dem ihre Mittbewohnerin erst spät wieder nach Hause gekommen war. Wenn sie den kleinen Möchtegern getroffen hatte, dann entweder bei einem Rendezvous oder… Aber natürlich! Wie hatte sie das übersehen können? Es war doch offensichtlich. Wieso verabredet man sich mit einem Makler?

Um sich Wohnungen anzusehen.

Obwohl dass in ihrem Fall wohl ein wenig abwegig war. Wie sollte sie sich denn eine Wohnung leisten, wo sie doch ihr ganzes Geld verwettete? Und die, die er ihr gezeigt hatte, würde bestimmt nicht allzu billig sein.

Nur sie und er auf ein Date? Ganz bestimmt nicht, sie war nicht an Männern interessiert, jedenfalls nicht so weit sie wusste Und wo sollte sie ihn denn kennen gelernt haben?

Aber wieso wollte Miyoko denn ausziehen? Ein wenig gemein waren sie ja ab und an mal gewesen, wenn sie sich über ihre Wettleidenschaft lustig gemacht hatten. Aber das war ja schließlich kein Grund einfach abzuhauen und die Mitbewohnerinnen nicht einzuweihen.

Einen Seufzer ausstoßend drehte sie den Kopf Yori zu, die auf dem Sofa zu ihrer rechten schlief.

Vielleicht hatte sie ja mit ihr darüber geredet. Immerhin konnte man Kagome und Miyoko nicht wirklich als die besten Freundinnen bezeichnen. Obwohl sie auch bei Yori nicht glaubte, dass die beiden eine besonders enge Beziehung hatten. Der Zufall hatte die drei Mädchen zusammengebracht, Der Befund dass sie mit einander auskamen reichte sich eine gemeinsame Wohnung zu suchen. Vor etwas mehr als anderthalb Jahren war Kagome Yori in einer Bar begegnet, wo sie sich mal wieder vor ihrer Mutter versteckte. Da die ältere Yori schon ziemlich betrunken war, gab sie Kagome einige Getränke aus und erzählte ihr von ihrer Familie. Seit ihrem achten Lebensjahr war diese lebenslustige, braunhaarige Halbjapanerin Waise, hatte immer wieder in verschiedenen Heimen gelebt. Als sie die Schule beendet hatte, war sie einige Wochen durchs Land gereist, bis sie einen Job hier in Tokyo fand. Da sie diesen Job schon nach wenigen Tagen nicht mehr leiden konnte, fing sie an zu trinken, fast jeden Abend. An diesem Abend war Kagome ihr näher gekommen als zu einem späteren Zeitpunkt.

Seit diesem Abend hatte sie sie nie wieder über ihre Vergangenheit sprechen hören.

Noch am selben Abend machte sie ihr das Angebot in ihre Wohnung zu ziehen, da ihr Kagome davon erzählt hatte, dass sie regelmäßigen Streit mit ihrer Mutter pflegte. Miyoko hatte sich auf eine Anzeige hin gemeldet, die die beiden aufgegeben hatten, da die beiden allein nicht mehr die Miete hatte zahlen konnten. Dass Kagome eine Kollegin gefunden hatte, freute sie insgeheim, selbst wenn sie sich nicht so gut verstanden.

Immer noch starrte zu der hellen Decke die sich augenscheinlich von alleine hoch und runter bewegte. Ach was solls, das konnte doch genauso gut auch noch bis nachher warten. Wenn sie nicht etwas mehr schlief würde sie wahrscheinlich aus Versehen bei der Arbeit einschlafen. Vielleicht nicht unbedingt die beste Lösung. Entschlossen kniff sie die Augen zusammen, versuchte ihre Muskeln zu entspannen und wartete auf den erlösenden Schlaf.

Aber natürlich kam er nicht, wie jedes Mal wenn sie noch etwas auf dem Herzen hatte und es unbedingt erledigen musste. Eins der Probleme ihres Charakters. Neugier und Perfektionswunsch. Wie ihre Mutter einmal erwähnt hatte, waren das auch die Fehler ihres Vaters gewesen. Den hatte sie nie getroffen. Seine Neugier trieb ihn nach Afrika, er war Reporter gewesen. Dort hatten ihn Rebellen gefangen genommen und getötet als man der Forderung nach Lösegeld nicht nachkam. Selbst wenn sie immer nur über ihn geschimpft hatte, trotzdem hatte ihre Tochter gemerkt, dass er ihr etwas bedeutet hatte.

Falls sie jetzt nicht nur in Erinnerungen schwelgen, sondern auch endlich schlafen wollte, würde sie jetzt Yori aus ihrem Schlaf reißen müssen.

Yori“, flüsterte sie zunächst.

Es kam keine Reaktion. Noch einmal versuchte sie es, was jedoch genauso wenig Erfolg zeigte. Schließlich rüttelte sie leicht die Schultern bis sie mit einem Brummen zu Wort meldete.

„Was ist?“

Als sie sich davon überzeugt hatte, dass die Braunhaarige nicht wieder einschlief, fragte sie: „Yori, weißt du was davon, dass Miyoko ausziehen will?“

Mit einem erneuten Brummen drehte sie sich ihr zu und öffnete ein Auge. „Seit wann will sie ausziehen?“

„Ich hab es auch nur zufällig mitbekommen. Meinst du sie hat bei den Wetten gewonnen?“

„Auf keinen Fall“, erwiderte Yori, die Augen reibend. „Wenn sie von 100 Losen mit einem Gewinn 99 kaufen würde, hat sie garantiert alle Nieten.“

„Hm.“

„Aber von wem hast du das gehört? Ich bezweifle, dass sie es dir selber gesagt hat.“

„Arbeit.“ Das reichte um die Ältere nicht weitere nachfragen zu lassen. Sie waren übereingekommen nicht mehr als nötig darüber zu reden. „Aber wie kann sie sich eine eigene Wohnung leisten? Und warum sollte sie uns nichts davon sagen?“

„Weißt ist nicht unbedingt meine dringendste Überlegung, so gegen 3 Uhr nachts. Ich hab wirklich keine Ahnung. Hast du sonst noch irgendwelche weltbewegenden Änderungen für mich?“

Zunächst schwieg sie und Yori wollte sich schon wieder umdrehen. „Sag mal, wie hast du eigentlich deinen Freund kennen gelernt?“

Überrascht wandte sie sich noch einmal der, ein Stück unter ihre liegende Mitbewohnerin zu.

„Wie kommst du jetzt darauf?“

„Ich weiß nicht, irgendwie musste ich jetzt gerade daran denken.“

Mit einem Schmunzeln erwiderte sie leise: „Das ist schon lange her. Ich war noch in der Schule, als wir eine Klassenfahrt nach Osaka unternahmen. Weil ich nicht wiederstehen konnte, schlich mich eine Nacht einmal davon um in einen Club zu gehen, weil ich neugierig war, ob es große Unterschiede zwischen dem Tokioter und dem Osaker Nachtleben gab. Yoshio stand hinter der Bar eines Clubs, den ich zufällig entdeckt hatte. Obwohl es ihm eigentlich verboten wurde mit Gästen zu reden, haben wir uns lange unterhalten. Er hat mir seine Telefonnummer gegeben und nachdem ich wieder in Tokio war, rief ich ihn an. Dummerweise hatten sie mir mein Handy da abgenommen, als ich nachts wieder ins Hotel schleichen wollte. Zuhause bekam ich auch noch Hausarrest, aber dadurch hatte ich genügend Zeit mit ihm zu telefonieren. Wir haben uns ein paar Mal heimlich getroffen und irgendwann hat er mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen sein wollte. Ich hab sofort ja gesagt. Seitdem besuche ich ihn ab und an mal, weil ich mein Geld sparen muss.“

Nach diesem Monolog schwieg sie zunächst bis ihr ein weiterer Gedanke.

„Und wie kannst du sicher sein, dass er dir treu ist? Ich meine, Fernbeziehungen sind immerhin nicht jedermanns Sache.“

„Ich vertraue ihm einfach.“ Als sie den skeptischen Blick des Mädchens sah, schloss sie kurz die Augen und fuhr leise fort. „Ich weiß du siehst den ganzen Tag immer das totale Gegenteil davon, aber du musst einfach einmal über deinen Schatten springen. Es sind nicht alle Menschen so wie diese Männer. Wenn du dich weiter so abschottest, bloß weil du denkst dass alle Menschen sind so hinterhältig, bleibst du immer allein. Und das hält kein Mensch bis zu seinem Tod aus.“

Diese Aufrichtigkeit in ihren Augen war vermischt mit mütterlicher Fürsorge. Das einzige woran Kagome in dem Moment denken konnte, war das Wort ‚naiv‘. Obwohl sie schon 22 war kam sie ihr vor wie ein verliebter Teenager, redete aber wie eine weise alte Dame, die ihren Enkeln ihre Lebensweisheiten darbringt.

Allerdings brachte sie es nicht über sich es ihr ins Gesicht zu sagen, es wäre sowohl unhöflich als auch respektlos gewesen. Stattdessen wünschte sie ihr nur eine Gute Nacht und legte sich mit dem Gesicht in die Richtung der Tür, sodass der der Blick der Freundin an ihrem Rücken hängen blieb. Zuerst war sie noch hellwach, doch nach wenigen Minuten fielen ihr schließlich doch die Augen zu.
 

Einige Stunden später erhob sie sich unter lautem Gähnen von ihrem Schlafplatz, stieg über ihre Kleidung um zur Kochnische zu gelangen damit sie sich einen Kaffee einschenken konnte. Doch selbst nach einer Tasse wurde ihr Kopf immer noch nicht klarer, den Grund dafür erkannte sie prompt. „Entkoffeiniert.“, murmelte sie.

Da würde sie sich wohl noch etwas Wasser ins Gesicht spritzen müssen. Oder auch nicht. Kurz entschlossen stieg sie wieder über ihre Klammotten zurück zu ihrer Matratze und schlüpfte unter die Decke. Aber natürlich gönnte ihr das jemand wieder nicht. Miyoko kam unter lautem Gefluche, die Tür knallend in ihre kleine Wohnung gestürmt, schmiss ihre Jacke und Schuhe auf einen Haufen und verschwand schließlich in der Toilette. Es dauerte einige Sekunden bis die Liegende die Szene analysiert hatte, da sie bereits einige Momente davor wieder auf den Weg in die ewigen Weiten des Schlafes entrückt war.

Schließlich rappelte sie sich auf und stolperte zur Toilettentür. In dem Moment wird sie geöffnet und unvermeidlich knallte sie mit der Nase dagegen. Nun war es an ihr Flüche auszustoßen und unter den aufblitzenden Schmerzen ihre Mitbewohnerin als ‚Baka‘ zu bezeichnen. Allerdings kratzte die das in diesem Moment herzlich wenig, ohne auf irgendwelche ihrer Worte oder Schmerzenslaute zu reagieren stürmte sie, nicht ohne noch vorher die Schuhe anzuziehen, aus der Haustür. Ein weiteren Moment stand sie noch verdattert da, die Hand immer noch gegen die pochende Nase gedrückt bis ihr dieser banale Grund einfiel die Flüchtende aufzuhalten: Sie hat ihre Jacke vergessen. Ohne Schuhe oder selbst eine Jacke über ihr Schlafshirt und –hose zu ziehen, rannte sie auf den Aufzug zu der gerade auf den Weg nach ganz unten war. Sollte sie…?

Sie musste. Die nackten Füße klatschten auf den Boden der Treppen. Glücklicherweise waren sie im zweiten Stock, sodass sie es in einer guten Zeit schaffte es die Treppen förmlich hinunter zu fliegen. „Was mache ich hier eigentlich?“, fragte sie sich während dieser Zeit die Jacke hinter sich herziehend.

Noch bevor sich die Tür geöffnet hatte, schrie sie schon ihren Namen durchs ganze Treppenhaus. „Miyoko!“

Auf der Straße musste sie sich erst mal orientieren und ihren aufgeregten Atem und ihr bollerndes Herz ein wenig unter Kontrolle zu bringen. Sie kann doch gar nicht weit gekommen sein. Über ihren schweren Atem erkannte sie den Haarschopf hinter einer Gruppe von Frauen. „Miyoko!“, rief sie noch einmal und stob durch die entgegenkommende Gruppe auf ihre Mitbewohnerin zu. „Miyoko, du hast deine…“, fing sie an und verstummte als sie ihn* sah.

Geistig gab sie sich eine Ohrfeige um den Satz zu beenden.

„Hier, du hast deine Jacke vergessen.“
 

Am späten Nachmittag saß eine noch immer schläfrige und desinteressierte Japanerin in einer kleinen unordentlichen Wohnung und starrte aus dem Fenster. So fand Yumi die zur Statue erstarrte Kagome vor, als sie gerade von der Arbeit nach Hause kam. „Geht’s dir gut?“, fragte diese nachdem ihre Begrüßung nicht erwidert wurde. Na gut, wenn sie nichts sagen wollte, konnte sie sie auch nicht dazu zwingen. Wie Kagome verzog sie das Gesicht als sie den Geschmack des Kaffees erkannte, trank trotzdem ihre Tasse leer, bevor sie sich erneut ihrer Mitbewohnerin zuwandte.

„Willst du mir jetzt noch etwas sagen, bevor ich wieder verschwinde?“

Die Antwort war eisiges Schweigen und das nicht mal beabsichtigt. Die Schwarzhaarige schien irgendwo zwischen den Welten zu schweben, völlig taub für die Dinge, die ihr jemand sagen wollte. Allerdings gab sich Yori selten mit Schweigen zufrieden, immerhin ein Ja oder Nein brauchte sie schon. Also fuchtelte sie im Blickfeld der Jüngeren eine gute halbe Minute mit ihrer Hand herum, bis die immerhin blinzelte.

„Geht’s dir gut?“, kam erneut die Frage.

Das Nicken reichte ihr ausnahmsweise, weil sie sofort wieder gehen musste. Manchmal wunderte sie sich selbst, warum sie immer wieder nach Hause kam, obwohl ihr nie viel Zeit blieb etwas zu essen. Wahrscheinlich war es reiner Mutterinstinkt und eine seltsame Verpflichtung die Jüngste wenn nötig aufzuwecken.

Mit einem Seufzer zog sie sich die Jacke über um wieder zu gehen. Da fiel ihr noch etwas ein. „Sag mal musst du heute nicht zur Arbeit?“

Es überraschte beide, dass sie ein Nein herausbrachte. „Okay dann bis nachher. Dann kannst du mir ja erzählen, was mit dir los ist.“

„Hast du Miyo schon gesehen?“

„Nein.“

„Warum? Hat sie dir was gesagt?“

Doch da schwebte die Schwarzhaarige schon wieder zwischen den Wolken. Kopfschüttelnd verließ Yori die gemeinsame Wohnung genervt von diesen ihr unverständlichen Launen des Mädchens.
 

Miyoko schlief bereits als Kagome nach ihren Besorgungen nach Hause kam. Die dritte Bewohnerin saß mit dem Rücken zur Tür ihr Handy am Ohr.

„Ich hoffe es. Na ja im Moment ist hier alles so ein wenig nervenaufreibend, aber ich habe bald genug zusammen… Ja? Super!“ Das Lächeln konnte sie ihr anhören. „Das wird großartig.“

Die ganze Zeit hatte sie still zugehört und kam sich dabei vor wie ein Spanner. Jetzt rachelte sie übertrieben mit ihren Errungenschaften um der Brünetten zu signalisieren, dass sie anwesend war. Kurz drehte sich die Japanerin um, sprach weiter in ihr Handy, aber leiser als zuvor und auch Kagome gab sich alle Mühe nicht das weitere Gespräch zu belauschen.
 

*Es ist nicht InuYasha!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blacksun2
2010-03-01T09:51:00+00:00 01.03.2010 10:51

Ich musste einfach gleich weiterlesen und jetzt eigentlich noch viel mehr, das Kapitel zwingt einen ja geradezu weiterzulesen

Wen hat sie bloß mit Myoko gesehen* grübel*, jemanden den wir schon kennen, oder jemand, der Kagome sehr nahe steht *weitergrübel*, auf jeden Fall hat es sie sehr mitgenommen

*grinst* also ich könnte nicht schlafen, wenn jemand neben mir schnarcht, da werde ich eher leicht ungemütlich und wenn ich es gar nicht aushalte, halt ich dem Schnarchenden die Nase zu, das hilft meist (okay oft hilft das nur, weil er dadurch aufwacht, aber zumindest ist dann ne Weile Ruhe ^^), aber ich glaub daran gewöhnen, das kann ich einfach nicht

jaja Alkohol lässt einen manchmal ungewollt näher kommen und man erzählt Dinge, die man normalerweise für sich behalten hätte, aber ansonsten wären Kagome und Yori wohl nie Mitbewohnerinnen geworden, also war es in dem Fall nicht unbedingt schlecht

ihh, entkoffeinierter Kaffee, das ist wie Cola ohne Zucker, dann brauch ich auch keinen Kaffee trinken

ach und kann mich nur wiederholen, auch das war ein klasse Kapitel, und ich freu mich auf die nächsten Kapitel

glg



Von:  inuskaya
2009-09-20T12:29:09+00:00 20.09.2009 14:29
HMM? Wer ist es dann, wenn es nicht Inu war.
Na egal, werd es eh schon lesen. *g*
Toll, dass du weiter geschrieben hast.
*lächel*
LG^^


Zurück