Sterne
Sterne leben ewig
hast du gesagt.
Sie leuchten und leuchten,
jede Nacht
Tag für Tag.
Sie weisen den Wanderern Wege
und spenden den verlorenen Trost.
Ganz hell ist ihr Licht,
und warm
wie der der Schein einer Kerze.
Doch was ist, wenn der Stern erlischt?
Wenn er aufgibt zu leuchten
und die Dunkelheit ihn auffrisst.
Was machen die Wanderer
und die Verlorenen?
Suchen sie sich einen neuen Stern
oder halten sie weiterhin am alten fest?
Ich
halte mich zwar am alten fest,
sinke mit den Füßen jedoch
auf einen neuen Funken.
Zwar erlischt ein Stern irgendwann
doch trotzdem kann er dir den Weg weisen
oder Trost spenden.
Nachwort:
was soll ich groß zu diesem Gedicht sagen? Um ehrlich zu sein, hab ich es aus Langeweile geschrieben. Ich weiß noch nicht einmal mehr, wie ich auf die Idee gekommen bin die Sterne als Thema zu nehmen.
Nya und irgendwie finde ich das Gedicht komisch, ich weiß nicht wieso. Wahrscheinlich wegen dieser dummen Formulierung Tag für Tag. Natürlich weiß ich, dass man Sterne tagsüber nicht sehen kann, aber Nacht für Nacht hätte halt nicht gut geklungen, da es sich wiederholt hätte.
Kritik ist immer gern gesehen
Psycho