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Seelentausch

von

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Der Entschluss

Kiara hatte das Gefühl, ihre Lungen müssten platzen. Der Rauch schien sie vollständig ausgefüllt zu haben. Hustend und keuchend ging sie in die Knie und bemerkte zwischen den kurzen Hustanfällen, die sie überfielen, dass es ihr nicht allein so ging.

Sämtliche Vampire und auch ihre Freunde wedelten mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, um den Rauch zu vertreiben und husteten sich die Lungen frei.

„Himmel nochmal, Sun Guku!“, keuchte Shondra, die sich aufrappelte und ihre Tochter streng anblickte. „Was sollte das werden?“

Sun Guku blickte sie zerknirscht an. „Entschuldige mal, aber sehr viel Zeit zum Konzentrieren hast du mir ja nicht gelassen.“

Shondra stemmte die Hände in die Hüften. „Mag sein, aber … der Rauch ist doch nicht durch mangelnde Konzentration entstanden, oder doch?“ „Nein.“, gab Sun Guku zu und scharrte verlegen mit dem Fuß auf dem Boden herum. „Ich wollte sie ablenken.“ „Tolle Ablenkung.“, knurrte Shondra und blickte sich um. Nachdem sie festgestellt hatte, dass mit allen anderen alles in Ordnung war, stapfte sie auf Areslefs zu und schubste ihn auf einen nahegelegenen Stein, auf dem er völlig perplex sitzen blieb.

„Also schön, mein Lieber! Ich denke, wir sollten jetzt erst einmal einiges klar stellen.“ „Schieß los, ich bin ganz Ohr.“ „Damit eines klar ist … dass wir euch geholfen haben und jetzt zusammenarbeiten bedeutet nicht, dass wir Freunde sind! Ich werde auch, wenn wir das hier überstanden haben, nicht daran denken, die Jagd auf euch aufzugeben, kapiert?“ „Du ahnst ja gar nicht, was für eine Freude du mir damit bereitest!“ „Klappe! Ich bin noch nicht fertig! Solange wir zusammenarbeiten, werden sowohl du als auch deine Kumpane die Finger von meinen Freunden lassen, insbesondere von Kiara, Yugi, Joey, Thea, Tristan, dem Pharao und … na ja … auch von Kaiba.“ „Oder sonst?“

Shondras Augen funkelten, als sie sich zu ihm hinabbeugte und ihm fest in die Augen blickte. „Sonst überleg ich mir das mit der Zusammenarbeit nochmal und überlasse euch diesen Viechern ohne Wenn und Aber.“

Ein drohendes Knurren drang aus seiner Kehle, doch er nickte widerwillig.

„Gut!“, rief Shondra und klatschte einmal in die Hände. „Und jetzt den Arm her!“ „Wie bitte?“ Areslefs blickte sie an, als wäre sie vollkommen verrückt geworden.

„Wir können keine halbtoten Vampire gebrauchen, daher müssen wir erst einmal zusehen, dass ihr halbwegs unverletzt seid. Und jetzt her damit!“ Ohne auf seinen Protest zu achten, griff sie nach seinem rechten Arm und besah sich seine Schulter.

„Aus dir werd ich echt nicht schlau, Jägerin!“ „Mach dir nichts draus, das geht sogar meinen besten Freunden so.“, bemerkte sie beiläufig, schnippte einmal mit dem Finger und griff nach dem Desinfektionsspray, das direkt vor ihr in der Luft erschien. Fachmännisch begann sie, seine Verletzung an der Schulter zu versorgen, wobei sich der Vampir ein schmerzverzerrtes Gesicht nicht verkneifen konnte.

„Fertig! Noch irgendwelche Beschwerden?“ „Wenn du mich so fragst … hab seit längerem was im Rücken … wahrscheinlich ein Bannscheibenvorfall, aber …“ „Wenn du mich jetzt auf den Arm nehmen willst, dann sag ich dir gleich…“ „Warum hilfst du uns?“

Shondra rollte mit den Augen. „Also, wenn ich dir das nochmal erklären muss, dann sollte ich mir vielleicht mal doch eine Röntgenaufnahme von deinem Schädel machen lassen.“ „Du kannst uns auf den Tod nicht ausstehen!“, stellte er nüchtern fest, was Shondra eine Gänsehaut über den Rücken rieseln ließ, als ihr klar wurde, dass er Recht hatte.

„Sagen wir einfach … dass es mir ums Prinzip geht.“ „Soll heißen?“ „Ich halte nichts von so einer Art Massemord. Vor allem nicht, wenn ich weiß, dass die Menschen als nächste an der Reihe sind. Es ist wie eine Krankheit. Man sollte sie so früh wie möglich bekämpfen, auch wenn man dafür gewisse schmerzhafte Dinge in Kauf nehmen muss.“ „Zum Beispiel eine Grippeschutzimpfung?“, grinste er und stand auf. „Du bist das verrückteste Weib, das ich je das Pech hatte zu treffen, weißt du das eigentlich?“ „Schon möglich, aber …“

Areslefs Arm schoss urplötzlich vor und umklammerte den ihren. „Lass dir eins gesagt sein, Jägerin! Momentan kämpfen wir auf derselben Seite, aber wenn das hier vorbei ist …“ „…bleibt alles so, wie vorher, schon klar! Du wirst mich jagen, mich mit einem Strick kopfüber von einem Baum baumeln und ausbluten lassen … diese ganze Masche hast du mir jetzt wahrscheinlich Tausend Mal an den Kopf geworfen. Seh’ ich so aus, als würde es mich jetzt noch beeindrucken?“ „Mach du nur deine Witze! Irgendwann krieg ich dich, das versprech ich dir.“

Ein paar Meter entfernt blickte Sun Guku unsicher zu ihrer Mutter hinüber.

„Hey!“, fauchte Fiertlo wütend und schlug ihren Arm zur Seite. Sun Guku zuckte vor Schreck zusammen und biss sich auf die Unterlippe, als sie merkte, dass sie Fiertlos Arm zu fest verbunden hatte. Sein Oberarm lief bereits blau an. „Entschuldige.“, brabbelte sie und lockerte den Verband rasch.

„Er wird ihr schon nichts tun.“, brummte Fiertlo, was Sun Guku die Stirn runzeln ließ. „Was meinst du?“ „Du machst dir doch Sorgen um deine Mutter oder nicht?“ „Ich …“

Fiertlo rollte mit den Augen und stand auf. „Dass ihr uns auf den Tod nicht ausstehen könnt, ist uns schon klar, Guku, aber uns ist auch klar, dass weder ihr noch wir ohne den jeweils andere eine Chance gegen diese Biester haben werden. Deswegen mach dir mal keine Platte! Im Moment sieht es so aus, als säßen wir alle in einem Boot.“

Sun Guku schnaubte. „Eher in einer Ruine! Was ist das hier eigentlich? Ich hatte mich auf eure Basis konzentriert und nicht auf …“ „Das ist unsere Basis … oder besser war.“

Sun Guku blickte ihn überrascht an. „Das … ist eure Basis? Aber … was ist denn passiert?“ „Wir haben zu früh Silvester gefeiert. Monakira und Xanty haben es in die Luft gesprengt, was soll sonst passiert sein?“, fauchte er sie an, wandte sich dann ab und ging auf Areslefs zu.

In der Zwischenzeit hatte sich Kiara wieder gefangen und stolperte zitternd auf den Pharao zu, der Thea gerade beim Aufstehen half.

„Das war nun wirklich nicht meine Lieblingsart zu reisen.“, stellte sie fest. Yami nickte ihr zu, schlüpfte dann aus seiner Jacke und legte sie Kiara um die Schultern, die sich sofort in diese hineinkuschelte.

Yugi warf dem Pharao ein vielsagendes Grinsen zu, das Yami unweigerlich rot anlaufen ließ und hastig wandte er sich ab und ging auf Shondra zu, die noch immer in ein Gespräch mit Areslesf verwickelt war.

Kiara blickte ihm nach, warf dann Yugi einen kurzen Blick zu und folgte Yami schließlich.

„Was war denn das jetzt?“, fragte Joey, dem sowohl Kiaras Blick als auch Yamis Verlegenheit nicht entgangen war.

Yugi lächelte schwach. „Das geht schon eine ganze Weile so.“ „Wie jetzt? Die tun ja grad so, als …“ Joey brach ab und schluckte die nächsten Worte herunter, als er merkte, wie sich Yugi kaum merklich versteifte. „Du brauchst es nicht zu verstecken, Joey! Sprich es ruhig aus.“

„Was soll er aussprechen? Was meint er denn?“, fragte Tristan neugierig und sah zu Kiara und Yami hinüber, die dicht beieinander standen und sich in das Gespräch mit Areslefs und Fiertlo eingeklingt hatten.

„Na ja … dass Kiara und der Pharao … man könnte glatt meinen, die beiden …“ Joeys Stottern hinderte ihn daran, den Satz zu vollenden.

„Man hat den Eindruck, als wären die beiden ineinander verliebt. Das war im Grunde das, was Joey sagen wollte, hab ich Recht?“, fragte Yugi, der überraschenderweise überhaupt nicht böse wirkte.

„Na ja …“ Verlegen kratzte Joey sich am Kopf. „So ungefähr … also … könnte schon sein…“

„Offenbar scheint dein Wortschatz genau so schwach zu sein, wie dein Umgang mit deinem Deck, Wheeler!“, erklang die höhnische Stimme Kaibas, der sich – wenn auch nur höchst widerwillig – zu ihnen gesellte.

Joey verengte die Augen zu Schlitzen. „Kann mich nicht erinnern, dich um deine Meinung gebeten zu haben, du arroganter Schnösel.“ „Ist auch nicht nötig, weil es nicht nur meine Meinung, sondern auch eine erwiesene Tatsache ist.“ „Jetzt hör mal zu, du…“ „Halt, Joey! Hör auf! Wir haben schon genug Probleme, da musst du dich nicht auch noch mit Kaiba streiten.“ „Wer streitet hier? Er fängt doch an!“, schnauzte Joey und deutete anklagend auf Kaiba.

„Sieht dir mal wieder ähnlich, den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben!“ „Kaiba, es reicht jetzt!“, fauchte Yugi und verschränkte wütend die Arme vor der Brust. „Falls du es nicht mitbekommen haben solltest, aber wir stecken ziemlich im Schlamassel. Vielleicht solltest du dich also endlich mal etwas zusammennehmen, damit wir hier auch lebend wieder rauskommen.“

Kaibas Reaktion war ein bedrohliches Zähneknirschen, das Yugi überging.

Immer noch wütend blickte er zu Vampcar hinüber, die sich um Vegeta kümmerte. Aus der Ferne beobachtete Yugi, wie Vegeta die Himmelselfe anfauchte. Diese schien das allerdings nicht zu beeindrucken, denn schließlich packte sie seine Schultern und drehte ihn einmal um 180 Grad, so dass er mit dem Rücken zu ihr stand.

„Ich brauch keine Hilfe, also lass gefälligst…“ „Schnauze und stillhalten!“, schrie sie Vegeta genervt an, was ihn sofort verstummen ließ.

In der Zwischenzeit legte Vampcar ihre rechte Hand auf seine Schulter, die einen tiefen Riss aufwies, aus dem mehrere Blutrinnsale seinen Rücken hinabliefen. Die Himmelselfe schloss die Augen und konzentrierte sich fest auf die Verletzung, die nach ein paar Sekunden wieder vollständig ausgeheilt war. „Besser oder?“, fragte sie triumphierend, worauf Vegeta nur mit einem düsteren Brummen antwortete und sich von ihr entfernte.

„Gern geschehen!“, fauchte sie beleidigt und ließ sich erschöpft auf einem Felsbrocken nieder.

„Bist du verrückt geworden?“

Yugi zuckte zusammen, als er Areslefs brüllen hörte und warf sofort einen besorgten Blick hinüber, um sich zu vergewissern, dass es seiner Schwester gut ging.

„Ich bin vollkommen klar, aber … sieh es doch ein, Areslefs! Was willst du sonst tun? Dich für immer und ewig vor ihnen verstecken?“ „Sicher nicht, aber … verdammt nochmal, Shondra! Wir paar gegen diese ganze Armee?“ „Hast du Angst?“ „Das hat mit Angst nichts zu tun. Eher mit Wahnsinn!“

Shondra funkelte Areslefs genervt an. „Dann mach mir einen besseren Vorschlag.“ „Wir warten ab!“ „Aha … ist das alles? Wenn ja, dann erklär mir mal bitte, wo genau du abwarten willst. Hier?“

Areslefs zuckte mit den Schultern. „Spielt das eine Rolle?“ „Allerdings. Falls es dir nicht aufgefallen ist, mein Lieber, aber diese Typen verfolgen euch! Also wird das mit dem Abwarten ganz sicher kein Zuckerschlecken. Und wo willst du überhaupt über Hundert Vampire unterbringen, ohne entdeckt zu werden? Das ist nicht so, als würden diese Viecher hier ziellos herumlaufen und sich wahllos auf alles stürzen, was ihnen in die Quere kommt. Sie gehen gezielt vor … und da hilft auch kein Verstecken mehr.“ „Du willst also einen offenen Kampf!“ „Irgendeine Schwachstelle werden die doch haben.“ „Viel Spaß beim Suchen!“

Kiara, die verwirrt zwischen den beiden hin- und herblickte, kuschelte sich noch enger in Yamis Jacke, während sie sich an ihn lehnte – was Areslefs’ Aufmerksamkeit sofort auf sie lenkte. Interessiert blickte er sie an. Shondra folgte seinem Blick und runzelte die Stirn. „Was ist?“ „Dieser Gürtel …“

Kiara blickte erschrocken an sich hinunter und versteckte sich hastig hinter Yami. Mit Areslefs hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht.

„Was soll mit ihm sein?“, fragte Shondra.

„Ich hab gesehen, wie er Monster entstehen ließ, die sie beschützt haben. Vielleicht könnten wir mit seiner Hilfe Wesen erschaffen, die …“

„Moment mal!“, wandte Kiara ein, der gerade klar wurde, welchem Irrtum der Vampir erlegen war. „Du glaubst, ich kann aus dem Kopf heraus mit Hilfe des Gürtels Monster erschaffen?“ „So war es bei unserem letzten Zusammentreffen auch.“ „Nein, das stimmt nicht! Ich materialisiere nur die Monster aus den Duel Monsters Karten.“

Areslefs schwieg und an seiner Miene konnte Shondra erkennen, dass ihm diese Antwort keineswegs gefallen hatte. „Du meinst also … ich kann diese Monster nur erschaffen, wenn ich … diese Karten habe?“ „Nicht nur das … du könntest keine Karten realisieren. Das kann nur ich!“ „Hältst dich wohl für was Besseres.“ „Quatsch! Aber ich bin nun einmal Trägerin des Millenniumsartefaktes und deshalb werde auch nur ich in der Lage sein, Monster zu realisieren.“

Areslefs blickte sie zerknirscht an. „Also … bleibt wohl doch nur der Weg nach vorn.“

Shondra seufzte. „Ich fürchte … was Anderes bleibt uns nicht übrig.“

Ein paar Sekunden lang schwieg der Vampir, schloss dann kurz die Augen, um die Jägerin entschlossen anzublicken. „Hol deine Leute! Ich trommle die Truppe zusammen. Wird Zeit, dass wir denen zeigen, dass mit uns Vampiren nicht zu spaßen ist.“

Shondra nickte ihm zu und wandte sich zum Gehen, doch Kiara hielt sie zurück. „Einen Augenblick mal! Was soll das heißen … zieht ihr jetzt gegen diese Biester in den Krieg?“ „Uns bleibt wohl nichts Anderes übrig.“ „Aber … was ist mit uns? Ich fürchte, viel werden wir diesmal nicht ausrichten können.“ „Da hast du Recht.“ „Aber … soll wir jetzt hier bleiben und darauf warten, dass wir vielleicht Glück haben, dass einer von euch zurückkehrt, um uns zu helfen?“ „Kiara, wir müssten sowieso zurückkehren. Ich hab dir gesagt, dass diese Amulette nur im Wald der Night Deaths zu finden sind, aber … das hier ist … oder war ihre Basis. Hier werden wir ganz sicher nichts finden. Deswegen müssen wir zurück. Dort werden wir ganz sicher Erfolg haben.“ „Dann kommen wir halt mit.“ „Kommt gar nicht in Frage! Du hast bereits selbst gesagt, dass ihr uns diesmal nicht werdet helfen können. Deswegen werdet ihr schön hier bleiben. Einer von uns wird sich zu euch zurückteleportieren, um euch das Amulett zu bringen und den Fluch aufzulösen, damit ihr wieder zurückkehren könnt. Macht euch um uns keine Sorgen. Wir kommen schon klar. Ihr müsst jetzt an euch denken und daran, dass ihr wieder zurückkommt.“

„Du klingst beinah so, als würdest du dich verabschieden wollen.“, bemerkte Yami, der sie mit einer Mischung aus Wut und Verständnis ansah. Shondra wollte widersprechen, sah aber ein, dass es wahrscheinlich keinen Sinn hatte, dem Pharao etwas vorzumachen. „Kann schon sein, dass es irgendwie ein Abschied wird. Ich will nicht leugnen, dass unsere Chancen, das hier lebend zu überstehen, ziemlich beschissen sind. Das Einzige, was ich im Moment will, ist, dass ihr sicher wieder zurückkommt. Das ist nicht eure Angelegenheit, Pharao. Das ist nicht eure Welt. Ihr solltet euch um eure eigene Welt und euch nicht um unsere Sorgen kümmern. Wartet hier, bis einer von uns zurückkommt, um euch von diesem Fluch zu befreien und seht dann zu, dass ihr von hier verschwindet. Keine lebensgefährlichen Aktionen, verstanden? Ich will nicht, dass ihr euer Leben für uns auf’s Spiel setzt, klar?“ „Aber…“ „Kein Aber! Ihr tut, was ich sage und damit Basta!“

Yami schwieg, während Kiara sich mit Tränen in den Augen umsah. All die Menschen, die sie hier kennen gelernt hatte, waren ihr zwischenzeitlich ans Herz gewachsen. War sie wirklich dazu fähig, sie einfach in ihr Verderben rennen zu lassen?

„Macht euch um uns keine Sorgen. Wir sehen uns bestimmt wieder.“

Damit drehte sie ihnen den Rücken zu und ging. Ein paar Sekunden später stapften Hunderte von Vampiren an Kiara und Yami vorbei, die Shondra, Son Goku und ihren Freunden folgten.

Und während Yugi, Thea, Joey, Tristan und Kaiba sich zu Kiara und Yami gesellten, traf Kiara eine endgültige Entscheidung. Zu ihrer Überraschung zuckte noch einmal das Bild von ihrem Grabstein durch ihren Kopf. Und diesmal zerbrach er vor ihren Augen …



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yatimu
2009-01-17T20:24:09+00:00 17.01.2009 21:24
du könntest keine Karten realisieren. Das kann nur ich!“ „Hältst dich wohl für was Besseres.“

...

oder
"Wir haben zu früh Silvester gefeiert"

...
Soooooooooooooooooooooo geil!!!
Du schaffst es echt so eine spannende und aufregende Geschichte zu schreiben.. todernst und immer eine solche Ironie un Witz einzubringen!!!
Das ist ein echtes Tanlent(Das zum schreiben hast du sowieso)
...
Das ende fand ich toll!
Du beendest deine Kapis immer so dass man zum Weiterlesen animiert wird...
hach ja...
ich les dann malweiter bis jetzt is ja nur noch ein Kapi on und dauaruf bin ich jetzt echt scharf^^
Von:  Kyuuo
2009-01-14T21:55:20+00:00 14.01.2009 22:55
tolles kapi
die entscheidung hat ihren tod abgewendet, oder
welche war das
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  VonArrcross
2009-01-14T21:46:31+00:00 14.01.2009 22:46
>>„Macht euch um uns keine Sorgen. Wir sehen uns bestimmt wieder.“
Damit drehte sie ihnen den Rücken zu und ging. Ein paar Sekunden später stapften Hunderte von Vampiren an Kiara und Yami vorbei, die Shondra, Son Goku und ihren Freunden folgten.<<

Gänseschaueralarm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Boah, war das gerade krass zu lesen am Ende! *sich schüttel*
Der Anfang war noch ganz lustig, aber zum Schluss... Wie bei Herr der Ringe oder Narnia. Heftigst!!! Ich bin jetzt noch angespannt. Ich bekomme ideses Bild nicht mehr aus dem Kopf!!! >.< Argh!!!!!!!! *fauch*

*sich beruhig*
Okay, das Ende war hammer! Aber auch die einzelnen Gespräche waren sehr gut. Hätte mir nie vorgestellt, dass zwischen den beiden, ich sage jetzt mal, Rassen eine solche Teamarbeit hexistieren könnte. Man merkt dass du auf Ende zusteuerst, abermit einem Effekt vom aller feinsten. *nick*
Das vor Kiaras innerem Auge der Grabstein zerspringt, ist übrigens auch ein guter Satz gewesen. Der hatte mir auch einen Schauer beschert.


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