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Something is scratching its way out

Something you want to forget about [Sirius x Bellatrix]
von

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Reue kam in so vielen, unterschiedlichen Formen vor, konnte sich auf so viele Dinge berufen, aber am unangenehmsten – zumindest im Moment aus der Sicht von Bellatrix Black – war die, die man verspürte, wenn man eine Entscheidung am allerliebsten wieder rückgängig gemacht hätte, aber ganz genau wusste, dass das einfach nicht ging. Und der Anblick der Muggel, die sich, in unglaublich seltsame Kleidung gezwängt, vor einer Tür anstellten, nun, der gab einen Befehl an ihre Beine, der eindeutig Weg. Jetzt., hieß. Aber leider hielt ihr eigener Cousin ihre Schultern fest umfasst, schob sie vor sich her und kommentierte in einer fast schon verboten guten Laune das Geschehen. Vollkommen unbeeindruckt davon, dass sein Wortschwall nicht einmal ansatzweise ihre Ohren erreichte, die sich in purem Entsetzen vollkommen verschlossen hatten.
 

So kurze Röcke. So weite Ausschnitte. So hohe Stiefel. So viel Make-Up. Und das alles gnadenlos in einer einzigen Person miteinander kombiniert. In jeder Person hier. Abgesehen von den Männern. Abgesehen von ihr. Und so gern, wie sie jetzt das Kinn hoch erhoben und sich besser als diese Frauen gefühlt hätte, sie konnte es einfach nicht. Da war die Erkenntnis, dass er mit diesen Wesen seine Zeit verbrachte. Dass das diese Muggel waren, an denen er so viel Gefallen gefunden hatte, zusammen mit seinen Freunden. Der Kleidungsstil, an den er sich angepasst hatte. Den sie niemals, niemals, niemals übernehmen würde. Zu dem Preis, dass sie hier aussah, als wäre sie verkleidet. Und ja, sie fühlte sich angestarrt. Und nein, es war nicht die gute Art, die es davon gab. Es war gänzlich nicht die gute Art.
 

„… und deswegen ist es so super… Bella, hörst du mir eigentlich überhaupt zu.“ Ihre Antwort bestand aus einem irritierten Blick über die eigene Schulter. „Keine Sekunde lang, oder?“ „Doch… schon…“ Immerhin versuchte sie einigermaßen überzeugend zu lügen, aber Sirius wäre nicht Sirius gewesen, wenn ihn dieses gare Gestammel von ihrer Aufmerksamkeit überzeugt hätte. „Du hast Angst, nicht wahr? Gib es zu, du hast Angst…“ Kichernd, einem Gnom gleich, hatte er das Kinn auf ihrer Schulter aufgestützt und wisperte diese Anschuldigung in ihr rechtes Ohr. „So ein Unsinn.“ Wenigstens nahm die aufflammende Wut den Rest erst einmal mit sich, als sie herumwirbelte und ihren Zeigefinger fest in seine Brust bohrte. „Ich. Habe. Vor. Nichts. Angst.“ Jede einzelne Silbe war ein Hämmern gegen seinen Brustknochen, bis er schlicht ihre Hände mit – was auch sonst? – einem Lachen festhielt, sie zwang, sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen und sie einfach wieder weiter vor sich herschob, das Kinn wieder auf ihrer Schulter. „Dann sollten wir reingehen, Bella. Damit du es dir ansehen kannst. Damit die furchtlose Black sich den unterprivilegierten Muggeln stellen kann.“
 

Atem und Stimme kratzten an ihrem Ohr, hinterließen die Art von Gänsehaut, die sich in einem angenehmen Schauer auf Nacken und Armen manifestierte, eine Sache, die sie einen winzigen, unschuldigen Augenblick lang genoß, ehe sie schnaubte. „Ich muss mich nichts stellen, ich meine…“ Ja, was meinte sie? Dass sie sich besser vorkam, als dieses Geschmeiß hier? Dass sie nicht erkannte, was so wunderbar daran war, sich in Kleidung zu werfen, die einem weder stand, noch genug bedeckte? Dass es sich nicht schickte, so herumzulaufen und dass aber wahrscheinlich niemand auf sie hören würde? Und sich dann von seiner Seite aus anhören, dass sie es so oder so nie wagen würde, so durch die Welt zu laufen? Dass er diese Art von Kleidung mochte? Sicher nicht. In diese Art von Zugzwang würde sie sich nicht bringen lassen, eher würde sie sich die Zunge abbeißen und an ihrem eigenen Blut ersticken. Bitte. Wer war sie denn…
 

„Vielleicht bist du auch einfach nicht betrunken genug…“ Konnte sein. Eigentlich war es erstaunlich, wie gut sie noch laufen, denken und sich zurückhalten konnte. Ein kleines Wunder an diesem Abend. Aber vielleicht war sie es mittlerweile auch einfach viel zu sehr gewöhnt. So vieles hatte sich damit schnell und einfach lösen lassen. Es ging nicht. „Aber das können wir auch ändern.“ „Sirius…“ Es war schon fast ein Flehen, ihr das nicht anzutun, einfach wieder zu gehen. Sie hatte sich aus der Winkelgasse gewagt, hinein, in den Rest von London und das war doch nun auch wirklich genug. Das war mehr, als viele ihrer Familie jemals wirklich schafften, wunderbar. Sie war stolz auf sich, er konnte stolz auf sie sein und sie vergaßen das wieder. Gerade wäre sie wirklich gern zurück zu ihrer Verlobungsfeier, nur, weil sie dort auf sicherem Terrain war.
 

„Du bist hübsch. Warum machst du dir Sorgen?“ Der Kopf fuhr herum, als hätte ihn jemand mit einem Seil einmal umwickelt und hart und ruckartig daran gezogen. „Was?“ Die blassen Wangen der jungen Frau begannen sich in einem leichten Rotton zu färben, der von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde, aber immerhin, es war Nacht. Er konnte es nicht sehen, selbst, wenn sie sich einbildete, dass er das Brennen ihres Gesichts wahrnehmen musste. „Du hast mich schon verstanden. Du bist hübsch, Bella, was machst du dir Sorgen. Komm schon, es ist Familienerbe und abgesehen von mir, würde ich spontan sagen, dass du die schönste Person im Umkreis von mehreren Kilometern bist.“ „Abgesehen von dir?“ Richtig. Das war kein Kompliment gewesen, das war nur eine weitere genutzte Chance, um sich selbst in Szene zu setzten. Für die eigene Dummheit hätte man sich schlagen können, aber stattdessen schlug sie ihn, ein weiteres Mal. Ohne Erfolg… „Ich sehe das als Zustimmung.“
 

Nein, das war keine Zustimmung gewesen, ganz im Gegenteil, das war etwas absolut anderes gewesen, aber der Ruck, mit dem er sie weiterschob, nun, der trug sie weiter durch die Menge, hin zu dem Kerl, der da am Eingang stand. Der sich benahm, als würde ihm der Laden gehören. Gut, vielleicht tat es das auch, aber warum hielt er sich dann davor auf? Das gab gänzlich keinen Sinn. Genau so wenig, wie der lächerliche Anzug. Der ihm nicht einmal stand, weil er den breiten Hals in einen viel zu engen Kragen presste, was die Haut rot und fleckig am Übergang zwischen Stoff und Freiheit machte. Es hätte jetzt hunderte von Dingen gegeben, die sie sagen könnte, jetzt, in dieser Sekunde, eines davon gehässiger, als das andere und es drängte sich ihr wirklich auf. Nur leider, leider schien Sirius den Kerl zu kennen, sie beide wurden einfach durch gewunken, was ihr Cousin mit irgendeiner Phrase kommentierte, die sich sehr nach etwas anhörte, was nur diese Leute sagen konnten… nein, das waren Wörter, die in ihrem Kopf absolut keinen Sinn gaben. Was machte diese Welt nur mit ihm?
 

Ein Gedankengang, den sie erst einmal zur Seite schieben musste. Weil sie sich in an einem Ort wiederfand, der ihr so unwirklich vorkam, wie es einem Muggel die Nocturnengasse tun musste. Rauch, der Geruch nach Schweiß und Alkohol und ein Boden, der von dem Bass der Musik vibrierte, was sich bis in ihre Füße weiterbildete. Und Menschen. Überall, an jedem Punkt, den ihr Auge erkennen konnte, Menschen. Als hätte man die ganze Bevölkerung Londons in ein einziges Zimmer gezwungen und ihnen Taratallegra an den Hals geflucht. Für den Augenblick vergaß sie zu atmen, fasziniert und abgestoßen von dem Anblick zugleich, weil es nichts gab, womit sie es hätte in Verbindung bringen können. So etwas gab es in der Welt, in die sie hineingeboren worden war, nicht. So etwas würde es da nicht geben. „Atmen, Bella, Atmen…“, drängte es sich amüsiert in ihre Wahrnehmung und ertappt, wie ein kleines Kind, schnappte sie nach Luft, rang mit der Fassung, mit dem Blick, der klar machte, dass sie das überhaupt nicht beeindruckt hatte und dass das hier einfach nur abstoßend war. Wie oft sie es an diesem Abend schon versucht hatte und noch versuchen würde, konnte sie ebenfalls nicht sagen. Nur, dass es wohl noch viel öfter passieren würde.
 

„Komm schon. Niemand bleibt hier einfach nur im Eingang stehen und starrt Leute an. Damit wirkt man seltsam.“ Wie charmant er es schaffte, sie zurechtzuweisen, zu beleidigen und dann einfach abzuwürgen, indem er sie weiterschupste, -zog oder irgendwie anders dazu brachte, sich zu bewegen.

Mit einer absolut beneidenswerten Geschmeidigkeit schob er sich durch die Anwesenden, während irgendwie jeder hier auf ihre Füße trat, ihr die Ellenbogen in die Seite rammte oder von hinten gegen sie stieß. Der tiefe Wunsch brandete in ihr auf, jedem, der eine dieser Sachen tat, einen persönlichen Dank zukommen zu lassen. Einen Dank auf Blackart. Kurz. Schmerzhaft. Sehr schmerzhaft. Aber dafür müsste sie an ihren Zauberstab kommen. Und das war absolut unmöglich.
 

Nicht Reue war ein widerliches Gefühl. Hilflosigkeit war es.
 

Immerhin bekam Bellatrix ein wenig Sicherheit zurück, als Sirius sie auf einem der Barhocker platzierte – nur leider zu hoch, zu ungewohnt und fast schon panisch drückte sie die Fußspitzen gegen den runden Ring aus Metall, der daran festgemacht war – und sich lässig, oder zumindest das, was er dafür hielt, an die Theke lehnte, die Hand hob und irgendetwas beim Barkeeper orderte. „Und?“ „Bitte?“ Erwartete er jetzt wirklich eine positive Antwort? Dass sie es wunderbar fand? Dass sie gar nicht wusste, wie sie ohne diesen Ort hier ihr Leben bis jetzt hatte fristen können? Ja. Wahrscheinlich. Und mit einem zuckersüßen Lächeln beugte sie sich nach vorne und hauchte ein: „Abscheulich.“ Gut, beugen war keine gute Idee, da war nichts, was irgendwie der Balance helfen konnte, außer, dass sie sich panisch an der Theke festkrallte. Und sich damit blamierte.
 

Ja, sie ging davon aus, dass jeder sie anstarrte. Die traurige Wahrheit war, dass sich niemand, außer ihm , für sie interessierte. Und auch er schien gerade von irgendetwas anderem abgelenkt zu sein. Trommelte mit den Fingern auf die Theke, bewegte die Lippen, als würde er ihr etwas sagen wollen und sah sie mit einem Mal unvermittelt wieder an. „Ich liebe dieses Lied.“ Das war ja schön. Sie hing an der Theke, nicht sicher, ob sie, wenn sie nach hinten rutschte, nicht gänzlich nach unten fiel und er, nun, er liebte dieses Lied. „Zauberhaft.“, keifte sie, ohne, dass er Anstalten machte, ihr zu helfen. „Tanzen.“, bestimmte Sirius und sie, sie schüttelte einfach nur heftig den Kopf. „Mit Sicherheit nicht. Sirius, das ist kein Lied, das ist Krach.“ „Ach Unsinn. Bella… komm schon, komm schon, komm schon.“ Er wirkte wieder wie ein vier Jahre alter Junge, hätte er mit dem Fuß aufgestampft, dann wäre die Vorstellung perfekt. „Warum sollte ich?“
 

„Nun…“ Ein durch und durch dreckiges Grinsen zeichnete sich auf seinen Zügen ab. „Weil das wohl besser ist, als sich verzweifelt an der Theke festzuhalten, weil man nicht in der Lage ist, auf einem simplen Hocker zu sitzen, was nahezu jeder hier beherrscht, selbst die, die absolut betrunken sind.“ Er ignorierte es also wirklich. Und wollte auch noch, dass sie ihn dafür belohnte… das war nicht sehr muggelliebender Familienverräter. Das war reinblütig. Das war sehr reinblütig. „Ich meine, ich kann mir natürlich auch eine andere Partnerin suchen, die das besser kann als du…“ Ein langsames, überhebliches Schulterzucken, ein Abstoßen von der Theke, als würde er wirklich gehen wollen und sie hier hängen lassen. „Warte.“ Aggressiv, keifend und hätte sie gekonnt, hätte sie die Finger nicht für etwas anderes gebraucht, dann hätte sie wüst gestikuliert.
 

Triumph funkelte in den Augen des Mannes auf. „Also kommst du?“
 

Was blieb ihr übrig? Sie würde es nicht ertragen, hier zu sitzen, mit anzusehen, wie er eine von diesen Frauen hier in den Armen hielt, die man an vielleicht zwei Prozent ihres Körpers berühren konnte, ohne auf blanke Haut zu treffen. Möglich, dass sie mit diesem Gedanken übertrieb, aber war sie dafür bekannt, ein gemäßigter Charakter zu sein? Zur Hölle, nein. Und damit rutschte Bellatrix Black vom Barhocker des Teufels, den nur ein Muggel erfunden haben konnte, denn ansonsten wäre er nicht so unglaublich nutzlos und gefährlich, strich den Stoff des Kleides glatt, welches sie trug, reckte das Kinn in die Höhe, um ihm fast auf Augenhöhe zu begegnen und keifte: „Bild dir darauf nichts ein. Einmal.“
 

Linkisch zog er den rechten Mundwinkel nach oben, schien hart daran zu arbeiten, nicht in Gelächter auszubrechen und machte einen angedeuteten Kratzfuß vor ihr. „Dürfte ich dann ihre Hoheit um ihre Hand für diesen Tanz bitten?“ Bellatrix rollte mit den Augen, legte aber ihre Hand zögernd in seine. Es schien bei weitem nicht mehr so schwer zu sein, die körperliche Distanz zu brechen. Im Gegenteil, federleicht, als hätte man jegliches Gewicht vor der Tür gelassen, dort, wo es hingehörte. Kein Bleisack der Konvention mehr, nichts. Und dafür liebte sie diesen Ort, selbst, wenn diese Aussage niemals aus ihrer Kehle kriechen würde.
 

Er, nun, wie immer, schien weniger Probleme damit zu haben, zog sie schlicht an sich und gab ihr damit immerhin einen kleinen Teil der Geschmeidigkeit ab, mit der er sich bewegte. Keine Ellenbogen mehr, keine Tritte, kein Stolpern, nichts. Nur ihr Gesicht, welches sich in die Falten drückte, die der Stoff seines dunklen Oberteils warf, Hände, die nicht wirklich wussten, wohin mit ihnen, die zögernd einen Platz an der Brust suchten, nur die Ahnung einer Berührung und seine Wange, die sich gegen den Ansatz ihrer Haare drückte, jede Bewegung, die seine Lippen immer noch machten, als er den Text leise mitsang, weiterleitend. Minuten, in denen sie wirklich loslassen konnte, die Finger schließlich in den Stoff krallte, als er die Arme fester um sie legte, bis hin zu dem Ende des Liedes, welches mit einem Mal nach Musik klang.
 

Nichts anderes, als die unendliche Leichtigkeit des Seins, in der Umgebung des Menschen, der einem mehr bedeutete, als er durfte. Mit dem sie wahrscheinlich nur diesen Abend haben würde.
 

Bis hin zu dem Ende, an dem sie den Kopf hob, nach oben blickte und das einzige tat, was jetzt gerade richtig war, selbst, wenn jede Faser ihres Körpers sich dagegen wehrte – sie stieß ihn von sich, wich einen Schritt zurück, ohne ein Wort der Entschuldigung, ohne irgendetwas, dass dieses Verhalten erklärt hätte, noch weiter zurück, wandte ihm den Rücken zu und sich hin zur Treppe, die nach oben trug.
 

Aschenputtel sollte an diesem Abend keinen Schuh zurücklassen, als der Prinz in der Mitte der geladenen Gäste ihrer Flucht fassungslos hinterher sah…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Gilraen
2008-11-23T16:39:26+00:00 23.11.2008 17:39
Aaaaaah!!!!!!!!!!!!!! Aufhalten! AUFHALTEN!!!!

Das ist so wundervoll geschrieben. Soooo wundervoll. Wie Yoo schon gesagt hat: ihre Unbeholfenheit - und ihr Stolz. Wie beides miteinander konkurriert.
Oh, und ich liebe Sirius. Wie er so komplett in seiner Welt ist, und sich an gar nichts stört, seine Unbeschwertheit, und wie er sie immer wieder provoziert, an ihre Grenzen treibt. *seufz* Er ist toll. Auch wenn ich ihm jetzt am liebsten ein Buch über den Hinterkopf ziehen würde, um obiges nochmal zu verdeutlichen. "HALT SIE AUF!" - auch wenn sie es gerade zum ersten Mal geschafft hat, dich komplett zu schocken.

*seufz* Und das Lied passt auch super! *nick nick*
Von:  YooMiJoo
2008-11-22T21:51:53+00:00 22.11.2008 22:51
oookay... ich hab mich heute mal wieder ein bisschen bei youtube rumgetrieben und dieses Lied hier gefunden. Ich finde es passt perfekt zu Bella

http://www.youtube.com/watch?v=455zthX6hi8

hörs dir einfach an ^^
Von:  YooMiJoo
2008-11-21T23:51:41+00:00 22.11.2008 00:51
Meiner Meinung nach das beste Kapitel bis jetzt und dieses Mal fehlt mir auch nichts, rein gar nichts ^^

ich liebe ihre Unbeholfenheit und ihren Wunsch eben diese zu verbergen und mit ihrem überheblichen Gehabe alles auf Abstand zu halten (hach Der Doktorrrrr wäre stolz auf mich ^^....... und natürlich auch auf dich *lach*)

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, nur dass ich es mir genauso vorgestellt habe. Oh und dass ich das Ende dieses Kapitels schön fand, für einen kurzen Moment hatte man den Eindruck, dass sie ihren Gefühlen nachgibt und ihn küsst ^^ und der Aschenputtel-Vergleich... zauberhaft ^^

*eins geb und favo mach* (mann ich darf nicht vergessen was ich da so schreibe ^^) SUUUPI *klatsch* *hüpf*
I'm London and you know it ^^



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