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Bittersweet Symphony

Ich habe dich gefunden – Mein Glück - -Die letzten zwei Kapitel sind da
von

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Niemals endende Albträume

So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.

Also, viel Spaß. ^^
 

Niemals endende Albträume
 

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.

Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre. Sie lässt sich nicht erbitten, sie rechnet das Böse nicht zu. Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünde. Sie erfreut sich an der Wahrheit.
 

Sie ist wie der Wind,

zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden,

gleich was kommen mag.
 

Doch des Öfteren besteht genau darin die Schwierigkeit.
 

****
 

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen legte ich meinen Kopf in den Nacken, streckte genüsslich mein Gesicht den umherwirbelnden Schneeflocken entgegen, die näher betrachtet wie kleine Wattebausche aussahen. Seufzend schloss ich meine Augen, spürte das kurze Kribbeln, was das kühle Etwas auf meiner warmen Haut für Sekundenbruchteile auslöste, bevor dieses wieder ins Nichts verschwand. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mochte ich normalerweise dieses weiße Fusselzeug nicht.

Genauso wie den kalten Wind, der als Begleiterscheinung hierzu meist auftrat, in die Wange und Nase schnitt. Sobald diese kleinen wolligen kalten Dinger in mein Blickfeld gerieten, war mein Tag so gut wie gelaufen.

Ja, ich hatte normalerweise eine selbst mir unerklärliche Abneigung gegen diese merkwürdigen Gebilde, die aussahen wie die Enden von Wattestäbchen. Definitiv konnte ich mit diesen überhaupt nichts anfangen.

Noch weniger als mit dem Regen, den es hier in Forks mehr als zu genüge gab. Forks war nicht umsonst eine der regenreichsten Städte in den gesamten USA.

Schnee bedeutete für mich, dass es für Regen zu kalt war. Reine Logik.

Und dennoch lag die Betonung für den heutigen Tag auf „normalerweise“. Denn heute war nichts normal.

Warum das so war, konnte ich mir selbst nicht genau erklären.

Ich wusste nicht, ob es an meiner sehr guten Laune lag, dass der Schnee dieser nichts anhaben konnte. Oder einfach nur an dem leichten Kribbeln, was mir immer wieder in regelmäßigen Intervallen eine Gänsehaut nach der anderen über meinen Rücken jagte. Oder ob es an dem tiefen Gefühl der Geborgenheit lag, dass sich bis in den entlegendsten Winkel meines Körpers ausgebreitete hatte und einfach nicht mehr weichen wollte.

Wohlig seufzte ich auf, bevor ich meinen Weg leicht springend fortsetzte und zugleich für diese Geste ein unverständliches Grummeln begleitet von einem besorgten Zischen geschenkt bekam.

Ich konnte mir ein leises und kurzes Auflachen nicht verkneifen, während ich mit einer leichten Drehung, meinen Körper in die Richtung aus der die Geräusche kamen, umwandte, was ihn aufkeuchen lies. Er, der der Grund für all meine Empfindungen war. Er, der mich immer in ein Gefühlschaos stürzte, sobald ich nur seine Anwesenheit wahrnahm.

Skepsis lag in seinem Blick, als er seine wunderschöne Stimme erhob. „Bella.“

Ich erschauderte bei dem Klang meines Namens aus seinem Mund, spürte zugleich, wie er mich mit seinen unendlich tiefgrünen Augen weiter fixierte. Auch die unterschwellige Mahnung, die darin lag, war mir nicht entgangen, was mein Grinsen jedoch nur verbreiterte.

Isa, würdest du bitte so nett sein und solch halsbrecherische Aktionen unterlassen, solange der Boden unter deinen Füßen nicht annährend seine normale Beschaffenheit angenommen hat?“
 

Ich schnaubte bei seinen Worten. Isa schoss es mir verächtlich durch den Kopf. Gleichzeitig senkten sich meine Mundwinkel ab, um ihm deutlich mein Missfallen aufzudeuten. Er wusste nur zu genau, wie ich über diese Verstümmelung meines Namens dachte. Nur er traute sich mich so zu nennen, wusste er doch zu genau, wie diese Abkürzung mich anstachelte. Genauso wusste er, dass er damit ungeschoren davon kam.

Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust, was ihm ein Lächeln auf seine Lippen zauberte.

Für Sekunden stockte mir der Atem, nahm ich nur noch meinen flatternden Herzschlag wahr, bevor ich mich wieder fasste.

Schnell räusperte ich mich, versuchte dadurch die Festigkeit meiner Stimme wieder zurück zu holen, um meine Wut zum Ausdruck bringen zu können.

„Was willst du mir damit sagen Eddie?“, presste ich hervor. Zugleich hatte ich drohend eine Augenbraue nach oben gezogen, belegte ihn mit einem warnenden Blick.

Doch der gewünschte Effekt aufgrund des von ihm genauso verhassten Spitznamens, den ich seinerseits erhofft hatte, blieb aus. Seine Mundwinkel erhoben sich stattdessen weiter zu einem verschmitzen, schiefen Lächeln, dass mich jedes Mal aufs neue aus der Fassung brachte.

Scharf sog ich die Luft um mich herum ein, um bei klarem Verstand zu bleiben. Mein Blick verfinsterte sich, als ich sah, dass er dies ebenfalls wahrnahm.

Dafür hasste ich ihn, oder versuchte zumindest ihn zu hassen. Er wusste, dass er dieses Lächeln als Waffe gegen mich einsetzen konnte. Wusste, wie dieses auf mich wirkte, ich diesem nichts, aber rein gar nichts entgegen zu setzen hatte. Und er nutzte diese Tatsache schamlos zu seinem Vorteil aus.

Das Lächeln war immer noch nicht aus seinem Gesicht gewichen, als er einen Schritt näher an mich heran trat.

„Hast du mir gerade ernsthaft diese Frage gestellt Isabella Marie Swan?“

Ich antwortete nicht, zog stattdessen einfach meine Augenbrauen zusammen, was Edward mit einem leisen Lachanfall quittierte, während er noch einen weiteren Schritt auf mich zukam. Diese Sache hier schien ihn mehr als zu amüsieren. Ich dagegen hatte im Moment mehr das Problem meine Konzentration aufrecht zu erhalten, nicht in seinen grünen Augen zu versinken, die immer noch auf mir lagen.

Zugleich kämpfte ich gegen den inneren Drang, der mir leise zuflüsterte, genau das zu tun, alles andere um mich herum zu vergessen.

Sein Glucksen lies mich zusammen zucken. „Ich glaube wir beide wissen nur zu gut, dass du schon Probleme hast auf einer ebenen Fläche ohne jegliche Gefahrenquelle, nicht zu stolpern. Ich will mir gar nicht ausmalen, was du alles auf diesem für dich äußerst gefährlichen - für andere Menschen – normalen Bürgersteig, auf dem wir uns gerade befinden, anstellen kannst.“ Der blanke Schalk lag ins einen Augen. Ebenfalls entging mir nicht die Anspielung, die in seinen Worten lag.

„Pha!“ War hierauf mein einziger Kommentar.

Zu mehr war ich überhaupt nicht mehr fähig, auch wenn ich gewollt hätte.

Eingeschnappt setzte ich meinen Weg fort, na ja, das versuchte ich zumindest. Schon im nächsten Moment, kam, was kommen musste. Ich rutschte auf dem Eis aus, drehte mich auf einem Bein mit wedelnden Armen um die eigene Achse. Edward packte mich gerade noch rechtszeitig am Arm, sonst hätte ich bestimmt noch nähere Bekanntschaft mit dem Bordstein gemacht. Noch mehr solcher Bekanntschaften mussten wirklich nicht sein. Um ehrlich zu sein, hatte ich schon mehr als genug davon. Meine letzte Begegnung mit der Straßenlaterne oder dem Abflussschacht war völlig ausreichend gewesen. Der Winter war für Menschen mit angeborener Tollpatschigkeit, wie ich einer war, einfach nicht gemacht.

Erleichtert atmete ich auf, bevor ich mein Gesicht anhob.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mir Edward gefährlich nahe gekommen war. Mein Puls beschleunigte sich hierauf drastisch, mein Herz schlug Purzelbäume, schien bereits am absoluten Limit meiner Herzfrequenz angelangt zu sein. Ich spürte, wie das Blut aus meinen Körper begann in meine Wangen zu schießen, um diese in ein dunkles Rot zu tauchen.

„Das war pure Absicht!“, nuschelte ich um das gerade Geschehene zu überspielen. Ein eher aussichtloses Unterfangen. Edward grinste mich einfach weiterhin mit meinem allerliebsten schiefen Lächeln an.

Verzweifelt versuchte ich noch meine Wangen daran zu hindern einen noch intensiveren Rotton anzunehmen, meine Gedankengänge in eine andere Richtung zu lenken.

Stell dir vor, wie du Mike Newton küsst Bella!, schrie ich mir selbst zu.

Doch die von mir so dringend herbei ersehnte Wirkung blieb aus. Der Gedanken verebbte so schnell wie er aufgekommen war. Verschwand im Nichts. Edward hatte mich mal wieder mit seinen Augen gefangen genommen und ich war hilflos. Konnte mich nicht dagegen wehren, wollte es auch gar nicht.

Wahrscheinlich starrte ich ihn mal wieder total idiotisch an. Ein Grund mehr, weshalb sich meine ohnehin schon geröteten Wangen noch dunkler färbten. Gegenwärtig dürfte ich einer Tomate ernsthaft Konkurrenz machen.

Besaß ich im Moment überhaupt noch einen Tropfen Blut in den anderen Regionen meines Körpers? Wenn ich nach der Wärme ging, die mein Gesicht ausstrahlte, so musste ich mir diese selbst gestellte Frage zweifelsfrei mit Nein beantworten.

Edward stand einfach nur da, sah mir tief in die Augen.
 

Gott, wenn er wüsste, was er mit mir anstellte!
 

Genau in diesen magischen Momenten – wie ich sie bezeichnete - ,die sich in letzter Zeit zwischen uns immer mehr häuften, wurde mir immer wieder aufs Neue bewusst, wie viel mir Edward bedeutete.

Er war mein bester Freund. Meine zweite Hälfte. Er war derjenige, dem mein Herz gehörte. Mit jeder Faser meines Körpers liebte ich ihn. Niemals würde ich ohne ihn sein können. Er war mein Lebenselixier. Auch wenn er selbst davon nichts ahnte.

Und ich war mir sicher, dass er dieses Gefühl, was ich für ihn empfand, nicht in der gleichen Art erwiderte. Er war schließlich Edward Cullen. Der perfekte Edward Cullen!

Ich war seine beste Freundin und war dankbar dafür. Mehr konnte ich einfach nicht verlangen.

Während ich meinen Gedanken nachhing, glitten meine schokoladenbraunen Augen über seine markelosen Gesichtszüge, bevor ich meine volle Aufmerksamkeit seinem verstrubbelten bronzefarbenen Haar schenkte, in dem sich glitzernde Schneeflocken verfangen hatten. Einige nassen Strähnen fielen ihn mittlerweile in die Stirn, unterstrichen dadurch den Kontrast zwischen seiner blassen Haut und den rotbraunen Haaren.

Ich unterdrückte den Wunsch meine Hand auszustrecken, seine Haut zu berühren, die Strähnen zwischen meinen Fingern zu spüren.

Ich war so gefangen in diesem fesselnden Augenblick, dass ich das merkwürdige Geräusch, das langsam aber penetrant zu mir durchdrang nur unterschwellig bemerkte. Ich wollte mich widersetzen genauer zu lauschen. Diesem störendem Lärm keinerlei Bedeutung schenken, doch der Klang wurde höher, kreischender, begann in meinen Ohren zu schmerzen.

Ich riss meine Hände nach oben, wollte diese auf meine Ohren legen, den Lärm damit ausschalten, als ich mitten in der Bewegung inne hielt.
 

Mein Körper versteifte sich, eine Gänsehaut schoss über meinen Körper, schmerzte schon fast bei der Geschwindigkeit, die diese zurücklegte. Edward starrte mir mit einem entsetzten Gesichtausdruck entgegen, bevor er über mich hinweg schaute. Ich folgte seinem Blick, wandte mich in die Richtung um und meine Augen weiteten sich schlagartig.
 

Ab diesem Moment lief für mich alles in Zeitlupe ab.
 

Ich sah Tylers dunkelblauen Van unkontrolliert auf uns zuschlingern. Ich sah Tyler, in dessen Augen sich bereits der Schock spiegelte, den der Zusammenstoß mit uns bei ihm auslösen würde. Sah sein verzehrtes Gesicht, seine Arme, die wild am Lenkgrad zehrten, um das Unabwendbare doch noch zu verhindern.

Ich stand einfach nur da, regungslos, sah die Motorhaube des Vans immer näher kommen. Ich war gebannt, genauso wie es vor wenigen Sekunden noch bei Edwards Augen der Fall war. Nicht fähig mich zu bewegen. Meine Glieder waren steif.
 

EDWARD!
 

Meine Starre löste sich. Tränen schossen blitzartig in meine Augen. Er würde sterben, genauso wie ich es tun würde. Bei diesem Gedanken krampfte sich mein Herz schmerzhaft zusammen. Das durfte einfach nicht geschehen.
 

„BELLA!“
 

Ruckartig riss ich meinen Kopf zu ihm herum, prallte gegen ihn, spürte zugleich seine Arme, die sich fest um mich schlangen, mich gegen ihn pressten. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust, sog tief den Duft ein, der ihn immer umspielte, den ich so liebte.

Ich fühlte seinen Lippen, die mir sanft und zugleich liebevoll einen Kuss auf die Stirn hauchten. Tylers Van war vergessen. Die Wärme, die er mir schenkte war das Einzige was noch zählte. Er war bei mir. Damit war ich zu allem bereit. Ich schmiegte mich noch enger an seinen Körper.
 

Doch es kommt immer anders, als man selbst denkt!
 

Grob wurde ich beiseite gestoßen, die Wärme verschwand ruckartig, machte der eisigen Kälte platz, die sich nun wie tausende von Nadelstiche in meine Haut bohrte. Hart schlug ich auf dem gefrorenen Boden auf, spürte ein Brennen, das sich von meinen Handflächen ausgehend, ausbreitete. Zum Nachsehen fehlte mir die Zeit.

Ohne es wirklich selbst zu realisieren, drückte ich meinen Oberkörper nach oben, suchten hektisch nach Edward.

Er war nicht neben mir!

Wo war er?!

Ein Knirschen, was sich mit dem immer noch herrschenden kreischenden Geräusch verband, lies mich blitzartig auf die Stelle blicken, an der ich noch wenige Sekunden zuvor gestanden hatte.

Da war er!

Mein Mund riss auf. Doch kein Ton drang hervor. Meine Unterlippe bebte verräterisch. Weitere Tränen traten in meine Augen, versuchten mir die Sicht zu nehmen. Doch ich kämpfte dagegen an.

Mechanisch schüttelte ich den Kopf, mein Blick immer noch auf ihn gerichtet. Noch einmal sah er zu mir herüber, seine grünen Augen, drangen tief in die meinen ein. Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben.
 

Doch dieser Wunsch wurde mir nicht gewährt.
 

Und dann geschah es.
 

Eine endlose Sekunde lang, herrschte völlige Stille, bevor unser Blickkontakt endgültig beendet wurde, sich alle Geräusche miteinander vermischten.

Ein dumpfer Schlag, als Tylers Motorhaube auf Edwards Körper traf, schepperndes Blech, Tylers entsetzter Schrei, der von meinem eigenen übertönt wurde.
 

„EDWARD!“
 

~
 

Schreiend fuhr ich aus meinen Schlaf hoch, sah mich verwirrt um.

Die verschwommenen Umrisse meines in Dunkelheit liegenden Zimmers wurden nur ganz langsam wieder klarer. Erst jetzt bemerkte ich meine viel zu schnelle Atmung und mein rasendes Herz, das hart gegen meinen Brustkorb prallte.

Schweißperlen kämpften sich meine Schläfe hinab.

Die Verwirrung lag wie schwerer Nebeldunst über meinen Gedanken. Sachte hob ich meine zittrigen Hände an, holte einmal tief Luft, bevor ich mit meinen Fingerkuppen meine Wangen streifte.

Tränen!

Hektisch, fast panisch schloss ich meine Lider, strich über diese, presste sodann meine Handballen auf meine geschlossen Augen um den Tränen Einhalt zu gebieten.

Ein Fehler!

Denn jetzt sah ich ihn. Sein Gesicht, nahm seinen süßlichen Geruch wahr.

Augenblicklich begann mein Köper unkontrolliert zu zucken, meine Lippen zu beben.

Nein! Bitte nicht!, flehte ich noch in Gedanken.

Doch die Welle der Erinnerungen rollte erbarmungslos über mich, begrub mich unter ihr.
 

Das Letzte was ich noch am Rande wahrnahm, war mein eigenes tieftrauriges Schluchzen, bevor ich endgültig in die in mir herrschende und wohl bekannte Traurigkeit eintauchte, mit dem Wissen, dass ich den Kampf wieder verloren hatte. Dass es, wie die Nächte zuvor, keine Rettung gab.
 

Würde das jemals Enden?
 

Nein! Denn ich hatte das Wichtigste in meinem Leben verloren!
 

***
 

Meinungen?! Ich bin gespannt.
 

Liebe Grüße

Pei-Pei



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jennalynn
2011-07-22T11:19:36+00:00 22.07.2011 13:19
OH mein Gott wie traurig.
Gott *heul*
Jetzt muss ich unbedingt weiterlesen.
Du schreibst wirklich sehr gut. Großes Lob
LG Alexandra
Von:  KaitoDC
2009-05-08T19:09:19+00:00 08.05.2009 21:09
ohhh.... wie traurig...*heul*
oh man, armer edward... und bella, wie sie doch leiden muss *heul, heul, heul*
und wirklich gelungen das kapitel!
lg
KaitoDC
Von: abgemeldet
2009-02-06T09:08:14+00:00 06.02.2009 10:08
So erstmal muss ich sagen, das Gedicht ist so süß und so passend. Einfach perfekt! Perfekt wie Edward! Der Traummann schlecht hin. Erdulden was kommen mag, oder gar vertrauen. Ist immer sehr schwierig und oft schlimmer als es ertragen zu müssen.
Isa, ich mag diesen Spitznamen eigentlich, aber seit ich Bella kenne nicht mehr.
Isa, was für ein fruchtbares Wort. ^^
Das schlimmste ist ja, nicht zu wissen was Edward für Bella gefühlt hat. War er auch in sie verliebt oder war sie nur die gute Freundin.
Sehr sehr schön geschrieben, ich kann mich sehr gut hineinversetzen und sehr detaliert geschrieben.
Egal wie oft ich es lese, es ist immer noch schlimm für mich. Warum hat dieser blöde Kerl Bella nur weggestoßen und ist nicht mit ihr zusammen auf den Boden gestürzt?
Solche Albträume wollte ich auch nicht haben, immer wieder diese schrecklichen Augenblicke erleben.
Hoffe das nächste Kapitel lässt nicht lange auf sich warten. Ach, naja ist ja nicht schlimm wenn es länger dauert. Ich kenn es ja bereits. ^^
Liebe Grüße

Von:  Dark-Angel132
2009-01-22T15:28:09+00:00 22.01.2009 16:28
*schnief* Das war traurig! Wirklich tot traurig! Ich bin ja so oder so schon nah am Wasser gebaut aber dein Prolog war mitreißend. ;_;
Ich werde deine Fanfic auf jeden Fall weiter mitverfolgen!

Von:  -salira-eki-
2009-01-22T15:10:31+00:00 22.01.2009 16:10
QQ heuuuul
das kapi war toll, bloss ^-^ das ende... QQ
wie ich sowas hasse =(
aber ich bin gespannt was nun kommt, also mach schnell weiter
p.s. erst ^^

vampirisches knuddelattacke
von sali


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