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Feuerzauber

Eine Frau zwischen zwei Männern...Inu Yasha oder Sesshoumaru?
von

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Verborgene Gedanken

Verborgene Gedanken
 

Hi war mit Inu Yasha nachhause gefahren. Al s sie die Türe öffnete, fiel ihr Blick als erstes auf das breite Rattansofa, dass Sesshoumaru in der Nacht als Bett gedient hatte. Die Decke lag noch dort, achtlos beiseite geschoben, und die Kissen, die er benutzt hatte, waren leicht zerknautscht. Unwillkürlich musste sie an die Stunden denken, die sie auf diesem Lager mit ihm verbracht hatte, doch die Erinnerung verblasste bereits und alles kam ihr vor wie ein Traum: das silberne Mondlicht, dass sich in seinen Haaren gespiegelt hatte, das blasse, schmale Gesicht und die unendliche Traurigkeit, die ihn umgeben hatte wie ein dunkler Mantel. Und doch konnte sie die Lippen nicht vergessen, die sich den ihren genähert hatten, und der Schauder, der ihr dabei über den Rücken gelaufen war.

Unwillig schüttelte sie den Kopf und legte die Schlüssel beiseite. Dann ging direkt auf das Sofa zu und begann geschäftig, das Laken abzuziehen. Sie wollte unbedingt die Erinnerung tilgen. Er war weg, verschwunden, und sie musste aufhören, dauernd an ihn zu denken.
 

Inu Yasha war in der Küche verschwunden und stöberte im Kühlschrank auf der Suche nach etwas Essbarem. Wie immer hatte er einen Bärenhunger, wenn er von seinem Kendo-Dojo nach Hause kam. Gerade legte sie das Betttuch zusammen, das sie in den Schmutzwäschekorb werfen wollte, als ihr Blick auf den Fleck fiel, den Sesshoumarus Tränen auf einem Kissen hinterlassen hatten. Ein großer, ovaler Schatten zeichnete sich dort ab und mit einem Seufzen setzte sich Hi auf das Sofa und strich über den Fleck. In ihren Gedanken sah sie sein verzweifeltes, verweintes Gesicht wieder vor sich. Sie hatte schon einige Männer getröstet in späten Stunden in ihrer Lieblingsbar, aber noch nie war ihr einer untergekommen, der so unglücklich gewesen war. Seine Tränen waren endlos geflossen, ohne dass er einen Ton von sich gegeben hatte. Er musste diese Frau sehr geliebt haben, wobei die es in keiner Weise verdient hatte. Wirklich nicht!

Hi musste zugeben, dass es sie sehr gerührt hatte zu sehen, wie sehr ein Mann lieben konnte. So wollte sie auch einmal geliebt werden. Sie war sehr beeindruckt gewesen und hatte sich schnell gefragt, ob Inu Yasha ihr auch so tiefe Gefühle entgegen brachte. Die meisten Männer taten doch Emotionen nur als weibisch ab und redeten nicht darüber. Und Inu gehörte absolut dazu. Nur wenige trauten sich, Traurigkeit oder Liebe sogar Fremden zu zeigen, so wie Sesshoumaru in dieser Nacht. Aber es war wohl nicht freiwillig geschehen, sie war nur ein zufälliger Zeuge seiner tiefen Verzweiflung gewesen.

Sie strich nochmals mit der Hand über den Fleck, er hellte sich schon auf und ohne das Wissen seiner Existenz war er beinahe nicht mehr zu sehen. Nur für sie würde er wohl endlos mit dieser Couch verhaftet bleiben.
 

Geflissentlich ordnete sie die Kissen wieder und ging endlich ins Bad. Das Laken in ihren Armen strömte seinen Duft aus, eine leichte Note nach Moschus und sie konnte nicht umhin, ihre Nase in dem Tuch zu versenken um diesen Geruch und die Erinnerung an ihn noch einmal voll in sich aufzunehmen. Dann warf sie es in den Wäschekorb. Vielleicht sah sie ihn nie wieder, warum an ihn denken? Sie hoffte lediglich, dass es ihm besser ging und ihm ihre Nähe in der Nacht über das Schlimmste hinweggeholfen hatte.
 

Sie holte sich eine Flasche Wasser aus der Küche, wo Inu Yasha sich gerade über eine Tafel Schokolade hermachte.

„Kochen wir später noch was? Oder gehen wir essen?“

„Wie du Lust hast…“, kam es nur von ihm zurück, den Mund voller Schokolade.

Sie ging mit der Flasche auf den Balkon, und stellte sie dort auf dem kleinen Tisch ab. Dann zog sie sich den Stuhl heran, setzte sich und legte die Beine auf das Gitter. Mit einem tiefen Atemzug schloss sie die Augen und lehnte sich weit in die Lehne zurück. Wieder schoss ihr das Bild von Sesshoumaru durch den Kopf, den sie in genau der gleichen Haltung am Nachmittag in diesem Stuhl vorgefunden hatte. Warum musste sie dauernd an ihn denken? Unwillig schüttelte sie den Kopf und versuchte, die hartnäckige Erinnerung an ihn zu vertreiben.

Seine Schönheit war wirklich beeindruckend, aber normalerweise machte sie einen großen Bogen um solche Männer. Die meisten wussten genau wie gut sie aussahen, und ihr Verhalten war entsprechend arrogant und überheblich. Sie fühlten sich als etwas Besseres und nicht bereit, mit einem ‚normalen’ Wesen zu verkehren. Noch nie hatte Hi sich für solche Schönlinge interessiert. Die spielten in einer andern Liga, und sie gehörte nicht dazu, wollte mit diesen meist oberflächlichen Lichtwesen auch eh nichts zu tun haben.

Sie hatte ja schon Bedenken, als Kari ihr damals Inu Yasha vorgestellt hatte. Er sah ihrer Meinung nach beeindruckend gut aus und sie hatte befürchtet, dass auch er diese Allüren hätte. Aber sie hatte Glück gehabt, Inu verhielt sich völlig normal. Sein Körper war schlank und gut durchtrainiert, seine Bewegungen geschmeidig, er zog sich lässig und unauffällig an, nur seine langen, silbern schimmernden Haare fielen sehr auf. Hi fand ihn ausgesprochen hübsch, sein kantiges Gesicht mit den goldglänzenden Augen machten einen gewaltigen Eindruck auf sie. Dabei schien er sich seines guten Aussehens nicht besonders bewusst zu sein. Er war locker, natürlich und ungezwungen und schien seinen Körper lediglich beim Sport zu nutzen, nicht um auf Frauen zu wirken. Ein solcher Mann war selten, und sie war umso überraschter gewesen, als er ihr gleich seine volle Aufmerksamkeit geschenkt hatte, als sie ihn zum ersten Mal traf.
 

Ja, das war jetzt schon einige Zeit her. Hi war vor einem knappen Jahr in diese Stadt gezogen, ihr war hier ein Job angeboten worden und sie hatte ohne zu zögern zugegriffen. Es war die Stadt, in der ihre Freundin Kari wohnte, mit der sie bis dahin nur eine intensive E-Mail-Bekanntschaft gepflegt hatte. Sie war froh gewesen, aus ihrer alten Gegend wegzukommen, in der sie alles an ihre vorherige, zerbrochene Beziehung erinnert hatte. Sie hatte nur noch weg gewollt, die Stadt hinter sich lassen, die mit so endlos vielen unglücklichen Erinnerungen gepflastert war und in der sie jeden Moment gefürchtet hatte, auf eine der Frauen zu stoßen, mit er sie schon betrogen worden war. Sie hatte die Gelegenheit zum Umzug nur zu gerne wahrgenommen, auch wenn sie sich in ihrer neuen Heimat erst viel in ihrer Wohnung verschanzte. Sie ging nur mit ihrer Freundin aus, gelegentlich begleitet von der Freund Bankotsu. Die meiste Zeit hatte sie auf ihrem Balkon oder vor dem Computer verbracht, Musik gehört und gelesen.

Sie war gar nicht begeistert gewesen, als die beiden sie mit Bankotsu Freund Inu Yasha bekannt machen wollten, gab das aber nicht zu. Sie wollte Kari nicht die Freude verderben, und außerdem hatten sie ja Recht. Sie saß damals schon wochenlang nur zuhause herum. Eine neue Bekanntschaft würde ihr sicher gut tun, und so ging sie doch bereitwillig zu dem Treffen mit. Er gefiel ihr sofort, vor allem seine langen Haare bezauberten sie, obwohl sie eigentlich nicht verkuppelt werden wollte. Aber seine Unbekümmertheit, die er den ganzen Abend ausstrahlte, ließ sie ihre Bedenken vergessen und als er sie beim ersten Abschied schon scheu küsste, fühlte sie sich leicht und unbeschwert. Die nächsten Treffen genoss sie schon, er erzählte mit großer Begeisterung von seiner Schwertkampfschule und dem Training, dass er dort jeden Tag absolvierte. Er legte wie selbstverständlich den Arm um sie und sie warf ihre Bedenken über Bord und ließ ihn gewähren. Bald rief er regelmäßig bei ihr an und lud sie ins Kino ein. Früher war sie nur alleine ins Kino gegangen, war kurz vor der Vorführung in den Saal geschlüpft und hatte sich gleich nach dem Ende durch die vielen, eng umschlungen stehenden Pärchen hindurch wieder nach draußen geschoben, um zu ihrem Auto zu eilen und schnell nach Hause zu fahren in ihre vertrauten vier Wände. Mit ihm traute sie sich endlich wieder in die Stadt hinein, nahm am öffentlichen Leben teil, ging mit ihm essen und auf Konzerte und hatte langsam wieder das Gefühl, dass die Sonne auch für sie wieder scheinen würde.

Er hatte sie nie groß über ihre Vergangenheit befragt. Er lebte in der Gegenwart für seinen Sport, genoss das Leben und das Zusammensein mit ihr. Er war nicht der Typ, der lange analysierte und grübelte, er hasste lange Gespräche und knifflige Situationen und wusste sie auch immer zu vermeiden. Seine naive Fröhlichkeit war genau das, was sie brauchte, um dem Leben wieder die schönen Seiten abzugewinnen, und so zog sie bald mit ihm zusammen, um ihm bei Tag und Nacht nahe sein zu können. Sie verbrachten wundervolle Wochen und Monate, fröhlich und unbeschwert, und Hi hatte das Gefühl, ihre traurige Vergangenheit endlich überwunden zu haben. Er liebte sie, und auch sie war sich sicher, eindeutige Gefühle für ihn zu empfinden.

Und nun war ihr Leben durcheinander gewirbelt worden. Sie fühlte sich nach den unbeschwerten Monaten zum ersten Mal verwirrt und unsicher. Warum ging ihr Sesshoumaru nicht aus dem Kopf? Warum musste sie immer an ihn denken? Und warum sprach er davon, sie hätte ihn abgewiesen, und das noch vor ihrer Freundin Kari? Wie kam er dazu?

Er tauchte hier auf, machte sie sofort an und sie sollte das für voll nehmen?

Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass einem in tiefer Verzweiflung und Trauer jeder Mensch, der sich ein wenig um einen kümmerte, wie ein edler Retter vorkam, dem man aus tiefstem Herzen dankbar war und den man sofort zu lieben glaubte. Aber wenn die Tränen am nächsten Tag getrocknet waren, blieb oft nur Peinlichkeit und manchmal sogar Reue. Manchmal konnten sie sich an nichts mehr erinnern, weil sie so betrunken gewesen waren. Und nur wenn man Glück hatte, war man an einen Menschen geraten, der auch bei Tageslicht betrachtet eine freundliches Wesen hatte und die schwache Stunde nicht ausgenutzt hatte, um schnell zum Stich zu kommen oder um sich selbst als ach so großartigen Menschen zu beweihräuchern.

Außerdem lebte sie nach der eisernen Regel, Männer, die tief in einem Beziehungsproblem steckten, außen vor zu lassen. Sie waren meist so mit ihren Problemen verhaftet, dass sie außer diesen nichts anderes mehr sahen. Erst musste der Mensch heilen, bevor er sich auf etwas Neues einlassen konnte. Das hatte sie bei sich selbst nur zu gut gemerkt.

Aber was dachte sie da nur? Es ging doch gar nicht darum, dass sie sich auf irgendetwas einließ. Sesshoumaru war schon längst wieder verschwunden und sie gehörte zu Inu Yasha.
 

Sie sollte sich viel mehr Gedanken um Kari machen. So aggressiv wie die auf Sesshoumaru losgegangen war, hatte sie gerade ordentliche Probleme mit Bankotsu. Sie war sonst nie so heftig, schon gar nicht zu fremden Männern, und es war nie ihre Art gewesen, öffentlich einen Streit mit jemandem auszutragen. Auch wenn Sesshoumaru etwas provokante Ansichten vorgetragen hatte, sie hätte nie damit gerechnet, dass Kari ihn dafür so zur Schnecke machen würde. Sie fand seine Ausführungen ja teilweise durchaus einsichtig. Wenn eine Beziehung sicher und gefestigt war, dann würde ein Nebenbuhler auch völlig wirkungslos abprallen…so hatte sie früher zumindest gedacht. Immerhin würde sie selbst nie auf den Gedanken kommen, einen liierten Menschen anzumachen. Sobald ihr bekannt war, dass ein Mann eine Partnerin hatte, egal ob verheiratet oder nicht, war er für sie einfach tabu. Nie hatte sie geflirtet, sondern höchstens einen kumpelmäßigen Umgang gepflegt. Ja, aber so wie sie waren nun mal nicht alle. Eher im Gegenteil! Inzwischen empfand sie sich als die einzig Dumme, die sich an solch edle Vorsätze hielt. Den meisten Frauen um sich herum schien so etwas vollkommen gleichgültig zu sein...das hatte sie auch am eigenen Leib erfahren müssen.
 

Aber was hatte Karí nun gehabt? Sie hatte eine solche Wut auf Männer an den Tag gelegt, die sie voll an Sesshoumaru ausgelassen hatte. Hatte Banko sie so geärgert? Oder war noch ein anderer Mann im Spiel? Warum hatte sie sich so darüber aufgeregt, als es um Nebenbuhler ging? Normalerweise waren Menschen nur dann so auf Hundertachtzig, wenn sie selbst ‚Dreck am Stecken‘ hatten und ihr schlechtes Gewissen mit besonders lautem Wettern übertönen wollten. Aber das würde ja bedeuten…gab es bei ihr einen Mann, der ihrer Beziehung gefährdete?

‚Natürlich, Kouga!!!’ schoss es Hi durch den Kopf. Darum war sie wohl so extrem aggressiv. Vielleicht hatte sie sich ein wenig in Kouga verguckt, oder sie hatte ein schlechtes Gewissen wegen ihm oder einfach ein paar unterschwellige, recht unanständige Wünsche, die an ihr nagten und ihre Seelenruhe beeinträchtigten. Sie würde ja gerne mit der Freundin reden, würde gerne die Wahrheit aus ihr heraus kitzeln und ihr dabei auch mir Rat und Tat zur Seite stehen. Aber sie hatte den Eindruck, dass Kari im Augenblick niemanden an sich heran ließ. Ihr blieb also nur übrig abzuwarten, ob sie sich wieder melden würde…wenn überhaupt.
 

Inu Yasha kam mit seiner Tafel Schokolade auf den Balkon heraus und unterbrach ihre Gedanken. Er umarmte sie kurz und setzte sich dann neben sie, die Beine ebenfalls auf das Gitter gestützt.

„Na, wie geht’s? Genießt du noch die Sonne?“ Hi tat seine Anwesenheit gut und sie schaute erfreut zu ihm hinüber.

„Ja, jeden Strahl.“ Sie räkelte sich in ihrem Stuhl und schloss wieder die Augen. Ob sie mit ihm über ihre neusten Erkenntnisse reden sollte? Doch noch schwieg sie.

„Und? Wie war dein Tag? Ist Sesshoumaru schon wieder verschwunden?“ Hi zuckte leicht zusammen, als er seinen Namen erwähnte. Sollte sie Inu Yasha von dem Nachtmittag erzählen? Na, warum nicht, sie hatten keine Geheimnisse voreinander, aber zu sehr austreten wollte sie die Sache auch wieder nicht.

„Wir waren weg seine Sachen holen und danach in der Stadt. Kari hat ihn dort ziemlich fertig gemacht und er ist dann schnell verschwunden.“ Inu Yasha zuckte nur mit den Schultern.

„Er wird’s verdient haben. Er hat Kari doch schon am Abend vorher so genervt.“

Dann schnappte er sich die Wasserflasche vom Tisch und nahm einen langen Zug. „Und wie war die Frau, die, bei der er rausgeflogen ist?“, wollte er noch wissen.

„Das war eine absolut üble, reiche Zicke. Sie hat ihn total mies behandelt.“

Inu Yasha zuckte wieder nur mit den Schultern. Hi schaute erstaunt. Das Schicksal seines Bruders schien ihn völlig kalt zu lassen. Hi selbst hatte keine Geschwister, aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass einem das Wohlergehen des eigenen Bruders so gleichgültig sein könnte. War ihr eigener Freund wirklich so gefühllos?

„Auch das wird er verdient haben.“

Hi stieß empört die Luft aus.

„Nein, das hat kein Mensch verdient! Du scheinst deinen Bruder nicht besonders leiden zu können, oder?“

Inu Yasha brach sich wieder ein Stück Schokolade ab und schob es sich genüsslich in den Mund.

„Ich habe nicht viel von ihm mitbekommen. Er ist der Sohn der ersten Frau meines Vaters. Ich habe ihn erst spät kennen gelernt, und da war er schon ein großer Mädchenschwarm gewesen, hatte dauernd ne andere Freundin. Das ging mir gewaltig auf den Geist.“ Hi atmete ein wenig auf. Also war er nur der Stiefbruder. Und sie musste grinsen, legte ihren Arm auf seinen und schaute Inu über ihre Sonnenbrille hinweg ironisch an.

„Bist du denn kein Mädchenschwarm gewesen?“

„Keh, da hatte ich nie nötig. Ich habe mich nie so für Mädchen interessiert.“

Das nahm sie ihm glatt ab. Sport beherrschte sein Leben, Laufen, der Schwertkampf, den er sich schon als Kind ausgesucht hatte. Er bekam nicht viel von dem mit, was um ihn herum passierte, lebte wie ein unbescholtenes Kind in den Tag hinein, genauso begeistert, genauso staunend und mit großen, freudigen Augen. Eine Eigenschaft, die Hi meist bewunderte, die sie mitriss, begeistere, von dem manchmal öden und langweiligen Alltag ablenkte. Andererseits war Inu unfähig, sich einmal mit ein paar Problemen auseinander zu setzen. Er hasste es, ernsthaft zu reden. Und daher beschloss sie, die Sorgen um ihre Freundin für sich zu behalten. Er würde kein Ohr dafür haben. Lieber wollte sie den Abend beschließen, indem sie unbeschwert den Anekdoten lauschte, die er heute wohl wieder in seinem Dojo erlebt hatte.



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