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I hate the Way you do

von

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Ein ganz normaler Pizza-Abend

Ein ganz normaler Pizza-Abend
 

Lautes Donnergrollen weckte ihn aus seinem doch recht unruhigen Schlaf. Ein Gähnen war zu hören und ein wenig unbeholfen setzte er sich auf.

Das Bett war außer ihm leer.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend sah er auf seine Uhr und erkannte, dass es schon fast wieder Abend war. Doch es war unerhört Dunkel draußen, obwohl Blitze über den Himmel zuckten. Leicht schüttelte er sich, als ein besonders lautes Donnergrollen über die Stadt hinweg jagte. Dante zog sich nur Hose und Schuhe an, bevor er die finstere Treppe hinunter stieg und in seinen hell erleuchtetes Büro trat. Einen Moment lang schloss er geblendet die Augen, während ein kühler Windzug durch den Raum fegte, denn sämtliche Fenster waren angeklappt. Dennoch war die Luft angenehm frisch und roch nach Regen. Er sah sich ein wenig verloren um. Irgendwie sah es anders aus. Die Kisten auf der Feuertreppe waren größtenteils verschwunden und die Dinge, die er darin verstaut hatte, waren adrett über den ganzen Raum verteilt. Deshalb wirkte es so anders. Auch Luzis Taschen waren verschwunden. Hatte sie sich etwa damit befasst, aufzuräumen? Das hatte er nun wirklich nicht von ihr erwartet.

Bei dem Gedanken hielt er nach Luzi Ausschau, doch sie war nirgends zu sehen. Er warf einen Blick in die Küche, doch auch dort war sie nicht. Ein wenig neben sich setzte er sich auf seinen Stuhl und zog irgendein Magazin aus einer der Schubladen. Hauptsache er hatte etwas in Händen.

Plötzlich ging die Tür auf und etwas in einem dunkelgrünen Latexmantel trat ein. Neugierig beobachtete Dante sie.

"Dreckswetter", hörte er die Person fluchen und lächelte.

"Willkommen zurück, Luzi!"

Sie nahm die Kapuze ihres Regenmantels ab und griente ihn mit nassem Gesicht an. Leider war der Mantel nicht sehr lang, sodass ihre Knie frei waren. "Ich habe Wasser in den Stiefeln!", grummelte sie, als sie den einen Stiefel mit einem lauten Schmatzen auszog und dabei fast das Gleichgewicht verlor. Er betrachtete es mit größtem Vergnügen. Nicht, weil er etwa schadenfroh war oder dergleichen. Er mochte es einfach, auf dieser Weise von ihr abgelenkt zu werden. Sie hängte den Regenmantel an einen Kleiderhacken und warf sich den langen geflochtenen Zopf über die Schulter. Die offenen Haare standen ihr besser, doch bei solch einem Wetter war er sicher angenehmer.

"Warum hast du nicht die Fenster zugemacht? Es ist eiskalt hier drin! Da ist es ja draußen noch wärmer." Er sah ihr dabei zu, wie sie von einem Fenster zum anderen ging und sie vorsichtig schloss. Ihre Hüften bewegten sich im Takt mit ihren Schritten und der lange Zopf schwang mit Verzögerung nach. Sie sah einfach zum anbeißen aus. Und auf einmal stand sie vor seinem Schreibtisch.

"Und du sitzt hier nur mit einer Hose bekleidet. Hast du keine Angst, dass du dich erkältest?" Sie erinnerte sich nur mit äußerstem Unwohlsein an eine ähnliche Eskapade, die schon einige Zeit zurück lag.

"Nein, dein Anblick allein genügt, um mich aufzuwärmen", antwortete er und grinste wieder eines seiner lüsternen Grinsen.

Luzi dagegen rollte nur mit den Augen und strich sich ein paar Strähnes ihres roten Haares aus dem Gesicht, was allerdings wirkungslos war, da die Strähnen widerspenstig genug waren, um sofort in ihre ursprüngliche Form zurück zu fallen.

"Wo warst du eben eigentlich? Bei so einem Wetter würde ich nicht mal 'ne Köter vor die Tür jagen, geschweige denn selbst vor die Tür gehen."

"Ge-heim-nis!", antwortete sie und schwang dabei lehrerhaft mit dem Finger im Takt. Dabei lächelte sie aber so charmant, dass Dante ihr nicht böse sein konnte. Solange sie ihm die Freiheit ließ, das zu tun, was er wollte, würde er das Selbe für sie tun. Schließlich hasste er nichts mehr, als eingeengt zu werden, deshalb hatte er Trish damals auch mehr oder weniger aus der Agentur gescheut. Immer dieses "Iss nicht so viel Pizza!", "Wo bist du gewesen?" und "Warum bist du dort gewesen?" hatte ihn einfach auf die Palme gebracht.

"Dante? Bist du wach oder schläfst du schon wieder?" Eine zierliche Hand fuchtelte in geringem Abstand vor seinem Gesicht herum und er nutzte die Unaufmerksamkeit, um die Hand zu ergreifen und einen Kuss auf den Handteller zu drücken. Zu mehr hatte er allerdings keine Zeit, denn Luzi zog die Hand weg. Wieder einmal hatte sich eine überaus anziehende Röte auf ihr Gesicht gelegt und das war Belohnung genug. Er konnte fühlen, wie er sich ihr beständig ein Stück näherte.

"Hast du Lust auf Pizza?", fragte er, um die bedrückende Stille loszuwerden, die sich nach seiner Aktion aufgebaut hatte.

"Willst… willst du allen ernstes jemanden bei dem Regen rausschicken?" Sie hatte mühe, normal zu sprechen. Süß. Dann sollte er das später noch einmal wiederholen, wenn sie nicht daran dachte. "Das wäre nicht nett."

"Du bist gemein, Luzi", erwiderte er gespielt schmollend. "Ich will aber Pizza!"

"Hör auf zu Quengeln", rief sie fast wieder lächelnd. "Wenn du artig bist, gibt es eine Überraschung."

Eine Überraschung? Für ihn? Dante war auf schlag wach. Er war neugierig, doch Luzi lachte nur. Das Gewitter war vorerst vergessen, auch wenn es unaufhaltsam neue Blitze auf die Erde schickte. Es interessierte die beiden nicht.

Luzi hatte ihre anfängliche Verlegenheit schnell wieder überwunden und lachte, als Dante ihr wie ein treuer Hund in die Küche folgte und dort verkehrt herum auf einem Stuhl Platz nahm. Luzi hatte einen Moment lang schwören können, sie hätte kleine Hundeöhrchen ins einem silbernen Haar aufblitzen sehen.

"Nun sag schon, ich hasse es zu raten!"

"Abwarten", grinste Luzi und packte die Dinge aus, die sie in einer Einkaufstüte aufbewahrt hatte. Dante hatte sie auf Anhieb gar nicht bemerkt. Sie war also einkaufen gewesen. Fasziniert betrachtete er, wie sie Mehl, Eier und Gemüse aus dem Beutel zog und es nach einander auf der Arbeitsplatte ausbreitete. Er besah sich die Zutaten, konnte aber nicht sagen, was sie wohl heute für ihn kochen würde.

"Ich verrate es dir nicht. Finde es selbst heraus oder warte einfach ab", sagte Luzi, als sie wohl seinen fragenden Blick bemerkte. Sie lächelte so freudig überrascht darüber, dass er nicht heraus bekam, was sie kochte, dass er gar nicht auf die Idee kam, danach zu fragen. Auch wenn es ihn wurmte, dass er die Puzzelteile nicht zusammenfügen konnte.

"Wie lange bist du eigentlich schon wach? Du sieht so frisch und munter aus", fragte er nach einer Weise und ernte ein Lachen.

"Nun, etwa seit zwölf Uhr mittags. War auch nicht untätig, falls du das jetzt denkst." Sie zeigte ihm ein Kochbuch, das bis dato von ihm unangetastet geblieben war. Er würde es vermutlich auch nie anfassen. Dann sah er wieder auf Luzi, die begonnen hatte, der Paprika die Kerne zu entfernen. Ob es noch lange dauerte? Er hatte Hunger. Was sie wohl vorhatte? Er war zwar nicht neugierig, aber… er war doch neugierig. Vor allem, da sie davon überzeugt war, dass es ihm gefallen würde.

Plötzlich hallte ein besonders lautes Donnergrollen über das Devil May Cry und die Lampen begannen zu flachern. Missbilligend warf Luzi einen Blick darauf. "Wehe, du gehst aus! Ich brauche noch den Herd!", sagte sie zur Lampe. "Ich hoffe nur, wir sitzen nicht bald im Dunkeln. Dann kann ich das hier vergessen und dann funktioniert auch der Kühlschrank nicht mehr. Ich hoffe, das Essen darin wird nicht schlecht."

Erst dann bemerkte sie, dass Dante ihr nicht zuhörte. Überrascht sah sie ihn an und bemerkte seine Blässe.

"Hey, alles in Ordnung?"

"Natürlich", antwortete er und zwang sich zu einem Lächeln. Doch an Luzis fragender Miene konnte er ablesen, dass sie es ihm nicht glaubte. Dann wanderte ihr Blick kurz nach rechts unten und dann sah sie ihn überrascht an. Sie drehte sich wieder zur Arbeitsplatte um und nahm ein neues Schneidebrett, ein Messer und die Tomaten. Dann stellte sie dies vor ihm auf den Tisch.

"Damit du nicht unnötig rum sitzt, kannst du mal die Tomaten schneiden. Bitte in Stückchen, ganze Ringe werden so bitter."

Fragend sah er sie an.

"Komm schon. Und schneide dir nicht in die Finger!"

Dante seufzte tief und machte sich daran. Langsam kam die Farbe zurück in sein Gesicht, denn er vergaß über der Arbeit das Gewitter. Deshalb bearbeitete er Käse und Salami, nur um etwas zu tun zu haben. Langeweile war so oder so Gift für ihn.

Während Luzi den Teig knetete, trat Dante neben sie und stellte eine große Schale mit klein geschnittenem Käse auf die Arbeitsplatte, direkt neben die Tomaten. Er überblickte interessiert die Zutaten und sah dann zu Luzi, die begonnen hatte, den Teig in einer großen runden Kuchenform auszubreiten.

Wieder halte ein ohrenbetäubender Donner über das Haus und die Lichter flackerten erneut.

"Wirst du wohl! Die dreiviertel Stunde hältst du auch noch aus", fauchte sie die Lampe n und betrachtete kurz Dantes weiße Fingerknöchel, so stark hielt er sich am Rand der Arbeitsplatte fest. Wie zufällig drückte sie ihren Arm gegen seinen, als sie die runde Backform weiter zu ihm schob.

"Hilfst du mir? Lass uns Käse in den Rand machen, dann schmeckt sie besser." Sie lächelte ihn sanft an und spürte die verspannten Muskeln an seinem Arm, wo sie ihn berührte. Sie brauchte ihn nicht auf die Schwäche ansprechen, das wusste sie. Er würde nur wütend oder verlegen werden und sie wollte keines von beiden an ihm sehen. Also sah sie darüber hinweg, versuchend, ihm unterschwellig ein wenig Trost zu geben. Offenen Trost würde er genauso wenig akzeptieren. So war er einfach nicht gestrickt.

"Pizza", sagte Dante auf einmal, als sie begann, Käsestreifen in den Rand zu drücken. Luzi lächelte ihm zu. "Das hat jetzt aber lange gedauert. Ich dachte, dein Lieblingsessen erratest du schneller!"

"Wenn so ein süßer Hintern wie deiner in meinem Blickfeld schwebt, kann ich einfach nicht mehr klar denken."

Als Strafe verpasste sie ihm eine Mehlspur auf der Wange. Eine seiner Augenbrauchen hob sich daraufhin skeptisch.

"Soll das eine Kriegserklärung sein? Ich denk nach dem Essen mal darüber nach."

Luzi lächelte ihn unschuldig an und wandte sich dann wieder der Pizza zu. Dante tat es ihr gleich, auch wenn sie spürte, dass er sie beobachtete.

Wenig später war die Pizza komplett belegt und im Elektroofen gewandert. Luzi kniete davor und betrachtete interessiert, wie die Pizza langsam braun wurde. Er betrachtete nachdenklich ihren leicht gebogenen Rücken und den langen geflochtenen Zopf. Ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete er ihn und wenig später fluteten ihre langen rotbraunen Haare, nun leicht gewellt, über ihren Rücken. Sie drehte ein wenig den Kopf und sah ihn mit ihren grünen Augen an.

"Die offenen Haare stehen dir besser."

Daraufhin lächelte sie und warf unauffällig einen Blick nach draußen. Es blitzte und donnerte immer noch. "Eine Idee, was wir machen können, bis die Pizza fertig ist?"

Dante sah einen Moment ins Leere, als er nachdachte, doch dann hellte sich seine Miene deutlich auf. "Wie wäre es mit Poker?"

"Poker?"

"Erzähl mir nicht, dass du noch nie Poker gespielt hast?"

Luzi schüttelte den Kopf und Dante seufzte tief. Dann verschwand er und kam wenig später mit einem Stapel Spielkarten zurück. "Ich bring es dir bei. Vergiss beim Spielen aber nicht die Pizza!"

"Ganz gewiss nicht."

Und schon saßen sie gemeinsam am Tisch und Dante teilte die Karten aus. Fünf für jeden. Das Spiel begann…
 

Nach ein paar Runden hatte Luzi alle Chips verloren und musste sich geschlagen geben. Dieses Spiel war schwer, denn man musste seine Karten verdecken und sich nicht anmerken lassen, was man auf der Hand hatte. Irgendwie hatte Dante es allerdings immer geschafft, sie in die Pfanne zu hauen und ihr ihre Chips abzuluchsen. Da die Pizza fertig war, beschloss sie, dieses Spiel erst einmal sein zu lassen. Es machte keinen Spaß, wenn man nicht einmal gewann.

Dante musste wohl ihren Blick bemerkt haben, denn er lächelte charmant und nahm die heiße Pizza aus dem Ofen, die einen verführerischen Duft abgab. Die Tatsache, warum sie eine Backform benutzt hatte, war nun allzu klar: Sie hätte die Pizza sonst niemals so rund hinbekommen. Während er die Pizza in Stücke schnitt und auf zwei Teller verteilte, wobei er den meisten Teil bekam, da Luzi - laut eigenen Angaben - kaum Hunger hatte, erinnerte er sich, wie sie das erste Mal Pizza gegessen hatte. Wie überrascht sie gewesen war… und nun hatte sie ihm selbst eine Pizza gemacht.

"Dante, nun schlaf nicht ein."

Er stellte die Teller auf den Küchentisch und sie begannen zu essen. Solche Abende waren selten. Zwar war sie noch nicht lange hier, dennoch spürte sie, dass sie nicht wusste, was sie mit Dante in solchen Momenten anfangen sollte. Seine Kraft wurde unterdrückt und er war eingezwängt in diese vier Wände, während er nichts tun konnte, außer sich irgendwie die Zeit zu vertreiben. Die Langeweile würde ihn noch umbringen, wenn er ganz alleine war. Deshalb hatte sie ihn vorhin vermutlich mit der Zeitung in der Hand gesehen. Damit er etwas zu tun hatte und nicht sinnlos herum saß. Er musste ständig seine Kräfte ausweiten und sich im Kampf messen. Ansonsten war er nicht glücklich. Sie spürte förmlich, wie er sich nach einem Kampf sehnte. Doch draußen herrschte ein Gewitter, das nicht einmal er so ohne weiteres aushalten konnte.

Überrascht sah sie auf, als sie das Klingeln des Telefons hörte. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie einfach vor sich hin gestarrt hatte. Dante ging mit dem letzten Stück Pizza im Mund zum Telefon und Luzi folgte ihm nachdenklich. Sie wusste nicht, warum, aber sie hatte das Gefühl, allein gelassen zu werden. Zwar war er immer noch da, doch seine Aufmerksamkeit galt nicht mehr ihr. Er ignorierte sie, sah auf den Block, den er zur Hand genommen hatte und sich etwas notierte. Er stand so nahe bei ihr… und trotzdem fühlte sie sich auf einmal so allein.

Er legte überraschend auf und drehte sich lächelnd zu ihr um.

"Du bringst mir anscheinend Glück. Der zweite Auftrag in einer Woche!"

"Freut mich für dich.", antwortete sie gespielt freudig und konnte nicht umhin, zu bemerken, dass sie ihn jetzt schon vermisste. Aber zum Glück war sie Morgen auf Arbeit. So würde sie zumindest nicht hier in einem verlassenen Haus sitzen und den Tag mit Aufräumen verbringen. Wovon es jetzt schon nichts mehr gab.

Plötzlich legte sich ein Arm um ihre Schultern und eine Hand auf ihren Hinterkopf, die ihr Gesicht nach oben wandte. Sanft legten sich Dantes Lippen auf ihre und überrascht versteifte sie sich. Doch sie wurde nicht wie sonst losgelassen, im Gegenteil. Er zog sie noch ein wenig fester an sich und sanft fuhr seine Zunge über ihre Lippen.

Da kam wieder Leben in Luzi und sie zog ruckartig den Kopf zurück. Doch den bösen Blick, denn sie ihm zuwerfen wollte, wurde vereitelt, denn sie wurde auf einmal an seine Brust gedrückt und seine Arme legten sich beschützend um ihre Schultern.

"Wenn du nicht willst, dass ich dich noch einmal so küsse, dann solltest du aufhören, so traurig zu schauen. Es ist doch alles gut. Niemand wird dir etwas tun und ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Du musst dir also keine Sorgen machen."

"Dummkopf", nuschelte sie an seine Brust und legte die Arme um seine Hüfte. Auch wenn sie wusste, dass dies alles nur ein Spiel auf Zeit war - bald würde er sie vermutlich hassen - genoss sie dieses Gefühl der Geborgenheit, dass sie so nicht kannte. Sanft strich seine Hand über ihr Haar, doch sie scherte sich nicht darum.

"Luzi?"

"Mir geht’s besser… aber… können wir noch eine Weile… so stehen bleiben…?"

"Klar", antwortete er überrascht und blickte auf ihren Haarschopf, während sie langsam den Kopf drehte und das Ohr gegen seine Brust legte. Sein Herz schlug gleichmäßig und ruhig. Sie konnte ihn atmen hören.

"Schön… friedlich…"



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