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Aus tiefstem Herzen

von

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Kapitel 6 Schicksalhafte Begegnung

Kapitel 6 Schicksalhafte Begegnung
 

Atemu spazierte durch die Straßen und beobachtete die Menschen bei ihren bunten treiben. Sein Volk schien glücklich und zufrieden und genau wie sein Vater es gesagt hat, fühlte Atemu sich stolz und es machte ihn froh sein Volk so zu sehen.

Er fühlte sich viel besser als am morgen, es war eine gute Idee gewesen den Palast zu verlassen und in der Stadt spazieren zu gehen.
 

Je näher Teana dem Palast kam desto nervöser wurde sie. Aber jetzt konnte sie nicht mehr umkehren, wo sie so kurz davor war ihren Vater zutreffe.

In Gedanken versunken bog sie m eine Ecke ohne richtig darauf zuachten was um sie herum geschah.
 

Der Prinz genoss seinen Spaziergang in der Stadt. Ganz abgelenkt ging er um eine Ecke als er plötzlich mit Jemanden zusammenstieß. Um nicht zu stürzen wich er ein paar Schritte zurück, während das Mädchen mit dem er zusammengestoßen ist zu Boden fiel.

Als er hinging um ihr aufzuhelfen schrie sie ihn an.

„Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst!“

Völlig verdutzt sah Atemu das Mädchen an, noch nie hat ihn Jemand so angesprochen, geschweige denn geschrieen.

Als das Mädchen aufstand und sich den Sand von den Kleidern klopfte sagte er mit dem gleichen schroffen Ton zu ihr:

„Du musst grad reden, du hast doch genauso wenig geachtet wo du hingehst!“

Das Mädchen funkelte ihn böse an.

„Eine Frechheit du rennst mich um und anstelle mich zu fragen ob ich mich vielleicht verletzt habe gibst du mir die Schuld dafür dass du nicht aufpassen kannst“, fuhr Teana zurück und blickte ihn dabei böse an.

Atemu war von dem Temperament und ihren wunderschönen blauen Augen die ihn mutig anblickten völlig sprachlos.

So hat wirklich noch nie Jemand mit ihm geredet.

Teana war total sauer darüber das dieser Kerl sie einfach so anfuhr obwohl er doch schuld ist das sie gestürzt ist.

Da Atemu auch kein Wort mehr herausbrachte, ging Teana wütend an ihm vorbei und ließ ihn einfach stehen.

Dabei hat Teana noch nicht gemerkt das sie die Kette mit dem Ring ihrer Mutter beim Zusammenstoß verloren hat.
 

Atemu war noch immer sprachlos darüber wie ihn dieses Mädchen anfuhr.

Wie kann Jemand der so unschuldig aussieht sich nur so aufregen, dachte er.

Atemu sah auf den Boden als in der Sonne etwas aufblitzte.

Er kniete sich hin um es aufzuheben. Es war eine goldene Kette mit einem Ring. Sie muss sie verloren haben als wie zusammenstießen, überlegte er.

Atemu stand auf und bog um die Ecke, er lief dem Mädchen hinterher um ihr die Kette wiederzugeben.
 

„So ein unhöflicher Kerl“, ärgerte Teana sich noch immer.

Hey warte“, rief ihr jemand nach.

Teana drehte sich um und konnte ihren Augen nicht trauen, jetzt lief ihr de unverschämte Kerl auch noch hinter her.

Teana hatte keine Lust sich weiter mit ihm zu streiten und so drehte sie sich um und rannte weg.

„Hey, hörst du nicht, warte“, rief er ihr noch mal noch.

Doch Teana dachte nicht im Traum daran stehen zu bleiben und bog um die nächste Ecke.
 

Atemu konnte es nicht fassen, jetzt lief sie auch noch vor ihm weg. Obwohl er ihr nur die Kette zurück geben wollte die sie verloren hat. Er rief ihr nochmals nach doch sie lief einfach weiter und bog dann um die nächste Ecke.

Jetzt richtete Atemu es. So schell er konnte lief er ihr nach.

Er holte sie immer mehr ein, dabei rief er ihr abermals nach sie soll stehen bleiben. Aber sie blieb nicht stehen.

Atemu beschleunigte noch mehr und als er sie fast eingeholt hat, griff er nach ihrem Arm und hielt sie fest.
 

Teana wurde auf einmal mit einem ruck nach hinten gezogen und stieß dabei gegen die Brust ihres Verfolgers.

Ganz außer Atem sah sie ich an.

Teana holte mit ihrer rechten Hand aus und verpasste ihm eine Ohrfeige.

„Was fällt dir eigentlich ein“, schrie sie ihn an.

Atemu der noch ihren Arm fest hielt ließ sie jetzt los und konnt dabei nicht fasse das sie ihm eine runter gehauen hat.

Mit erstaunten Augen sah er sie an.

Teana hingegen funkelte ihn böse an und wartete seine Reaktion ab.

Atemu fasste sich wieder und holte unter seinem Umhang die Kette hervor und hielt die Teana hin.

„hier die hast du vorhin verloren“, sagte er ganz ruhig.

Teana machte große Augen.

Deshalb ist er mir nachgelaufen und ich hab ihm dafür auch noch ….oh nein, begriff Teana.

Wie konnt ich nur!

Teana spürte wie sie rot und ganz verlegen wurde. Sie blickte zu Boden weil sie ihm nicht ins Gesicht sehen konnte.

„Na nimm schon, es ist doch deine? sagte er.

„J-ja“, antwortete sie verlegen.

„Hier“, sagte Atemu und drückte Teana die Kette in die Hand.

Atemu wandte sich um und wollte gehen.

„Bitte warte“, hielt Teana ihn zurück.

Atemu blieb stehen und drehte sich zu ihr um.

Teana ging einen Schritt auf ihn zu.

„Es tut mir leid, bitte verzeih mir mein Verhalten“, entschuldigte teana sich bei ihm.

Atemu wusste zwar nicht wieso, aber er war ihr gar nicht böse.

Er lächelte sie an und sagte:

„Schon gut, vergessen wir´s.“

Teana war froh darüber das er ihr vorziehen hat und erwiderte sein lächeln.

„Ich heiße Teana“, stellte sie sich vor.

„Mein Name ist Atemu“, gab er zurück.

„hat mich gefreut Teana, ich muss jetzt aber los“, sagte er.

„Ist gut und ich entschuldige mich nochmals für dich Ohrfeige“, sagte sie.

„Er lächelte sie nochmals an.

„Schon vergesse“, sagte er und ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HekaChebiut
2009-02-18T19:21:27+00:00 18.02.2009 20:21
oh nein ^///^
wie süß!!!!


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