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Wege des Lebens

One Shot-Sammlung
von

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Wenn man schöne Ferien erhofft, doch es sich zum schlechten wendet

Akihiko und Misaki sind schon seit einem ganzen Jahr zusammen. offiziell. Nicht nur aus Usagis Sicht, sondern auch Misakis Sicht. Er hat zugestimmt, ihm Usagi die Liebe gestanden und ihn geliebt so geliebt, wie Usagi es in seinen Büchern schreibt.
 

Usagi hat alles ganz genau geplant. Morgens das Frühstück vorbereiten, dann Sachen packen, nach Kanada fliegen und dort schön Ferien machen. Er beendete gerade erst sein neues Buch und braucht jetzt dringend Pause.
 

"Misaki, wach auf.“:sagte eine sanfte Stimme um Misaki zu wecken. "Mhm...“ kam es von dem kleinem und drehte sich auf die Seite. "Misaki." Eine große Hand streicht über Misakis Kopf, runter zur Decke und zieht sie auf den Boden. Die Matratze wird runter gedrückt, als ein schwerer Körper sich über Misaki beugt. "Steh auf, oder ist das ein Angebot?" Ein murmeln kommt von unten. Usagi musste lächeln. jeden morgen wird er von Misaki geweckt und als Faulpelz beschimpft, aber Misaki selbst ist keiner? Usagi strich durch Misakis Haar. Nah an Misakis Ohr blieben seine Lippen stehen, als er sich runter beugt, und küsst sanft das Ohr. "Wenn du nicht sofort aufwachst mache ich ernst." Wieder kam nur ein murmeln von Misaki. Usagi grinste wieder. Er wollte es so? So soll er es haben.
 

Als Misaki richtig wach wurde, glitt etwas kaltes Nasses seine Brust runter und rutscht in seinen Bauchnabel. Vor der Kälte zitternd, wollte er die Quelle ertasten, doch irgendwer oder irgendwas hielt ihn davon ab. "Usagi..." "Mhm...ja?" der jüngere blickte zu seinen Handgelenken hoch. "Du hast mich festgebunden?!" Ein grinsen legt sich auf Usagis Lippen. "So wie in meinem letztem Buch." "Aber...du sagtest..." "Ja das sagte ich." Grinsend küsste Usagi den jüngeren unter sich und streicht erneut mit einem Eiswürfel über die nackte Haut. Misaki seufzte laut, der durch den Kuss gedämpft wurde.
 

Nach dem liebespiel, hievte Usagi Misaki, seine große Liebe, ins Auto. "Wir fahren in die Ferien." erklärt Usagi. "Ich hab eine Reise nach Kanada gebucht. Da wollte ich schon immer mal hin. kennst du Vancouver Island? Da ist unsere erste Station, dann geht es nach Edmonton, Ontario und Toronto. Ich denke es wird dir gefallen." Misaki noch ganz verschlafen schnallt sich an und blickte zu Akihiko. "Kanada?" "Ja, Kanada. Ein Kindheitstraum von mir. Hier, guck dir mal die Bilder an." Akihiko drückt Misaki ein Stapel Bilder in die Hand, die aus einer Zeitschrift ausgeschnitten sind. Lake Louise, das Columbia Icefield, Niagra Falls, Let’s go to the Ex…sieht aus wie ein

Vergnügungspark…ähm?...Superdogs?
 

Verwirrt sah Misaki den älteren an. „Superdogs?“ „Mh? Was denn? Ich mag eben schlaue Hunde.“ Misaki musste grinsen. Das war ja süß. „Aber am liebsten doch Superbären oder?“ „Mach dich nicht über mich lustig kleiner. Negative Wirkung für dich, positive Wirkung für mich.“ Misaki verstand die Drohung und schaut sich weiter die Bilder an. „Wir gehen zum Whale watching? Cool.“ Usagi grinste. „Hab ich noch nie gemacht. Wir können aber auch Bären beobachten gehen.“ „Bären, mh?“ Misaki grinste.
 

„Vielleicht sind sie ja schlauer als die Superdogs.“ „Dein Schicksal ist besiegelt. Das war's, Time out.“ „Mh?“ Akihiko parkt bei der nächsten Tankstelle, steig aus du geht Auto herum, um Misakis Tür zu öffnen. „Wuah! Nein, nein, nein! Doch nicht hier!"Vergewaltiger! Kindeschänder!“ Akihiko zerrte Misaki aus dem Auto, warf ihn sich über die Schulter und schloss die Tür vom Auto ab. Zappelnd wehrte sich Misaki und kloppte dem größeren auf den Po. Der Schriftsteller ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen und verschwand mit Misaki im Wald.
 

Ein keuchen entwich Misaki, als Akihiko sein Hemd hochschiebt und seine Brustwarzen zwischen die Finger nahm. „Nicht…“ Misaki wimmerte. „Hab keine angst, ich bin auch ganz sanft.“ Akihiko raunte in Misakis Ohr, benetzte es mit Spucke und küsst seinen Hals mit heißen, feuchten küssen hinab. „Darum…geht’s mir doch gar nicht, ah! Nicht!.“ Eine Hand schmuggelte sich in Misakis Hose und massierte ihn sanft über der Boxershorts. „Ah..nein, hör auf. Ich…ich kann nicht…“ Misaki windet sich unter Akihikos starken, aber doch sanften Berührungen. Die Zunge des Schriftstellers blieb auch nicht still. Spielerisch umkreist sie die Brustwarze des Jüngeren und neckte sie.
 

Ein rascheln kommt neben ihnen aus dem Gebüsch. „Ah, Usagi hör auf, da kommt wer!“ Panisch versucht er den Stärkeren weg zu drücken, wurde aber umgedreht. Um nicht gegen den Baumstamm gedrückt zu werden, stützt er sich mit den Händen ab. Seine Hose glitt seine Beine hinab und die Boxershorts folgte. Ein lautes Stöhnen entwich ihm.
 

Ein kläffen ertönt neben ihm. Verärgert schaut Akihiko zu dem kleinen Hund. Ausgerechnet ein Hund stört ihn Misaki zu nehmen. Von weitem hört man ein Mädchen rufen. Anscheinend gehört der Hund ihr. „Lass uns abhauen, Usagi. Ich will nicht so entdeckt werden.“ Doch es war schon zu spät. Ein kleines Mädchen kam aus dem Gebüsch und hebt ihren Hund hoch. Dann erst bemerkt sie Akihiko und Misaki. Misaki schaut beschämt weg. So jung, grad mal 8 Jahre alt und schon sowas sehen zu müssen. Schnell lief das Mädchen zurück. „Mami, Papi, ich muss euch erzählen was ich gesehen hab!“ Misaki schaut dem Mädchen nach. Jetzt waren sie dran. „beeil dich Usagi. Bevor sie mit ihren Eltern zurückkommt.“ „Du hast es aber eilig.“ Wieder bewegt sich Usagi. „Ah…“
 

Die Autotür des Autofahrers öffnete sich und Akihiko setzt sich wieder hinter Steuer. Mit einem leisen brummen springt der Motor an. Misaki saß beleidigt neben ihm. Akihiko war noch kurz Zigaretten kaufen. „Wir haben 15 Minuten Verspätung.“ Misaki beobachtet wie die Felder an der Autobahn an ihnen vorbeizogen. „Macht nichts.“ „Aber unser Flug. Ws ist wenn wir zuspätkommen?“

„Das tun wir nicht. Ich bin extra eine Stunde früher mit dir los gefahren.“ „Was?“ Dem jüngeren kam es so vor, als hätte Akihiko das alles schon vorbereitet. Als wusste er, dass er an dieser Tankstelle stopp machen und ihn nehmen würde. Usagi schwieg, überholte ein Auto nach dem anderem und gab weiter Gas.
 

Nach 1 Stunde schweigen kam der Flughafen in Sicht und Usagi fährt die nächste Abfahrt lang. Auf dem Parkplatz stiegen beide aus und Usagi holt die Koffer aus dem Kofferraum. „Nimmst du bitte deinen eigenen Koffer?“ „Okay.“ Sie gingen gemeinsam über sie Straße und zum Empfang. „Setz dich irgendwo hin. Ich regel das kurz. Misaki nickte und ging in den Nächsten Bücherladen. Da der Flug lange dauern würde wollte er etwas zum Lesen dabei haben. Ein Regal mit Büchern sprang ihm ins Gesicht. Beim näherem Betrachten sah er, dass alle Bücher, die Akihiko schreib dort aufgereiht waren. Interessierend zog er ein Buch raus und las eine Zeile.
 

Misaki wollte sich aufrichten, doch Akihiko lag so schwer auf ihm, dass er sich nur wieder aufs Bett zurückfallen lassen konnte. Akihiko lächelte zärtlich und drückte den Jungen eng an sich. Nach einem langen, tiefen Blick in die Augen gab er ihn schließlich frei. Dieser Blick hatte eine solche glühende Leidenschaft in Misaki ausgelöst, wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. Der Junge nahm allen Mut zusammen und begann zum allerersten Mal, den Körper seines stattlichen Geliebten mit den Lippen zu erforschen. Der duftende Nacken, die breite, samtweiche Brust… immer wieder wagte er sich vor, doch beim Bauchnabel hielt er plötzlich inne und warf Akihiko einen unsicheren Blick zu.. »Ist schon gut, du musst nicht…«, hob dieser an, doch Misaki hatte bereits allen Mut zusammengenommen und einen zaghaften Kuss auf seine Leiste gedrückt. Langsam ließ er seine Zunge wieder undwieder darüber gleiten, wurde immer Mutiger, bis er ihn schließlich ganz in den Mund nahm…
 

Schnell klappte er das Buch zu. Er lief hochrot an. Die Zeile kam ihn bekannt vor. Er hatte sie schon einmal gelesen, als Akihiko den Kikukawa-Preis bekam. Seufzend ging er zurück zu seinem Usagi. Das Flugzeug sollte bald starten. „Da bist du ja. Ds Gepäck ist abgegeben. Alles in Ordnung?“ „Äh, ja. Alles bestens. Ich freu mich schon auf Kanada.“ Breit grinsend umarmt er den Größeren, der wiederum etwas verwirrt war, dass es für Misaki nicht üblich ist ihn zu umarmen, aber er genoss e und erwiderte die Umarmung.
 

Keine Stunde später saßen sie auf ihren Platz. Usagi besorgte für Misaki extra einen Fensterplatz, damit dieser rausschauen konnte. Wenn sie Glück hatten, würde es nicht bewölkt sein und Misaki könne von oben das Land sehen. Ein Bling ertönte und die Stewardess wies alle Passagiere an die Gurte u schließen, den Sitz aufrecht zu stellen und die Tische aufzuklappen. Das Flugzeug geriet ins Rollen und wurde nach einem kurzen Stopp auf der Bahn immer schneller. Ein Rucken ging durch den Flugzeug und es hob ab. Immer steiler. Misaki wurde tief in den Sessel gedrückt, seine Gliedmaßen wurden schwer. Nach kurzer Zeit flog das Flugzeug Waagerecht. Sie durften die Gurte wieder abnehmen.
 

„Ich schlafe etwas, Misaki. Hab letzte Nacht kaum geschlafen.“ „Gute Nacht.“ Begeistert schaut Misaki aus dem Fenster und bekam Akihiko nur zur Hälfte mit. Eine Hand an seiner Schulter zog ihn zurück in den Sitz. Misaki schaut verwirrt zu Usagi und bemerkt schon gleich das dieser an seiner Schulter eingeschlafen war. Sanft lächelnd strich er ihm durchs Haar und versucht ebenfalls zu schlafen. Mit dem Blick nach draußen wurde er immer müder und schlief schließlich ein.
 

Ein Ruck ging durch das Flugzeug und die Passagiere kreischten im Chor. Wieder ein Ruck und noch einer. Verzweifel versuchte die Stewardess die Passagiere zu beruhigen. „Es ist gleich vorbei, es…es ist nicht schlimmes.“ Schläfrig würde Misaki wach. Er lag an Usagis Schulter, der ihn fest an sich gedrückt hielt, indem er einen Arm um ihn gelegt hat. „Usagi..?“ Wieder geht ein Ruck durch das Flugzeug. Erschrocken griff Misaki in Usagis Hemd. „Was?“ Er schaute zu Usagi hoch, der einen sehr ernsten Gesichtsausdruck hat. Misaki versucht sich aufzurichten um etwas Genaueres zu sehen. Das Flugzeug kippte nach vorne und die Stewardess verlor den Halt und fiel.
 

Eine Durchsage ertönte. Der Pilot meinte es gäbe ein paar Probleme und alle sollten ruhig bleiben. Die Stewardess stand wieder auf. Mit rasanter Geschwindigkeit verloren sie an Höhe. Die Stewardess befiel allen, die Fenster zu verdecken. Ein Blick aus dem Fenster zeigte Misaki, dass sie schon ziemlich na am Boden waren. Schnell verdeckte er das Fenster und drückte sich fester an Usagi. Er wollte nicht sterben. Jetzt noch nicht. Nun bemerkt auch Usagi das Misaki wach war und umarmte ihn fest. Sanft strich er ihm durchs Haar, küsste seinen Kopf und murmelte beruhigende Worte.
 

Wenn sie sterben sollten, dann zu zweit, dann würden sie im Himmel zusammen weiterleben. Sie sind nicht getrennt, dass beruhigte Misaki etwas, aber sterben wollte er trotzdem nicht, dass würde heißen er würde seinen Bruder nie wieder sehen und das schlimmste war, sein Bruder würde ganz alleine weiterleben, ohne ihn, ohne Usagi und ohne Eltern. Er fing an zu wimmern. „U-Usagi…ich will nicht sterben…“ Er wurde fester in den Arm genommen. „Du wirst nicht sterben. Niemand wird sterben. Das verspreche ich dir.“ „Versprich nichts was du nicht halten kannst.“ Misaki hebt den Kopf und schaut zu Usagi, der ihm die Tränen aus dem Gesicht wischt. Usagis sanfte Lippen legen sich auf Misakis. Beide

konzentrierten sich auf diese eine Berührung. Sie fühlten sich gleich schon viel besser. Das ist der letzte Moment der zählt. Mit einem Schlag war alles vorbei.
 

Takahiro, Misakis Bruder, saß mit seiner Frau vor dem Fernseher und schauten die Nachrichten. Usagi erzählte ihm vor ein paar Tagen, das er mit Misaki eine Reise nach Kanada machen wollte um ihn dort einen Romantischen Heiratsantrag zu machen. Er hatte schon alles vorbereitet und Misaki war nun auch alt genug um zu heiraten. Süße, unschuldige, zarte 18 Jahre. Usagi war sich ganz sicher, dass Misaki annahm und mit ihm den Rest seines Lebens verbringen wollte. Takahiro war sich nicht sicher. 18 Jahre alt ist nicht grad alt. Das sind grad mal ¼ seines ganzen Lebens. Usagi wollte sofort anrufen, wenn sie in Kanada ankommen, doch nach 2 Tagen kam immer noch kein Anruf. Vorsichtshalber guckt er Nachrichten um zu wissen ob etwas passiert war.
 

>Am 13.6. passierte ein tragischer Flugzeugabsturz in Kanada.< Takahiro wurde bleich. Kanada! Er malte sich schon das schlimmste im Kopf aus. Die Bilder die gezeigt wurden, deuteten daraufhin, dass niemand übelebenkonnte. >Das Flugzeug Tokyo-Vancouver Island KL773 stürzte über Calgary ab. Die Ursache ist unklar. Es wurden noch keine lebenden Passagiere in den Trümmern gefunden. Man geht davon aus, dass von den 853 Passagiere und den 20 Besatzungsmitgliedern keiner überlebt hat.< Takahiro stand auf und verließ das Zimmer. Es war das Flugzeug seines besten Freundes und seinem geliebten kleinen Bruders. Sei Leben zersprang in tausend Teile. Nicht mal seine Freundin konnte ihn mehr aufheitern.

3 Tage später gingen er und seine Freundin zu dem Familiengrab. Auch wenn dort nicht der Leichnam von seinem Bruder liegen würde, wollten sie zusammen trauern. Takahiro legt für jedes verstorbene Familienmitglied eine weiße Rose aufs Grab. Der Flugzeugabsturz ist noch ein Großes Thema in den Nachrichten. Einige Passagiere konnten lebendig gefunden werden, doch er gab die Hoffnung auf, jemals seinen Bruder und seinen freund wiederzusehen. Nicht lebendig.
 

So das war von mir. Mir ist nichts Besseres eingefallen außer das zum Thema Shonen-ai und Tot aber besser als gar nichts, oder? Ich wollte meine beiden Lieblinge nicht auseinander reißen also ließ ich sie glücklich zusammen sterben. Bäh. Scheiß Themen. Ich habe vielleicht vor, aber nur vielleicht, diese On-Shot weiter zu schreiben. Schaut einfach mal bei AiItachi rein. Mal sehen ob ich es wirklich mache.^^

Wäre nett wen ihr mir ein Kommi hinterlässt.
 

Eure Black_Pearls^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Noa-Willow
2011-09-18T09:07:24+00:00 18.09.2011 11:07
Sehr traurig, aber gut geschrieben!
Von:  HitachiinNo1
2010-09-05T13:48:02+00:00 05.09.2010 15:48
Wääääh, wie konntest du sie nur sterben lassen...*traurig ist*
aber total romantische Idee mit dem Kuss am Ende und so halt *.*
Trotzdem sehr sehr traurig u.u

lg
Loveless_x33
Von: abgemeldet
2009-10-21T15:46:45+00:00 21.10.2009 17:46
Tod ist ein ScheißThema. Für mich wäre es wahrscheinlich schlimmer, da ich hauptsächlich Comedy schreibe. Wahrscheinlich wäre dann irgendwas mit Geistern rausgekommen....
aus der Hochzeit wird dann nichts... aber wenigstens sind sie im Himmel vereint. Hoffentlich waren sie Pastafarianer, dann erwarten sie dort der Biervulkan und der Stripclub. Ähhh...

Dumpfmoebel.
Von:  SilentPhoenix
2009-03-24T20:06:11+00:00 24.03.2009 21:06
waah sie sind ja wirklich gestorben T__T
okay, aber aus dem abschließenden kommentar schließe ich einfach mal, dass es zu einem wb war oder ein auftrag...also ist es okay^^ es wäre auch so okay, aber ich find ebenso, dass tod kein schönes thema ist xD die beiden süßen...er wollte misaki einen heiratsantrag machen! >_<
Von: abgemeldet
2009-01-13T14:57:46+00:00 13.01.2009 15:57
Sehr kreativ, Ai XP
Die beiden wollen nach Kanada und alles machen, was auch du in Kanada gemacht und gesehen hast XP

Trotzdem ne gute One-Shot! XD

Nur beim nächstem Mal vielleicht ETWAS kreativer sein, nä? XP

TEUFELSWEIB XD


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