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Wulfpack

von

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Seine Befehle befolgen...

Tatsächlich hatten Viele gemerkt, was geschehen war und kaum eine Stunde nach dem Sog flogen Hunderte Eulen in Fenrirs Schlafzimmer, eine hackte ihn sogar, als er einfach nicht aufwachen wollte.
 

„Verdammt,“ knurrte er nur. „Ich bin gerade eingeschlafen! Wehe, es ist nicht...!“, der Rest des Satzes allerdings blieb ihm im Halse stecken, als er die unzähligen Eulen sah, die überall auf den Oberflächen des Zimmers saßen und ihn abwartend ansahen. Oh... scheinbar hatten auch die Anderen etwas mitbekommen...
 

Er beugte sich über Harry, der friedlich an ihn gekuschelt lag und küsste ihn. „Kleiner?“
 

Harry grummelte leise, doch der Andere ließ nicht locker, dabei hatte er gerade so schön geschlafen. Also öffnete er seine Augen und sah in die goldenen über sich. „Hm?“, fragte er verschlafen. „Wasch isch...?“
 

„Sieh dich mal in diesem Zimmer um...“
 

Unwillig richtete Harry sich auf – und stockte. Da war eine ganze Armada an Eulen, die sie beide sehr interessiert ansahen, als wüssten sie genau, was die Beiden hier gerade im wahrsten Sinne des Wortes getrieben hatten. „Was ist denn hier los?“, fragte er verwirrt und sah zu Fenrir.
 

„Nun – ich wage zu behaupten, dass wir eine magische Welle ausgelöst haben,“ stellte der Andere fest und küsste Harry erneut, strich über dessen Seite. „Komm, ich brauche Hilfe,“ bat er dann. „Ich bin schon ein Mal überfallen worden. Diese Biester haben Krallen!“
 

Überrascht blickte Harry auf den Anderen, sah aber dann die kleinen Krallenspuren in Fenrirs Oberarm, strich darüber und küsste ihn auf die Stelle. „Armer Fenrir...“
 

„Na warte du...!“
 

Sie Beide tollten noch etwas, bevor ein verärgertes Hooten erklang und der Jüngere sich erbarmte. Eng an Fenrir gekuschelt hob er einen Arm und sofort flatterten die Tiere auf ihn zu, streckten ihm ihre Beine entgegen. Und jede einzelne Eule streichelte er und gab ihr ein Leckerli, die er sich schnell von seiner Hauselfe bringen ließ. Nur schien der Strom einfach nicht nachzulassen. Es kamen mindestens so viele neue Tiere durch die Fenster herein, wie wieder flogen. Und mehr als Eine schreckte vor Fenrir zurück, da es bei Harry noch Streicheleinheiten zu holen gab.
 

So, das Fenrir schon mal anging, die Briefe zu sortieren. Einige der Eulen blieben auch, aber das war zum Glück nur die Minderheit, die auf eine Antwort zu warten schienen.
 

„Was wollen die denn Alle von uns?“, fragte Harry, während er weiter geduldig die Tiere von ihrer Post befreite. „Und von wem sind die Alle? Ich kenn doch kam Leute...“
 

„Ich kenne die Meisten davon auch nicht,“ gab Fenrir trocken zurück. Er blickte gerade auf einen Brief und hob eine Augenbraue. Aus dem Orient? Na, ihre magische Welle musste wirklich heftig gewesen sein! Den wollte er dann doch direkt lesen. Und grinste. Na gut, ganz so sehr schienen sie die magische Welt doch nicht überfallen zu haben, das hier war von einem alten Freund, der die Nachricht vom französischen Rudelführer bekommen hatte. Ja, die Klatschmühle arbeitete doch immer zuverlässig.
 

„Aber warum schreiben sie denn dann?“
 

Der Ältere lachte leise und legte den geöffneten Brief zu denen, die er beantworten sollte, auch, wenn nicht darum gebeten worden war, es ging darum, dass er nur zu gern seinem Freund antworten würde. „Du hast wirklich keine Ahnung,“ lächelte er nur, schloss Harry in seine Arme und küsste ihn, kraulte ihn im Nacken. „Ein Seelenbund tritt nur sehr selten auf und er gilt als eine große Auszeichnung.“
 

„Oh...?“
 

„Allerdings...“
 

„Und was bedeutet das genau?“
 

Fenrir lachte leise und hob einen der versiegelten Briefe auf. „Dass wir das geworden sind, was Dumbledore sein wollte,“ gab er zurück. „Wir sind beachtet, geachtet und unser Wort wird künftig sehr hohes Gewicht haben.“
 

Harry runzelte die Stirn. Es hatte doch noch nie Jemand auf das gehört, was er gesagt hatte! Warum sollten die Anderen nun damit anfangen? Das war ihm ein Rätsel! Aber gut, er verstand in der Hinsicht offensichtlich so Einiges nicht.
 

„Kuck mal, der ist für dich,“ stellte Fenrir auf ein Mal fest und gab einen der Briefe zu Harry. Der sah ihn überrascht an und blickte auf den Absender. „Der... der ist von Neville! Aber... wie kann er denn wissen, dass...?“
 

Der Werwolf strich dem Jüngeren sanft durch die Haare. „Ich denke, er hat dir einfach so geschrieben,“ gab er nur zurück. „Die Sperre, das Dinge England verlassen können und wieder geliefert werden, ist schließlich gerade erst aufgehoben worden.“
 

„Oh...“, der Jüngere lächelte etwas und legte den Brief auf seinen Nachtschrank.
 

Etwa eine Stunde später waren die meisten Eulen wieder verschwunden, aber die Briefe lagen überall auf dem Boden herum, Ausnahme war ein kleiner Stapel, den Fenrir beantworten musste und zwei Briefe, die an Harry adressiert gewesen waren, aus England. Von Neville und von Susan Bones. Dazu kam ein Brief vom Wizgamont, den er aber bei Seinen hatte, er wollte nicht, dass Harry sich aufregte, nicht heute.
 

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Harry ratlos. „Wir brauchen ja ewig, um die zu lesen...“
 

„Keine Angst, die Meisten erwarten keine Antworten;“ meinte er nur. „Dabei kann uns das gesamte Rudel helfen. Aber wir sollten vielleicht langsam aufstehen, denn gleich ist Abendessen...“
 

Schlagartig wurde Harry rot. „Und sie wissen Alle bescheid, nicht wahr?“
 

Ruhig legte der Ältere den letzten Brief beiseite und blickte den Grünäugigen an und küsste ihn sanft. „Und?“, fragte er nur. „Was macht das schon? Sie wussten es schließlich von Anfang an...“
 

„Also gut...“, Harry wollte aufstehen, keuchte aber dann auf. „Autsch...“
 

Das brachte Fenrir zum Lachen und er rief einen Hauself, flüsterte ihm etwas ins Ohr und gab dann Harry die Phiole, die der brachte. „Ein leichter Schmerz und Heiltrank,“ erklärte Fenrir grinsend.
 

Harry knuffte den Anderen, doch der Trank wirkte schnell und er kroch aus dem Bett, stampfte durch die Briefflut zum Kleiderschrank, holte sich Klamotten und lief in die Dusche, dicht gefolgt von Fenrir, der diese Gelegenheit natürlich nutzte, so, dass es doch noch ein Mal eine Weile dauerte, bis sie angezogen waren, doch das hatte sich trotzdem gelohnt. Auch, wenn Harry nun etwas seltsam lief.
 

Als sie zurück ins Zimmer kamen, waren die Eulenfedern verschwunden und die Briefe in mehreren Stapeln zusammengebunden, offensichtlich hatte Fenrir die Hauselfen instruiert, so dass ihr Zimmer wieder zugänglich war.
 

„Also komm,“ lächelte Fenrir und nahm Harrys Hand, bevor er aus dem Zimmer lief, er hatte bereits eine Hauselfe instruiert, dass das Abendessen draußen serviert werden sollte.
 

Kaum raten sie aus dem Haus, wurden sie auch schon umringt, die Jüngeren sprangen um sie herum und lachten, einige der Älteren lächelten und gratulierten ihnen, was Harry nur noch weiter die Röte in die Wangen trieb. Vor Allem, als Severus ihn schließlich kurz in die Arme schloss und ihn angrinste.
 

„Nun,“ stellte Severus fest, während die Zwillinge und Bill sowie Aurora hinter ihm grinsten. „Es scheint, als hättet ihr in der letzten Stunde eine Menge Spaß gehabt.“ Er sah das Bissmal an Harrys Hals, noch rot und geschwollen an seinem Hemd und Fenrirs sah nicht viel Besser aus, aber Beide schienen keine Schmerzen zu haben und vor Allem sein Sohn war ohnehin zu beschäftigt damit, feuerrot zu sein.
 

„Wir hatten eine vergnügliche Zeit,“ grinste Fenrir, bevor er sein Gesicht verzog: „Bevor wir überfallen worden sind...“
 

„Die Eulen?“
 

„Oh ja...“
 

„Dann sollte ich ihnen wohl danken, denn sonst wäret ihr wohl kaum zum Abendessen aufgetaucht.“
 

„Eher nicht,“ stimmte Fenrir amüsiert zu. „Und ihr dürft nachher helfen, die Briefe durchzugehen.“
 

„Wie viele?“
 

„Genug, um euch für ein, zwei Tage Alle zu beschäftigen.“
 

Bill lachte bei der Ankündigung nur und sie gingen zu den Tische, wo sie auch noch mit Applaus empfangen wurden. Aber es war nicht so, als könnte Harry abhauen, denn der saß ja auf Fenrirs Schoß und der Ältere hielt ihn fest. So viel zu eventuellen Fluchtplänen....
 

„Harry...“
 

Der Jüngere sah ein wenig gequält auf. „Hm...?“
 

„Dein Essen...“
 

Der Jüngere sah auf seinen Teller, der sich ohne sein Zutun gefüllt hatte, aber immerhin war es eine leckere Pizza mit allem Möglichen darauf. Also begann Harry, zu essen, während er sich schon fragte, was wohl aus den Briefen in England alles stand. Neville.... er hatte den molligen, unsicheren Jungen schon immer gemocht und auch Susan war ihm ein entfernter Begriff, auch, wenn er sich wunderte, dass sie sich bei ihm meldete.
 

Mit Draco verband ihn inzwischen eine einfache Freundschaft, die Malfoys waren vor einigen Tagen zurück nach England gekehrt und Lucius war der heißeste Kandidat für die Wahl zum Minister eben weil er nie auf der Seite von Dumbledore gewesen war und einen vollkommen anderen Kurs vertrat, der härter, aber nicht ungerecht war.
 

Aber er selbst hatte keine Lust, nach England zurückzukehren, in ein Land, das ihn so verraten hatte. Er wollte bleiben, wo er war, oder noch andere Länder kennen lernen, was auch immer, aber er wollte nicht wieder zurück. Von England hatte er entschieden zu viele schlechte Erinnerungen.
 

Fenrir lächelte und beobachtete, wie Harry seine Pizza mümmelte, er schien nachdenklich, vielleicht wegen der vielen Briefe und der aus England. Wundern würde es ihn nicht, das ging Harry sicher nah und es hatte auch wieder Erinnerungen geweckt. Er beendete gerade ein Gespräch mit Severus, küsste denn den Jüngeren auf sein Bissmal, was den zum Schnurren zu bringen schien. Das musste er sich merken. „Worüber denkst du nach?“
 

„Müssen wir... zurück nach England?“
 

Ja, er hatte es gewusst, stellte Fenrir ruhig fest. Er küsste den Jüngeren sanft und strich über dessen Seite. „In nächster Zeit erst mal nicht,“ gab er ruhig zurück. „Zerbrich dir nicht den Kopf....“ Er verstand Harrys Vorbehalte, inzwischen teilte er sie selbst, er wusste, was dem Jüngeren da entgegen schlagen würde, wäre eine Mischung aus Mitleid, Bewunderung und durchaus noch Ablehnung und Angst. Das wollte er nicht, aber das bedeutete, dass er eine Lösung finden musste, was seine eigene Stellung anging. Nun, erst mal die Briefe lesen, er ahnte, dass ihn dort vielleicht eine Lösung erwartete. Warum sollte er auch nicht die Vorteile nutzen, die man ihm anbot.
 

Aber das Erste, was er tun musste und würde, bevor er irgendeine Entscheidung treffen wollte, er musste Dumbledore hinter Gittern oder tot wissen. Vorher würde er Harry nirgends allein hingehen lassen oder ihn aus den Augen und aus dem Haus lassen. Er wusste, der Alte war brutal und sicher nicht mehr berechenbar, nach all dem, was geschehen war. Ein ohnehin brutaler und rücksichtsloser Mensch, der Alles verloren hatte, war nichts, als ein Monster. Und er hatte nicht vor, zu verlieren, was ihm am Wichtigsten war.
 

Automatisch hielt er Harry etwas fester und strich ihm kurz über die Seite. Als der ihn verwundert ansah, lächelte er nur und gab ihm nochein weiteres Stück Pizza, ohne eine Erklärung. Er wollte Harry nicht mit dieser Nachricht erschrecken und ihm Angst machen, schon gar nicht heute, es war ja nicht so, als würde Harry das Haus allein verlassen, dazu machten ihm Menschenmassen immer noch zu viel Angst, auch, wenn er, solange Severus oder er dabei waren, damit keine Probleme mehr hatte.
 


 


 

Zufrieden lehnte Draco sich zurück, froh, wieder in Malfoy Manor zu sein. Er würde zwar in Hogwarts seine Prüfungen machen, aber nicht mehr auf diese Schule gehen. Zu viel hatte er da durchgestanden. Sein Vater hatte Blaise in einem der Lager gefunden und zu ihnen geholt, der Junge hatte fast zwei Wochen gebraucht, um sich zu erholen und nur ein Trank von Severus hatte seinem besten Freund zumindest einen Teil seiner ehemaligen Kräfte zurückgeben können.
 

Pansy hatte sich in einer kurzen, unbeobachteten Sekunde erhängt, sie hatte nicht mit all dem leben können, was man ihr angetan hatte. Sie war wie eine Sklavin gehalten worden, ihr magischer Kern vollkommen zerstört. Das und die Tatsache, das ihr verehrter Vater vor ihren Augen umgebracht worden war.
 

Er war auf der Trauerfeier gewesen, so, wie viele Andere und Einige hätte er am Liebsten verhext, sie waren verlogen und richteten ihre Fahnen nur nach dem Wind. Leute, wie Dean Thomas zum Beispiel.
 

Auch Miss ich weiß alles besser Granger hatte er wieder getroffen, aber sie war verändert gewesen und er hatte erfahren, dass sie vermutlich die magische Welt verlassen würde, wenn nicht gar das Land, denn ihr Vertrauen war vollkommen zerrüttelt, aber das betraf viele.
 

Auch Longbottom hatte sich stark verändert. Von dem molligen Jungen war nicht mehr viel übrig. Er schien sogar so etwas wie ein Rückrad entwickelt zu haben. Er war ruhig, ein Einzelgänger und zu den Meisten in seinem Jahr ausgesprochen zurückhaltend, bis hin zur Unhöflichkeit. Und er wollte Harry wirklich wiedersehen, nicht um des Ruhmes willen, sondern weil er den Grünäugigen ja schon immer gemocht hatte.
 

Was ihn schockiert hatte, war McGonagall gewesen. Sie war alt geworden, nein, das war sie schon immer gewesen, aber nun sah sie auch so aus. Das war das Schlimmste daran, man hatte dieser Frau Alles genommen. Ihren Glauben, Alles, Dumbledore hatte sie ja von Anfang an mit in Alles rein gezogen. Und nun wurde sie selbst stark überwacht.
 

Allerdings war es schwer, Mitleid mit der Alten zu empfinden, nachdem er gesehen hatte, was mit so vielen seiner Freunde, Mitschülern und Hausgenossen geschehen war, oder mit deren Familien, Einige der alten Familien, wie die der Parkinsons, waren ausgerottet worden. Auch die Goyles und was von Crabbe übrig war.... war auch nicht mehr der Rede wert.
 

Es hätte ja auch bei Harry nicht viel gefehlt, um ihn mit Crabbe in ein Zimmer zu setzen, er hatte es nur dank seines Onkels und des Werwolfes überstanden. Viele hatten mitbekommen, dass Harry bei Severus war und Alle versuchten, von ihm zu erfahren, wie sie an ihren ‚Helden’ herankommen konnten, aber weder er noch Neville sagten dazu auch nur ein einziges Wort.
 

Sie wussten, dass Harry kein Interesse daran hatte, mit Mitleidsbekundungen und Beteuerungen falscher Freundschaft hatte und das er sich nun erst recht in Italien verschanzte. Ein weiteres Gesprächsthema war aber auch der magische Strom, der vor einer Weile durch ihr Land gefegt war und nicht nur durch das, auch in mehreren Nachbarländern hatte man es gespürt, die Vollendung eines mächtigen Seelenbundes. Sie hatten nur keine Ahnung, dass Potter einer der Hauptbeteiligten war.
 

Draco selbst hatte es aus den Socken gehauen und ja, er war neidisch gewesen, zumindest so lange, bis sein Vater gemeint hatte, dass das mit Sicherheit auch Dumbledores Aufmerksamkeit erregt hatte und der nun genau wusste, wo er suchen musste, auch, wenn er an sich nicht in das Haus, auf das Anwesen kommen konnte. Potter hatte wirklich seine ganz eigene Art, sich in die Scheiße zu reiten und Draco wusste, selbst wenn alle Wolfsrudel dieser Welt versuchten, ihn zu schützen, würde er es noch schaffen, sich in richtige Schwierigkeiten zu bringen.
 

Selbst sein Vater war da seiner Meinung und das war doch eher selten.
 


 


 

Lachend jagte Harry eines der kleinen Kinder, es war vier Jahre alt und sein Vater war mit Fenrir unterwegs, wegen Irgendwas. Eigentlich hatte er mitgehen wollen, doch sein Geliebter hatte ihn gebeten, zu bleiben, obwohl der Andere sich im Moment nicht gern von dem Älteren trennte.
 

Aber der hatte ihn gebeten, ein Auge auf drei der Kleineren zu haben, also hatte er nachgegeben, auch, wenn er es nicht verstand. Das jüngste Kind, das gerade mal ein Jahr alt war, schlief unter einem kleinen Sonnenschirm, während ein fünfjähriges Mädchen und eben der kleine Junge mit ihm durch die angenehm warmen Wellen rannten.
 

Die letzten drei Wochen hatten wieder erstaunlich viel geändert, wie er selbst zugeben musste. Nicht nur seine Schmerzen waren verschwunden, auch sein Selbstbewusstsein war rapide gestiegen, vor Allem, da Fenrir ihn inzwischen stark mit einbezog und auch Bill erklärte ihm viele Dinge. Es ging so weit, dass er durchaus inzwischen knappe, klare Befehle gab und er hatte drei, vier Konkurrenzkämpfe klar gewonnen, dank der Tatsache, dass er wieder bei Bill und inzwischen auch bei Fenrir Unterricht nahm.
 

Er hatte seine Scheu, zumindest hier innerhalb des Rudels, verloren. Auch, weil er gemerkt hatte, wie hoch sein Ansehen war und das er helfen konnte, gerade mit den Kindern. Er konnte ihnen Dinge leicht beibringen. Die Grundlagen der magischen Ausbildung zum Beispiel. Er selbst würde bald seine eigenen Examen nachholen, sein Dad hatte gesagt, er war gut genug dazu und Harry war eigentlich froh, wenn er die Zeugnisse hatte und dann seine Ruhe haben würde.
 

„Ri, ri!“
 

Ja, so nannten die Kinder ihn und schon klebte der kleine Junge an seinem einen und das Mädchen am anderen Bein. Lachend hob er die Beiden kurz hoch, bevor er sie wieder absetzte. „Kommt,“ meinte er. „Zeit für euren Mittagsschlaf!“
 

„Och... bitte...!“
 

„Nix da! Aber ihr dürft hier draußen schlafen,“ versprach er und brachte die Kleinen zu dem Baby, das auch noch selig schlummerte. Eine Hauselfe hatte schon zwei weitere Matratzen und leichte Decken gebracht, sowie das Kind im Auge behalten. Als er kam, verschwand die kleine Kreatur, wobei sie sich noch verbeugte.
 

Ohne Mitleid legte er die mosernden Kinder, die dann aber doch ziemlich schnell einschliefen, hin. Erst dann nahm Harry sein Buch in die Hand und schlug es da auf, wo er aufgehört hatte. Am Morgen hatte er neue Briefe an Draco und Neville geschickt und nun wollte er seine Hausaufgaben erledigen, die Kinder würden mindestens zwei Stunden schlafen.
 

Doch er konnte sich nicht konzentrieren. Inzwischen wusste er, dass Dumbledore zwar nicht mehr an der Macht und die Slytherins wieder frei waren, der Mann war entkommen, zusammen mit Ron und Ginny.
 

Das hatte er nur zufällig erfahren, weil er wohl zum falschen Zeitpunkt in ein Gespräch gerauscht war, aber das Gespräch hatte in ihrem Zimmer stattgefunden, warum also hätte er klopfen sollen? Im ersten Moment hatte Harry Panik geschoben, er wusste, der Alte kannte seine Signatur, er musste wissen, wo er war, doch dann hatte Fenrir ihn beruhigt. Er wäre hier nicht allein und es wäre mehr als unwahrscheinlich, dass der Alte versuchen würde, hier einzudringen, in ein Haus voller Kreaturen, die er ja nun fürchtete.
 

Trotzdem machte es Harry Angst. Er wusste, Fenrir und viele Andere jagten den Irren inzwischen, doch er wusste auch, dass der nicht umsonst so lange durchgekommen war – Dumbledore war gut, er war hochgefährlich, selbst für seinen Vater und für Fenrir, er würde nicht lange brauchen, um herauszufinden, wem die zweite Signatur gehörte. Er hatte schon überlegt, ob er sich einfach stellen sollte, war aber schnell wieder von der Idee abgekommen, da der Ältere ja recht hatte, hier war er vollkommen sicher.
 

Er sah wieder zu den Kindern, dann in Richtung Eingang zum Haus, aber weder Fenrir noch sonst wer war wieder da. Nun, sie waren erst seit ein paar Stunden weg und wollten nicht vor dem Abend zurückkommen. Trotzdem hatte er ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Vor Allem, da sie ihm nicht gesagt hatten, was sie vorhatten.
 

Erst zwei Stunden später kamen die Mütter der Kleinen zurück, bedankten sich und gingen, sie hatten ihre Zeit für sich sichtlich genossen und zollten Harry auf ihre Art Respekt. Als er wieder allein war, packte Harry seiner Sachen und verschwand wieder nach Oben, in ihr gemeinsames Zimmer. Er wusste nicht, warum er mehr oder weniger die Flucht ergriff, er wusste nur, dass er für sich sein wollte. Also warf er sich auf ihr gemeinsames Bett, in der Luft lag noch leicht der Geruch davon, was sie am Morgen getrieben hatten – im wahrsten Sinne des Wortes. Erst hier, dann im Bad...
 

Harry schloss einfach zufrieden die Augen und versuchte, seine beklemmenden Gefühle zu unterdrücken, so lange, bis auf ein Mal gegen seine Zimmertür gehämmert wurde. Abrupt setzte er sich auf, seine Hand glitt zu dem inzwischen verheilten Bissmal, das sich nur noch leicht abhob. „Ja.“
 

„Harry...!“
 

„Bill, was ist los?“, fragte er alarmiert. „Wo ist Fenrir?!“
 

„Er...!“
 

„Bill,“ forderte Harry den Anderen auf, auf einmal tödlich ruhig und autoritär. „Rede.“
 

„Sie sind überfallen worden,“ erklärte der Rotschopf gedemütigt. „Einer der Beteiligten war dem Geruch nach... Ron, sie haben fünf Geißeln, Fenrir ist eine davon, ich habe keine Ahnung, was geschehen ist, es gibt drei Tote, eine Frau aus unserem Rudel, ein Däne und ein Italiener, zwei Muggel. Aber die sind tot.“
 

„Mein Vater? Aurora?“
 

„Severus ist mit seiner Frau im Ministerium, sie wissen nicht, dass ich dich informiere, ich denke, sie wollen versuchen, Fenrir auf eigene Faust zu befreien, aber in Fenrirs Abwesenheit bist du hauptverantwortlich für das Rudel, du musst es wissen.“
 

Alles in Harry zog sich zusammen, er hatte panische Angst um seinen Geliebten, doch er ließ sich nichts anmerken. Das erklärte sein schlechtest Gefühl und seine Nervosität, die ihn schon den gesamten Tag verfolgte und es machte ihm klar, was er zu Tun hatte. „Ruf Alle in der großen Halle zusammen,“ befahl Harry ruhig. „Ich brauche einen kampffähigen Trupp, ohne dich, du wirst hier in meiner Abwesenheit die Stellung halten, zwanzig Kämpfer, mindestens zehn von ihnen auch gute Zauberer, Niemand, der Kinder zurücklässt. Du hast zwanzig Minuten. Geh!“
 

Bill wandte sich auf dem Absatz herum, er stellte die Befehle nicht in Frage, Harry hatte Recht. Er musste bleiben, aber der Jüngere brauchte eine Truppe, die ihm helfen würde. Der Jüngere war weder zusammengebrochen noch sonst etwas. Wie selbstverständlich hatte er seinen Job angenommen, keine Schwäche gezeigt. Harry war zu ihrem Anführer geworden, wie die Regeln des Rudels es verlangten.
 

Kaum war Bill weg, knickte Harry wieder ein. Er hatte panische Angst um den Älteren, wohl wissend, wie grausam Dumbledore sein konnte. Kurz schloss er die Augen, suchte nach ihrer Verbindung, doch der Andere schien nicht bei Bewusstsein zu sein. Doch es reichte, um eine etwaige Richtung zu bekommen.
 

Dann stand Harry auf, er öffnete die Schranktür, sah sich dort um. Dann wählte er eine Drachenlederhose und eine entsprechende Jacke aus, sowie die passenden Stiefel, die er sich anzog. Er brauchte einen Plan, dringend, schnell, gestern.
 

Wie sollte er vorgehen, was sollte er tun, was würde Fenrir tun? Nach kurzem Zögern öffnete er den Schrank erneut und strich über eines der Hemden des Älteren, bevor er einen von seinen Umhängen herausholte und ihn sich zusätzlich umlegte. Der Umhang hatte auf der Innenseite viele Taschen und Schließen. Seinen Zauberstab trug er am Handgelenk, doch er deutete auf ein Stück Papier: „Mutare!“ Sofort verwandelte es sich, sah aus, wie ein Zauberstab. Er wollte nicht, dass der Alte ihm seine einzige Waffe abnehmen konnte.
 

„Ginger!“
 

Sofort tauchte die kleine Hauselfe auf. „Master Harry Potter, Sir?“
 

“Hast du Unsichtbarkeitstränke oder so was?”, fragte er. „Einundzwanzig Stück, die auch wirklich etwa zwei Stunden anhalten können?“
 

„Ja, Master, Sir.“
 

Bring sie mir! Dazu mehrere Portschlüssel zurück hierher! Mindestens acht oder neun!“ Denn er wusste nicht, in welchen Zustand sie sein würden, wenn der Kampf vorbei sein würde, nicht Jeder konnte sich vielleicht hierher zurück apparieren. Die Hauselfe verschwand, während Harry sich weiter umsah. Er wusste, das was kam, würde hässlich werden und vielleicht musste er zum Einsatz bringen, womit er Fenrir hatte überraschen wollen. Er hatte seinen inneren Werwolf endlich im Griff, er konnte sich verwandeln, wie er wollte. Das würde die letzte Lösung sein.
 

Nach diesen Überlegungen griff er nach einigen Wurfmessern, die Fenrir gehörten, sie waren eine Art Spielzeug für den Anderen, verteilte sie auf die verschiedenen Taschen des Umhangs und steckte eines davon in jeden Stiefelschaft. Erst dann verließ er das Zimmer und rannte hinunter in die Halle, wo bereits fast Alle eingetreten waren, in gerade dem Moment kam auch Bill, begleitet von den geforderten, zwanzig Kriegern, von denen sieben Frauen waren, sie Alle bis an die Zähne bewaffnet.
 

Sie traten in zwei geschlossenen Reihen, direkt vor Harry, der sich auf das leicht erhöhte Podest des Saales gestellt hatte, wo vermutlich früher Bands zu Festen gespielt hatten. Als er eine Hand hob, kehrte augenblicklich eine absolute Stille ein.
 

„Ich denke, inzwischen haben Alle erfahren, was geschehen ist,“ sprach er vollkommen ruhig, als ginge es um so etwas Einfaches, wie eine Steuererklärung oder so. „Und ich habe vor, diese Situation wieder in Ordnung zu bringen und Fenrir, sowie die Anderen zurück zu holen.“ Er sprach nicht laut und doch hörte Jeder die durchdringende Stimme, auch die Zwillinge, die sich in einer Ecke herumdrückten.
 

„Ich kann Fenrir immer noch fühlen, er lebt, ich kann ihn finden, ich werde mit zwanzig Kriegern losziehen. In der Zeit hat Bill das Kommando! Ich verlange, dass Niemand, ich betone, Niemand, mir hinterher schleicht! Und ich will, dass ihr meinen Vater und meine Mutter, wenn sie hierher kommen, aufhaltet, mir zu folgen, im Notfall betäubt sie oder sonst was! Ich will sie nicht auch noch in Gefahr wissen! Des Weiteren wird Bill einigen anderen Rudeln schreiben, ich denke, auch die werden uns Krieger stellen, die zu einem bestimmten Ort kommen werden, sollte es nötig sein! Fragen?!“
 

Niemand meldete sich.
 

„Gut. Fred, George, ich brauche einige eurer Scherzartikel. Magisches Kratzpulver, hoch dosiert, den magischen Kleberegen, in zwei Minuten. Und alle Anderen, geht!“
 

Schnell leerte sich die Halle, zurück blieben die Krieger, Bill und die Zwillinge. Sowie die Elfe, die Harry einen Korb gab und dann verschwand.
 

„Harry, was hast du vor?“, fragte Fred, der dem Jüngeren das Gewünschte gab. Und die Frage schien ihnen Allen aus dem Herzen zu sprechen.
 

Kurz kniff der Jüngere die Augen zusammen ,doch dann ermahnte er sich selbst, dass er ja gar nicht hinterfragt wurde. „Diese elendige Angelegenheit bereinigen,“ gab er knapp zurück und verstaute die Portschlüssel, bevor er die Unsichtbarkeitstränke verteilte, er selbst nahm aber Keinen. Er hatte inzwischen einen Plan. Die Dinge der Zwillinge steckte er in eine weitere Tasche.
 

„Alle, ihr trinkt euren Trank,“ während er sprach trat er zu den Anderen. „Dann werdet ihr einen Kreis um mich bilden und mich anfassen, ich bringe uns zu dem Ort, wo man Fenrir festhält, unsere Bindung wird mir den Weg weisen, egal, was passiert, lasst mich unter keinen Umständen los, bevor wir gelandet sind. Man wird nur mich sehen und mir den Zauberstab abnehmen, keiner von euch wird auch nur irgend etwas tun, bis ich entweder den klaren Befehl zum Angriff gebe oder ihr sichtbar werdet! Egal, was geschieht oder ob der Alte mich beleidigt! Keiner handelt ohne Befehl! Verstanden?!“
 

„Verstanden,“ kam es knapp von zwanzig Leuten zurück.
 

„Gut, nehmt den Trank, er sollte zwei Stunden halten.“ Harry wartete, bis die Anderen die Flüssigkeit geschluckt hatten, denn streckte er seine Arme aus, er hasste es immer noch, sich von anderen als von Fenrir und Severus anfassen zu lassen, doch davon merkte man gerade Nichts, etwas geschah und auf ein Mal waren sie weg.
 

George sah zu Bill. „Ist das derselbe Harry, wie der, den wir vor einem halben Jahr noch gesehen haben?“
 

Der Werwolf blickte auf seine Brüder, dann auf die Stelle, wo Harry gestanden war. „Es hat sich schon vor einer Weile abgezeichnet,“ gab Bill nur zurück. Schon seit guten zwei Monaten.... Harry ist sanft und harmlos, solange er kann, aber wenn es sein muss... ihr habt es gesehen, er ist nun mal Fenrirs Gefährte. Er ist nun Fenrirs rechte Hand. Und ich seine, sozusagen.“
 

„Wow,“ lächelte Fred. „Also ich hätte zu Anfang noch nie gedacht, dass er wieder zu einem Anführer wird.“
 

„Er hat eine Menge mitgemacht, aber allein, das er nicht zerbrochen ist, hat uns gezeigt, wie stark er sein muss. Er ist, was er von Anfang an hätte sein sollen – er ist ein Anführer, ihr habt gesehen, wie Alle gespurt haben.“
 

„Aber... warum bist du nicht mit?“
 

„Weil ich der Nächste in der Kommandokette bin, ich muss hier bleiben.“
 

„Und...was tust du jetzt?“
 

„Seine Befehle befolgen.“
 

„Du... willst Snape lahm legen?!“
 

„Allerdings – und einen Heiler finden, Tränke zusammen tragen, vom Schlimmsten ausgehen, die anderen Rudel informieren, die Ministerien einschalten und was dann noch ansteht.“
 

„Snape übernehmen wir,“ beschloss Fred ruhig. „Kümmere du dich um eine Art Krankenstation.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  sky74
2009-01-11T10:31:01+00:00 11.01.2009 11:31
Hallo Da-chan,

das vorletzte Kapitel?!? *schnief* Schade ...

Du hast wirklich immer sehr interessante Ideen. Den Bund die (fast) gesamte magische Welt spüren zu lassen und eine Eulen-Flut zu senden, gefiel mir sehr. Bin natürlich auch mächtig gespannt, was es mit den "geheimnisvollen" Briefen auf sich hat.

Schön, dass auch Nev noch mal ins Spiel kommt. *smile*

Wow, Harry ist ganz schön tough geworden, wenn es darauf ankommt, denn ich denke, dass er sonst der sanftere Typ bleibt. Der Alte wird es mit Sicherheit noch mächtig bereuen, dass er sich ausgerechnet Fenrir (wie hat er das nur geschafft? *grübel* Obwohl, bei dessen hinterhältigen Methoden ...) geschnappt hat.

Also, freue mich auf den letzten Teil von Wulfpack, den ich mir jetzt gleich genüßlich vornehme. *g*

Bye
sky
Von:  Bessere_Haelfte
2009-01-09T11:03:52+00:00 09.01.2009 12:03
wow.
also harry ist der wahnsinn. richtig in seinem element.
und wieide alle gesprungen sind.
Bin ja mal gespannt wie die twins snape ausschalten wollen.
bin gespannt was alles passiert.
voll fies gerade da aufzuhören!
ohje...
Von:  ai-lila
2009-01-08T22:09:23+00:00 08.01.2009 23:09
Hi~~

Mein Gott... wie kannst du nur an dieser Stelle aufhalten???
Es ist so spannend, das ich wirklich sofort weiterlesen könnte.

Nie wäre ich darauf gekommen, das daß alte Ekel Fen und seine Leute überfällt.
Das er versucht, an Harry heran zu kommen... ja klar... aber... Fen?
Der alte Tattergreis ist einfach nicht mehr berechenbar.
Der würde alles tun um Harry zu schaden.
Und wenn nicht anderes, dann eben über dessen Seelenpartner.

Glaube kaum, das Dumbo durch diese Tat je wieder an Macht gewinnt.
Er und seine letzten Verbündeten sind
ja nun sowas von unterdurch. -.-

Klasse Kapi. *_________*b
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von: abgemeldet
2009-01-08T18:47:42+00:00 08.01.2009 19:47
WAS, das vorletzte Kapitel??? Schon???

Wow, da ist aber einer aufgeblüht.
Hoffentlich knickt er nicht ein, wenn er
Dumbi und Co. begegnet.

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  dragoni
2009-01-08T18:25:28+00:00 08.01.2009 19:25
Schönes.Kapitel^^
Hoffe.alles.geht.gut.und.die.
Gerechtigkeit.siegt...
lg
Dragoni
Von:  Caratinu
2009-01-08T18:06:49+00:00 08.01.2009 19:06
weiter so....
Von:  leewes
2009-01-08T16:33:30+00:00 08.01.2009 17:33
ein super kapi...*G* und doch soo tragisch.. ich hoffe doch das nun dombi sien fett weg krigt und das harry durchhält...*G*
ich freu mcih schon auf das nächste kapi..*G*
bis dann
lee
Von:  sann
2009-01-08T15:29:38+00:00 08.01.2009 16:29
tolles kapi
harry ist ein richtiger anführer geworden
ich hoffe er zeigts dem alten sack
ich hoffe harry und fenrir passiert nichts
schreib schnell weiter
Von:  aYaKaShI
2009-01-08T09:37:47+00:00 08.01.2009 10:37
oh mann
das harry so schnell zum anführer umschaltet hat wohl keiner erwartet
aber ich finde es toll dass er wieder etwas schmalz zeigt
ich freu mich auf jeden fall schon rießig auf dass nächste kapitel

lg aya
Von:  Tomasu
2009-01-08T07:00:06+00:00 08.01.2009 08:00
Harry in seinem Element. Wenn es sein muss, wird er zum Berserker und auf der anderen Seite ist er ein unschudsiges Lamm.
Na dann hoffen wir mal das deiner Feder eine erfolgreiche Schlacht entspringt.

Tomasu


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