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I hate the Way you do

von

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Luzis wahres Wesen

Luzi fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Das war auch nicht weiter verwunderlich. Drei Dämonenjäger - nun gut zwei berufliche und ein Hobbyjäger - starrten sie nun schon seit geraumer Zeit an, während sie zum Devil May Cry zurückgingen. Kein Wort wurde verloren. Gespenstisch lag die Stille über ihnen. Über die Hand an ihrem Rücken war sie allerdings dankbar, die sie leicht schob. Der Blutverlust, der sie aufgrund von Barfaes Angriff ereilte, gleichte sich immer noch nicht aus, obwohl nun schon über zehn Minuten vergangen waren, seitdem sie diese schwere Verletzung davongetragen hatte. Sie bezweifelte wohl zu Recht, dass sie, ohne Dantes Hand an ihrem Rücken, geradeaus gehen würde. 'Reiz dich zusammen, Mädchen!', forderte sie sich selbst auf und wurde fast von den Neonlichtern des Devil May Cry geblendet. War die Tür schon immer so schwer gewesen? Müde ging sie zum Schreibtisch, nahm das daran gelehnte Yamato unter Ladys misstrauischem Blick und ließ sich auf das Sofa sinken. Dann erst erlaubte sie ihren Körper sich zu entspannen. Einen tiefen Atemzug später saßen die drei Dämonenjäger ebenfalls auf dem Sofa und Luzi wappnete sich innerlich bereits für ein Wortgefecht, das unweigerlich kommen würde.

"Nun gut… stellt eure Fragen. Mal sehen, auf was ihr alles kommt." Sie lächelte leicht überlegen, wie es sonst Dante zu Eigen war, und sah auf den Gin Tonic, den eben dieser ungefragt vor ihr auf den Tisch gestellt hatte. Irgendwie süß wie aufmerksam er war, obwohl er jetzt wusste, dass sie ihn angelogen hatte. Allerdings würde sie jetzt davon nichts trinken. Ihr Kopf fühlte sich so oder so ein wenig komisch an…

Lady lächelte ein kaltes Lächeln, das die Raumtemperatur fast um ein paar Grad senkte. Auf die Antworten war sie jetzt schon gespannt. Sie erinnerte sich an den Kampf vor kaum zwei Stunden. Damals hatte sie… vieles bestritten und nun… Wenn sie allerdings dieses Mal keine ordentlichen Antworten für sie hatte…! "Okay, ich weiß, dass ich dir die Frage vor nicht allzu langer Zeit bereits gestellt habe, du sie mir aber nicht beantworten wolltest. Also wer bist du wirklich? Und keine Ausflüchte oder Lügen, bitte. Ich bin nicht in der Stimmung, mir noch einmal dein Gesülze anzuhören."

Geistesabwesend strich Luzi über den Griff des Yamato, das sich warm und vertraut in ihrer Hand anfühlte. Das Band am Schwertgriff strich ihr wie eine menschliche Berührung über den Arm und gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Ein letztes Überbleibsel aus der Zeit im Dämonenreich. Sie war dort eigentlich nie wirklich glücklich gewesen. Aber sie wusste, woran sie war. Menschen waren da komplizierter. Da sagten sie 'ja' und meinten 'nein' und umgekehrt – Wie sollte sich dort ein normales Wesen zu Recht finden? Menschen… Würde Luzi sie jemals verstehen? Außerdem wäre sie jetzt lieber in der Dämonenwelt bei ihrem Herrn Vergil und würde sich mit Belial samt Anhängsel herum schlagen, als alles hier auszubreiten. Die waren wenigstens nicht so hartnäckig wie Lady. "Die Antwort bleibt allerdings die Gleiche, Lady. Ich bin Luzi, nicht mehr allerdings auch nicht weniger. Aber um deine andere Frage wieder aufzugreifen: Ich bin kein Mensch, wie du richtig erkannt hast. Dennoch bin ich auch kein Dämon. Ich bin etwas gänzlich anderes, wie ich vor einiger Zeit erfahren musste. Weder Mensch noch Dämon. Meine Rasse ist vor Jahrtausenden ausgestorben, wie ich von einem uralten Dämon vor ein paar Jahren erfahren habe. Er meinte, ich wäre wohl die einzige Überlebende meiner Rasse und solle nicht hoffen, dass mir doch noch jemand, der so ist wie ich, über den Weg laufen würde. Findest du das nicht auch traurig?", fragte Luzi mit einem süffisanten Lächeln.

"Oh wie niedlich. Die letzte Überlebende einer ausgestorbenen Rasse." Den Sarkasmus hätte sie auch lassen können, dachte sich Luzi, die ihr eigentlich ein großes Geheimnis anvertraut hatte. Das wusste sonst niemand außer ihr und einem gewissen Dämon, der allerdings schon tot war. Oder sich irgendwo versteckt hielt. Sie hatte ihn zumindest seit gut fünfzehn Jahren nicht mehr gesehen. "Wie nannte man deine Rasse?"

"Das hat er nicht gesagt." Sie schloss einen Moment die Augen, als sie plötzlich ein leichter Schwindel überfiel. "Ich wüsste es zu gern selbst. Denn kann könnte ich in den alten Archiven der Dämonen nachforschen. Du wirst nicht glauben, was sie alles aufgeschrieben haben. Denn es ist kein schönes Gefühl nicht zu wissen, was man wirklich ist. Und nirgendwo sich informieren kann." Sie spürte Dantes Blick auf sich ruhen. Doch er blieb ruhig. Er beobachtete sie aus seinen eisblauen Augen, er blickte nie zur Seite, als Lady sprach. Als wolle er nicht aus ihren Aussagen eine Antwort finden, sondern in ihrem Gesicht. Vermutlich wollte er wissen, ob sie ihn dieses Mal anlog. Doch das bedeutete nicht, dass er nicht aufmerksam zuhörte. Sie hatte schon früh gelernt, dass, sollte ihn etwas wirklich interessieren, er auffallend still wurde, damit er den Erzählenden auch ja nicht unterbrach und so vom Erzählen ablenkte. "Nächste Frage?"

"Warum hilfst du uns?" Die Frage war schon interessanter – und halsbrecherischer für Luzi. "Oder sollte ich vielleicht fragen, wieso du nur Dante hilfst? Wir sind ja für dich nur so etwas wie Anhängsel, nicht wahr? Dante ist es, auf den du Acht gibst." Die Frage war gut – und berechtigt. Und im ersten Moment überlegte sie wirklich, zu lügen. Sollte sie sich eine Geschichte einfallen lassen? Ein Seitenblick auf Nero zeigte Luzi, dass auch ihn diese Frage brennend interessierte. Sie lächelte Lady leicht an, obwohl ihre Augen kalt blieben, sich daran erinnernd, was Nero vor kurzem zu ihr gesagt hatte. Obwohl sie nicht wirklich glaubte, dass beiden ihre Aussage genügen würde. "Vielleicht weil ich ihn gern habe?"

"Verarschen kann ich mich selbst!", brüllte Lady auf einmal unbeherrscht und schlug mit der Hand auf den Tisch. Eine ganz normale Reaktion bei dieser Frau. Luzi fragte sich bereits, wann die Dämonenjägerin wohl ihre Waffe ziehen würde.

Luzi lachte, hatte sie diese Reaktion doch gewollt, und strich noch einmal über den Griff Yamatos. Ihre grünen Augen verschleierten sich daraufhin leicht, als sie an die Worte des Dämonen, Barfaes, dachte. 'Vergil ist nicht länger unser Herr! Bald wird er sterben.' Sie sollte bei der Wahrheit bleibe, auch wenn die Wahrheit ein eigenartiges Gut war.

Auf einmal hielt sie Lady die Waffe hin und legte leicht den Kopf schräg, als diese zurück zuckte. Hatte sie erwartet, dass Luzi sie angriff? Lady war so etwas wie eine der wenigen Freunde von Dante, da würde sie sich hüten, sie zu verletzen. Auch wenn Lady den Halbdämon ständig mit seinen Schulden nervte und immer wieder in faden Aufträge mit hinein zog, wie er es ausdrückte, ließ er sie doch immer wieder ins Devil May Cry. Was nun wirklich nicht jeder von sich behaupten konnte. Außerdem fühlte sie sich nicht wirklich in der Lage, einen Kampf gegen die Dämonenjägerin zu bestehen. "Erkennst du es nicht? So wie ich hörte, hast du gegen den jungen Halbdämon bereits gekämpft, den dieses Schwert ursprünglich gehörte. Oder sollen Menschen wirklich ein so schlechtes Gedächtnis haben?"

Lady starrte die Waffe eine Zeit lang nur an, dann richtete sich ihr hasserfüllter Blick auf sie. Blitzschnell hatte Lady eine Waffe gezogen und auf Luzi gerichtet, die einfach sitzen blieb, als ob es die normalste Situation der Welt wäre. Provokant ließ sie sich ein wenig tiefer ins Sofa sinken und legte ein Bein über das andere. Ihre zerrissene Kleidung störte sie überhaupt nicht. "Was hast du mit Vergil zu schaffen? Der Mistkerl ist tot! Dante hat selbst seine Seele vor zwei Jahren vernichtet!"

Der Blick aus Luzis grünen Augen wurde plötzlich stechend und Lady überlegte ernsthaft, ob sie damit einen wunden Punkt getroffen hatte - und ihn besser nicht getroffen haben wollte. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, diese Puppe, die Dante damals vernichtet hat, sei wirklich Vergil gewesen, oder etwa doch? Das, was ihr vernichtet habt, war der Körper, der Vergils Seele bannte. Mundus hat Vergils Seele von seinem Körper getrennt und mit der Seele diesen Krieger erschaffen, der jeden seiner Befehle folgte wie ein braves Schoßhündchen. Nachdem ihr ihn allerdings vernichtet habt, war die Seele wieder frei und konnte zu seinem Besitzer zurückkehren. Und somit ist Vergil wieder da." Ein Lächeln erschien auf Luzis Gesicht, dass allein aus der Erinnerung heraus entstand. Sie schien einen Punkt über Ladys Schulter zu fixieren. "Vergil besiegte Mundus kurz darauf und wurde selbst Herrscher der Dämonenwelt!"

Überrascht zog Dante die Luft ein. "Das kann doch nicht wahr sein! Hat dieser kleine Mistkerl also doch die Dämonenwelt unterworfen! Ich dachte wirklich, ich hätte ihn vernichtet." Dante lachte und ein Glitzern trat in seine Augen. "Dann kann ich meinen großen Bruder ja mal besuchen gehen!"

"Das wird nicht möglich sein." Luzi schüttelte bestimmend den Kopf, oder war es nur, um den plötzlichen Schleier vor ihren Augen zu verscheuchen? Sie wusste es selbst nicht genau. "Belial... seine Heerführerin hat ihn anscheinend vor kurzem gestürzt und dem Geistdämon den Befehl gegeben, mich zu vernichten. Anscheinend bin ich ein Hindernis für sie. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob es wirklich nur deshalb ist."

"Was hast du mit Vergil zu schaffen, du Hexe?!" Lady richtete die Waffe noch immer auf sie und ließ sich auch nicht von Nero beruhigen, der ihr die Waffe bestimmt aus der Hand nahm und sie wieder zum Hinsetzen zwang. Seine hellblauen Augen waren misstrauisch auf sie gerichtet, aber irgendetwas bereitete ihm Sorgen. Das sah sie an dem verhaltenen Glitzern in seinen Augen, auch wenn sie nicht ganz verstand, worum er sich eigentlich Sorgen machte. Es gab doch im Moment nichts, was sie angreifen könnte. Und sie spürte auch nicht, dass sich irgendeine Gefahr näherte. "Du kommst doch sicher nicht einfach so her und beschützt mal den kleinen Bruder von einem Freund von dir! Was hatte Vergil vor, bevor er glücklicherweise gestürzt wurde? Wollte er Dante etwas selbst töten und hat deshalb dafür gesorgt, dass du ihn vor anderen Dämonen rettest? Das ist völlig absurd!!"

"Aber so weit her geholt ist es nicht." Luzi seufzte und fuhr sich kurz mit der Hand über die Augen. Der Schleier war schon wieder aufgetaucht. Langsam wurde das lästig. "Dante... ich sollte wirklich auf ihn aufpassen, bis zu dem Tag, an dem Vergil aus der Dämonenwelt kommen und ihn töten würde." Sie sah, dass Dante überrascht den Kopf hob. "Ihr wart nie die besten Freunde, zumindest hat das Vergil zu mir mal gesagt. Er wollte deine Kraft, die Kraft, die in deiner Seele eingeschlossen ist. Mehr war ihm nicht wichtig."

"Ich hatte auch nichts anderes von ihm erwartet. Und du? Bist du eine seiner Gefolgsmänner – äh Frauen?"

Sie warf ihm einen Blick zu, der Bände sprach. "Zähl heute mal zwei und zwei zusammen, Dante. Wenn ich sagte, dass Ladys Aussage nicht ganz falsch ist, kann Vergil mich ja nur geschickt haben. Unter Mundus war ich die Heerführerin. Belial war Vergils und nun ist sie Dämonenherrscher. Das ist nicht gerade toll."

"Du?! Du hast unter Mundus gedient?!!" Ladys Stimme sorgte für ein unangenehmes Klingeln in ihrem Ohren. Damit begann ein pochender Schmerz in ihrem Kopf Einzug zu halten, der einfach nicht aufhören wollte.

"Und? Was willst du erwarten? Ich musste mein halbes Leben in der Dämonenwelt fristen. Ich war nie glücklich darüber, aber man tut vieles, nur um am Leben zu bleiben. Falls du jetzt denkst, dass ich dir die gesamten Dämonen auf den Hals gehetzt habe, die du in deiner Laufbahn um die Ecke gebracht hast, hast du dich geschnitten. Ich war nie interessiert an der Menschenwelt. Einzig Mundus war davon überzeugt, dass er beide Welten beherrschen sollte. Ich war dagegen und bin in der Dämonenwelt geblieben. Nur deshalb habt ihr mich auf Mallet Island nicht gesehen. Hätte ich wirklich Interesse an der Menschenwelt gehabt, hätte Dante damals nicht so leichtes Spiel mit Mundus gehabt. Das kannst du mir glauben, Lady!" So… jetzt war es raus. Der Grund ihres Kommens, die Wahrheit über sie… ihr wahres Wesen. Sie sollte jetzt eigentlich etwas glücklicher sein. Von nun an brauchte sie sich nicht weiter verstellen. Sie konnte wieder die sein, die sie einst war. Mit all ihren Stärken und all ihren Schwächen. Kurz warf sie einen Blick auf Dante, der wie zur Salzsäule erstarrt erschien und plötzlich fühlte sie einen beklemmenden Schmerz nahe dem Herzen. Sie war… zu ehrlich gewesen, wie sie es immer gewesen war. Und doch, säuselte ein leises Stimmchen in ihrem Hinterkopf, hast du diese Maskerade gemocht. Du bist vollkommen in ihr aufgegangen und hast nicht zurück gedacht. Du hättest damit rechnen müssen, dass Dante so schaut, wenn du ihm deine halbe, blutige Vergangenheit auf die Nase bindest… Was er wohl zu der anderen Hälfte sagen würde? Sie warf Nero einen kurzen Blick zu. Dann würde er sie wirklich hassen.

"Wie aufschlussreich." Ladys Stimme versank fast in ihrem Sarkasmus. Das verschiedenfarbige Augenpaar glitzerte und Kampfeslust brannte in der jungen Dämonenjägerin. "Dann können wir ja jetzt vor die Tür gehen und unseren Kampf fortsetzen."

"Keine Lust", gab Luzi ehrlich zurück. Ihr Kopf pochte unangenehm und sie hatte das Gefühl, etwas zu übersehen. Und das nervte sie ungemein.

"Was heißt hier 'keine Lust'?"

"Genau das, was diese zwei Worte bedeuten. Was hast du daran nicht verstanden?"

"Jetzt beruhig' dich mal, Lady." Dante ging auf einmal dazwischen. Schon seltsam, dass er sich einmischte. Normalerweise hielt er ich raus, wenn Lady mit irgendwem stritt. Auch wenn er selbst derjenige war. "Luzi? Könnte der neue Orden von Fortuna mit Vergil etwas zu tun haben? Es ist doch seltsam, dass dies alles annähernd zur gleichen Zeit abläuft." Er schien normal, doch seine hellblauen Augen waren kalt. Kalt wie Vergils.

Luzi lehnte sich wieder zurück und schloss einen Moment die Augen. Leicht strich sie über den Griff Yamatos, das leicht zu pulsieren begonnen hatte. Es fühlte sich gut in ihrer Hand an, gab ihr ein wenig Halt. "Samael ist zurück, die Welt zu unterwerfen…", flüsterte sie leise die Worte, die der Dämon ihr während des Scharmützels mit Lady verraten hatte. "Sie hört auf den Namen Gabriel…", wiederholte sie Neros Aussage. "Belial ist Herrscherin und Vergil soll vernichtet werden…" Sie legte die Hand auf die Stirn. Etwas stimmte nicht, sie übersah etwas. "Zwei Namen von Erzengeln… und wieso soll Vergil vernichtet werden? Er hätte doch einfach beim Machtübergriff getötet werden können, wie es sonst immer der Fall war. Es ist alles verbunden, ich kann es fühlen."

"Luzi? Ist alles in Ordnung? Du bist auf einmal so bleich." Dante faste besorgt nach ihrer Hand, die sie auf ihre Stirn gelegt hatte. "Verdammt Luzi! Du glühst!"

"Ich übersehe etwas", wiederholte sie und stieß Dantes Hand unwirsch beiseite. "Es ist alles miteinander verbunden. Nero? Weißt du, wie der Anführer des Clans heißt?" Sie musste es wissen, solange… solange sie noch bei Bewusstsein war.

"Nein, leider nicht." Seine Stimme schien aus weiter Ferne zu kommen.

"Was…?" Ihre grünen Augen wandten sich Dante zu, während sie sich mühsam aufsetzte. Sie konnte sich kaum auf einen Punkt konzentrieren. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht: und zwar mit ihr! Dante verschwamm leicht vor ihren Augen, doch sie konnte sehen, wie er die Lippen bewegte. Doch ein lautes Rauschen hatte alle anderen Geräusche ersetzt. Yamato entglitt ihrer Hand und plötzlich kippte die Welt.



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