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A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition

Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so
von

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8. Wehe, Kitamura! - immer auf die Kleinen (und Niedlichen *g*)

u-chan: Kapi 8!
 

j-chan: Yay!
 

u-chan: So…
 

j-chan: Heute geht’s mehr oder weniger um die Wurst…
 

u-chan: Na ja…eher weniger.
 

j-chan: Und um Blumenkübel!
 

u-chan: Äh, nich wirklich…
 

j-chan: Um Kita-pyon?
 

u-chan: Nee! …doch klar, natürlich!
 

j-chan: Baka! ^^
 

u-chan: ja, der Kleine hat’s heute mal wieder nich leicht…
 

j-chan: Armer Kita-pyon. *g*
 

u-chan: ja ne? Böser Ukitake! *Ukitake hau*
 

j-chan: ey, du kannst doch nicht einfach Ukitake- Taichou hauen. Wenn, dann mach ich das….
 

u-chan: Was du kannst, kann ich schon lange.
 

j-chan: Püh!
 

8. Wehe, Kitamura! - immer auf die Kleinen (und Niedlichen *g*)
 

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und sofort ließen sich Kitamura und Sayuri wieder los, bevor die anderen etwas von ihrer Umarmung mitkriegen konnten.

„Sayuri, bist du in Ordnung?“ Yukiko stand vor dem Aufzug und sah ihre Freundin besorgt an. „Ich hab mir Sorgen gemacht, als das Ding hier nicht angekommen ist.“

Das sie Schuld an dem Ausfall des Fahrstuhles war, sagte sie ihr lieber nicht.
 

„Hey Leute, wir haben Currywurst!“ Furiyama stand an einem kleinen Imbisstisch und winkte fröhlich in Richtung Aufzug.

„Ich hasse Currywurst.“, sagte Sayuri gedehnt und ließ den Kopf hängen.

„Sieh es positiv.“, meinte Yukiko grinsend. „Es ist zumindest kein Sushi. Wobei ich hätte nichts gegen Sushi einzuwenden, fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu, was ihr einen grimmigen Blick von Sayuri einbrachte, die sich wiederwillig zu ihnen an den Tisch setzte, gefolgt von Kitamura.

„Also… was machen wir als nächstes?“, fragte Furiyama fröhlich. Er schien den Tag bisher eindeutig genossen zu haben. Was er noch nicht wusste war, dass sich das demnächst ganz sicher noch ändern würde. Shopping und Jungs? Das vertrug sich in keinem Land und in keiner Welt. Auch nicht in einem Paralleluniversum. Auch wenn wir eigentlich schon mal geklärt hatten, dass es sich hier nicht um ein Paralleluniversum handelte. Sayuri verdrehte die Augen. ‚Halt den Mund, du bescheuerter Erzähler…‘

„Na wieso sind wir wohl hier?“, fragte Yukiko. Wer würde jetzt wohl das eindeutig offensichtliche aussprechen? Natürlich…

„Zum einkaufen, dachte ich.“, meinte Yuna.

Yukikos Kopf sank auf die Tischplatte und Furiyama lachte, was allerdings von den anderen niemand verstand. „Genau, danke Yuna…“

"Also was brauchen wir?", wechselte Sayuri gekonnt das Thema, da sie eh nicht so recht verstanden hatte, was gerade das Problem gewesen war. „Kaffee, Schokolade..."

"Cappuccino, Batterien für du weist schon was, Sayuri,…Lakritze,....“, ergänzte Yukiko.

„Klamotten, Süßigkeiten, Knabberzeug…“

„Oh ja richtig, guter Punkt.“, bestätigte Sayuri. „Und Kaffee natürlich.“

„Das hatten wir schon.“, stellte Yuna fest.

„Und? Ich brauch halt viel davon. Was dagegen?“ Sayuri verschränkte die Arme vor der Brust und wandte sich an Yukiko. „Is kein Problem, ne?"

Desinteressiert sah sich Kitamura um. Was die Mädchen kaufen würden, würde ihn nur in der Hinsicht etwas angehen, dass er das Zeug vermutlich wieder wie letztes Mal mit Furiyama würde schleppen müssen. Ihm tat das Kreuz weh, wenn er daran dachte. Neugierig beobachtete er die Leute, während er mit seinem roten Plastegäbelchen ein Stück Wurst aufspießte und zum Mund führte. Allerdings hatte er große Probleme, den Mund daraufhin auch zu schließen, nicht etwa, weil es zu heiß gewesen wäre, sondern weil etwas seine Aufmerksamkeit erregte, was definitiv beunruhigend war.

„Ähm, Zabtori-san?"

Hinter einem riesigen Blumenkübel unweit von ihnen machte Ukitake gerade eine Geste von wegen Kopf ab,... (AK1*)...während Kira einen Finger auf seine Lippen presste.

Eingeschüchtert ließ Kitamura von dem Versuch ab, die Aufmerksamkeit der anderen zu erregen und beobachtete stattdessen die beiden Männer hinter dem Kaktus. ‚Was zum Teufel taten ein Taichou und ein Fukutaichou in der realen Welt hinter einem Kaktus? Und wieso hielt der Ältere der beiden gerade ein Schild mit der Aufschrift > Geh zu den Toiletten, Kita-pyon< hoch? Meinten die etwa ihn? Er sollte... Er wollte dort nich hin. Die würden ihn bestimmt töten.’

Er biss sich unsicher auf die Unterlippe und wandte den Kopf zu seinen Begleitern um, die jedoch noch immer in das Gespräch darüber vertieft waren, was sie jetzt alles tun würden. Keiner von ihnen beachtete ihn.

"Ich geh mal ganz kurz wohin!" Mit diesen Worten erhob sich der Braunhaarige und wollte den Tisch verlassen, als der Blonde ebenfalls aufsprang. Anscheinend war er auch gelangweilt von dem Gerede der Mädchen über Kaffee und Klamotten, während Yuna den beiden interessiert lauschte.(AK2*)Zögerlich ging Kitamura neben Furiyama zu den Toiletten.
 

Furiyama war bereits eingetreten, als sich eine Hand auf die Schulter des Kleineren Jungen legte.

„Ich dachte, du musst mal. Nu schleich doch nich so.", kam es von drinnen. Als Kitamura nicht antwortete, trat Furiyama noch einmal auf den Flur hinaus, doch von dem anderen war keine Spur zu sehen.

„Oh mein Gott, Sayuri wird mich umbringen!" Mit diesen gemurmelten Worten schloss er die Türe wieder und machte, was immer man auf der Toilette zu tun pflegt.
 

Bevor er reagieren konnte, wurde er von der Tür weg und hinter die nächste Ecke und somit aus dem Sichtfeld seiner Freunde gezogen. Im ersten Moment war er so erschrocken, dass er gar nicht reagieren konnte, so dass es gar kein Problem gewesen sein dürfte, ihn einfach mitzunehmen, doch als Furiyama nach ihm rief, erwachte er aus seiner Starre.

Er holte tief Luft und wollte um Hilfe schreien, doch da legte sich bereits von hinten eine Hand über seinen Mund. Eine zweite Hand griff über seinen Oberkörper herum nach seinem linken Arm und er wurde in eine eher unsanfte Umarmung gezogen.

„Hmpf!“ Kitamura versuchte erschrocken, sich gegen den festen Griff zu wehren, allerdings vergeblich. Er hörte, wie Furiyama wieder ging und die Tür zu den Toiletten schloss.

„Wir waren wohl nicht deutlich genug.“ Kitamuras Augen weiteten sich erstaunt. Diese Stimme kam ihm von irgendwoher bekannt vor. „Du solltest allein kommen..."

Ukitake, der sich bis jetzt aus dem Sichtfeld des Jungen gehalten hatte, trat jetzt einen Schritt vor. Sein Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. „… und dir keine Unterstützung mitbringen.“

Kitamura schüttelte den Kopf, so gut es eben möglich war, mit einer Hand auf dem Mund. Mit einem leichten Nicken wies Ukitake den Mann hinter dem Jungen an, diesen loszulassen, was auch sofort geschah. Als der dann um Kitamura herum ging und schließlich neben Ukitake stehen blieb, erkannte der Junge den blonden Fukutaichou, der vor Kurzem noch mit dem Taichou hinter dem Kaktus gehockt hatte. Irgendwo hatte er ihn schon mal gesehen, aber er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wann und wo das gewesen war.

"Ich hab nichts gemacht, ehrlich!", beeilte er sich zu sagen, bevor diese andere Shinigami ihn auch noch so böse anschauen konnte, wie Ukitake. „Ich hab niemandem was gesagt, er… er ist einfach mitgekommen.“

Kira sah den Taichou neben sich erstaunt an, was Kitamura allerdings nicht sah, da er den Kopf gesenkt hatte.

„Nun…“ Ukitake holte tief Luft, bevor er weitersprach. „Das will ich für dich hoffen.“

Der Unterton, der in seiner Stimme mitschwang schien zu sagen: Solltest du es doch jemandem sagen, wird es dir ziemlich schlecht ergehen.

Kitamura zuckte erschrocken zusammen und wich unbewusst ein paar Schritte vor den beiden Männern zurück. Warum hatte er sie auch sehen müssen? Er hätte so tun können, als wenn ihm nichts aufgefallen wäre, einfach wo anders hinsehen können. Ihm fiel die Geste wieder ein, mit der ihn der Taichou bedacht hatte, als er sie entdeckt hatte. ‚Die werden mich töten, wenn ich irgendwas sage.‘, schoss es ihm durch den Kopf.

Kiras Blick wurde noch erstaunter, während er den Jungen beobachtete. „Ich glaub irgendwie nicht, dass wir ihn einschüchtern müssen, damit er tut, was wir ihm sagen.“, meinte er schließlich.

Ukitake nickte langsam und trat auf Kitamura zu. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte in freundlich an, als der Junge den Kopf hob. „Ist das so?“

Kitamura sagte nichts, starrte dem Taichou nur scheu in die Augen. Aber Ukitake hatte es trotzdem verstanden. „Gut, das kann ich sowieso nicht so gut.“

Oh doch, jedoch war Kitamura nicht erpicht darauf, Ukitake klarzumachen, wie gut er darin war.

"Wir sind gewissermaßen undercover hier und möchten nicht, dass irgendjemand davon weis, vor allem nicht Sayuri und Yukiko. Die fühlen sich am Ende noch observiert, eingeengt und unter Druck gesetzt und stellen am Ende noch wieder irgendetwas dummes an und das will ja keiner. Deswegen ist deine spezielle Aufgabe für heute, niemandem etwas davon zu sagen. Und auch im nachhinein nicht. Verstanden?" Kitamura sah sie und sicher an. ‚Und ihr meint, ein Blumenkübel sei das ideale Versteck, um nicht aufzufallen? Ich mein, ich hab euch auch nur durch Zufall bemerkt...Die spinnen doch alle irgendwie' Der Gedanke durchzuckte Kitamura so plötzlich, dass er erschrocken die Hand vor den Mund schlug... Das war nicht gut und definitiv dem Einfluss der beiden Mädchen zuzuschreiben. Obwohl, irgendwie stimmte es ja. Erst Soifon, jetzt die beiden. Das nächste Mal die ganze Gotei 13? Je mehr Menschen, desto weniger fiel der einzelne auf. Wobei, diese Gestalten würden definitiv auffallen, wenn man einmal davon absah, dass sie für die Menschen unsichtbar waren.

Amüsiert hatte Ukitake den Braunhaarigen beobachtet. "Kita-pyon."

Erschrocken fuhr der Angesprochene aus seinen Gedanken und starrte die beiden Männer furchtsam an.

Ukitake verkniff sich ein Grinsen, beugte sich zu dem Kleineren hinunter und sagte mit leiser drohender Stimme. "Kita-pyon....zurück mit dir!"

Der rührte sich jedoch nicht vom Fleck. Es dauerte einige Sekunden, bis die Worte des Taichous in sein Gehirn vorgedrungen waren. Er machte eine hastige Verbeugung, und war fast um die Ecke, als…

"Kita-pyon, komm doch noch einmal zurück!"

Ängstlich überwand der Braunhaarige die Distanz zwischen sich und den beiden anderen.

„Nur zu unserer eigenen Absicherung. Solltest du doch etwas erzählen, wäre es eindeutig, dass man dir nicht trauen kann.“, flüsterte Ukitake ihm ins Ohr. „Dann würden wir deine Familie zum Gespräch bitten müssen.“

„M-m-meine…?“ Kitamura sah hilfesuchend zu Kira.

Der verstand zwar nicht ganz, was der Taichou mit dieser Drohung meinte, setzte aber einen finsteren Gesichtsausdruck auf und nickte.

(AK3*) Mit hängendem Kopf schlurfte Kitamura zurück zu den Toiletten, wo Furiyama schon ungeduldig nach ihm Ausschau hielt.

"Man Kleiner, wo bist du denn gewesen? Wolltest du nicht auf Toilette? Wieso kommst du denn von da hinten?" Als er Kitamuras blasses Gesicht sah, verstummte er kurzzeitig. "Hey alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen."

„Hab ich nich!", brachte er nur mühsam hervor und ging an Furiyama vorbei, um sich selbst im Spiegel zu betrachten.

Wenn er in diesem Zustand zu den anderen zurückgehen würde, dann wüssten sie sofort, dass etwas nicht stimmte und würden ihn sicher so lange ausfragen, bis er ihnen alles erzählte. Kitamura schüttelte den Kopf um diesen schrecklichen Gedanken schnell wieder los zu werden und drehte den Wasserhahn auf. Das Wasser war zwar extrem kalt, aber es brachte auch die Farbe zurück in sein Gesicht.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er wieder halbwegs normal aussah, ging er zu Furiyama zurück. Der sah den Kleineren noch einmal argwöhnisch an, entschied sich dann aber dafür, ihn nicht noch einmal zu fragen. Kita-pyon hatte sicher einen Grund, wenn er es ihm nicht erklären wollte.
 

Kira und Ukitake beobachteten, wie die beiden zu den anderen zurück gingen und sich schließlich wieder zu ihnen an den Tisch setzten.

„Ihr habt ihm einen ziemlichen Schrecken eingejagt.“, meinte Kira.

Ukitake zuckte mit den Schultern. „Ich wollte nur ganz sicher gehen. Du hattest Recht, er hätte sicher auch so getan, was wir von ihm wollten nur… Sayuri hätte dann die überzeugenderen Argumente gehabt. Ich bezweifle, dass ihr nicht auffallen wird, dass der Kleine ein Geheimnis hat.“

Kira nickte langsam. Dann fiel ihm wieder ein, womit der Taichou dem Jungen gedroht hatte. „Wieso seine Familie?“

Auf Ukitakes Gesicht erschien ganz langsam ein breites Grinsen, doch er antwortete nicht. Kira zog es vor, ihn nicht noch einmal zu fragen. So wie der Taichou gerade mit Kitamura gesprochen hatte, so hatte er ihn noch nie erlebt und er hätte nicht gedacht, dass er mal so über den weißhaarigen Taichou denken würde, aber in diesem Moment war er selbst ihm unheimlich gewesen. Kein Wunder also, dass Kitamura vor ihm Angst gehabt hatte.
 

„Da seid ihr ja wieder.“, stellte Yuna fest, als sie die beiden Jungen wieder an den Tisch gesetzt hatten.

„Sayuri dachte schon, ihr wärt ins Klo gefallen.“, meinte Yukiko trocken und legte ihre benutzte, nicht mehr ganz so weiße – Serviette zur Seite.

Sayuri musterte ihre Freundin einen Moment lang beleidigt. „Hab ich gar nicht.“, sagte sie schließlich. Dann grinste sie wieder. „Okay, los kanns gehn!“, Sayuri sprang fröhlich auf und klatschte in die Hände.

„Mädchen sind wirklich ziemlich scharf auf shoppen, was?“, stellte Furiyama leise flüstern fest, wobei er Kitamura angrinste.

Der Braunhaarige versuchte sich ebenfalls an einem Grinsen und hatte wirklich Glück, dass Sayuri dem anderen Jungen in diesem Moment genervt eine Kopfnuss verpasst hatte. Furiyama wäre sonst wahrscheinlich aufgefallen, wie unglücklich dieses Lächeln gewesen war.

Sayuri hängte sich fröhlich lachend an den Arm ihrer besten Freundin und zog Yuna mit sich, während die Jungs den drein mit ein wenig Sicherheitsabstand folgten.

Selbst in Furiyamas Augen konnte man nie sicher genug sein, wenn Mädels dem Einkaufsfieber verfielen. An die letzte Shoppingtour mit Sayuri und Yukiko konnte er sich noch ziemlich lebhaft erinnern.
 

„Hm…“

Kira wandte den Kopf und sah Ukitake fragend an. „Was ist, Taichou?“

„Vielleicht habe ich doch ein wenig übertrieben.“, stellte er fest und kratzte sich am Kopf.

„Wieso?“

Ukitake deutete auf Kitamura. „Siehst du, wie blass er ist?“

„Ja.“, bestätigte der Blonde. „Sieht aus, als hätte er einen Geist gesehen.“

Der Weißhaarige nickte langsam. Vielleicht sollte er ihn noch einmal bei Gelegenheit zurückpfeifen? Aber ihm zu sagen, er solle sich ein wenig entspannen, schien nicht so wirklich erfolgversprechend. „Schauen wir erst einmal, was sie machen, bevor wir in irgendeiner Weise eingreifen.“ Gefolgt von dem Blonden hüpfte er ganz dolle unauffällig von Blumenkübel zu Blumenkübel und folgte so den Schülern die sich inzwischen ins zweite Obergeschoss aufgemacht hatten, natürlich auf der Rolltreppe, da heute sicher niemand mehr Sayuri dazu würde bewegen können, einen Fahrstuhl zu nehmen.
 

AKs:
 

AK1*: (ach, wie nennt man denn diese Geste? Mit dem Finger. Hals-durch-Geste?)

AK2*: (Ja, sie is auch ein Mädchen, ist uns bekannt.)

AK3*: (u-chan: was genau macht ihm an dieser Drohung jetzt Angst? Ich versteh das genau so wenig, wie Kira... j-chan: Ukitake droht ihm an, seine gesamte Familie auf den Plan zu rufen, um ihnen zu erzählen, wie wenig vertrauenswürdig Makoto ist. Und das vor allen 7 großen Brüdern, die alle supervorbildlich sind und vor den Eltern. Das muss echt eine furchtbare Vorstellung sein. u-chan: Stimmt... vor allem, weil in der Familie alle Shinigami sind... j-chan: Genau! u-chan: …und alle Brüder sofort nach der Schule in die Schutzdivision aufgenommen wurden... j-chan: Armer Kita-pyon. *g* u-chan: Na irgendwie hat er sich ja selbst in diese Lage gebracht ^^ j-chan: nee, wir. ^^)
 

Ende Kapitel 8
 

u-chan: Warum sind eigentlich immer alle gemein zu Kita-pyon?
 

j-chan: Nicht alle. Nur wir. Und MoP!
 

u-chan: Psssscht!
 

j-chan: Gomen.
 

u-chan: Ja, und nächste Woche geht es dann um die Entdeckung von Frauenunterwäsche… das letzte mal sind die ja nur durch die Abteilung mehr oder weniger durchgerannt^^
 

j-chan: Oha. *g*
 

u-chan: Und natürlich verschwinden Ukitake und Kira auch nicht einfach von der Bildfläche…
 

j-chan: Wäre ja auch höchst seltsam….
 

u-chan: Japp! Also dann bis nächste Woche!
 

j-chan: Byebye!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Galax
2009-04-04T20:53:13+00:00 04.04.2009 22:53
Kita-Pyon er tut mir so leid...
er kann ncihts dafür und ihr ergert ihn immer so XD
und Ukitake jagt ihm so eine angst ein?
oh Kita ist ja ganz schön sanft beseitet ^^

wider einmal ein tolles Kapitel!!
macht weiter so


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