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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Der Haken war?

„Lange nicht gesehen, Dean!“, grinste Ray, mit vor der Brust gekreuzten Armen.
 

Dean sagte kein Wort und starrte Ray an. Er ließ das Messer in seiner Hand rollen, jederzeit bereit den Mistkerl vor ihm an zu greifen.

„Und schon wieder begegnest du mir mit misstrauen.“, schnaubte Ray, kam näher und setzte sich auf das freie Bett gegenüber dem anderen. Dean warf rasch einen Blick zu Sam, doch der schlief noch ruhig und friedlich.

„Er wird nicht aufwachen!“, sagte Ray, der plötzlich dicht hinter ihm stand. Dean wollte gerade nach ihm schlagen, als der andere schon wieder weg war. Irritiert sah er sich um und fand Ray, wie zuvor auf dem anderen Bett sitzend.

„Wir müssen reden.“

„Es gibt nichts, was ich mit dir bereden müsste.“, schnauzte Dean. Vorsichtshalber blieb er genau da stehen, wo er war. Er konnte und wollte Ray nicht die Möglichkeit geben näher an Sam heran zu kommen.

„Du solltest lieber deine Zunge etwas zügeln und froh sein das Sam und du immer noch am Leben seid. Und das war nicht dein Verdienst! Vergiss das besser nicht!“ Ray stand auf und ging durchs Zimmer. Hier und da blieb er stehen und sah sich um. Seine Miene war trotzdem wutverzehrt.

„Was willst du?“

„Meinen Gefallen einfordern! Es kommt etwas früh, aber ich brauch deine Hilfe.“

„Das kommt wirklich etwas früh. Dein Bruder versprach mir, dass es nichts mit Sam zu tun haben würde. Er und auch kein anderer Mensch kommt dabei zu Schaden.“ Dean warf wieder einen kurzen Blick auf den Jüngeren, der sich gerade bewegte, aber nur das Kissen mit den Armen umschlang und einfach weiter schlief.

„Es betrifft ihn nicht. Versprochen!“, grinste Ray und trat auf Dean zu.

„Was willst du?“

„Das du für mich jemanden aus dem Weg schaffst.“, sagte Ray ganz ruhig und blickte Dean von oben herab an. Dean zog eine Augenbraue nach oben.

„Wen?“

„Eine Hexe. Sie lebt im Moment nicht weit von hier entfernt.“

„Eine Hexe? Und warum erledigst du sie nicht selbst? Wofür brauchst du mich?“ Ray wirkte nicht schwach auf ihn. Es wäre sicher nicht schwer für ihn eine kleine Hexe umzulegen. Warum verschwendete er den Gefallen von ihm an so was?

„Ich will, dass du das erledigst. Du hast doch Erfahrung mit solchen Fällen. Du bist der Jäger! Sie stört mich und ich will, dass du das für mich machst!“, meinte Ray immer noch ruhig und drehte sich leicht weg. Er sah aus dem kleinen Fenster, das einen kleinen Teil des Grundstücks zeigte.

„Abmachung war, dass ich keinem Menschen schade!“

„Sie existiert schon seit fast zweihundert Jahren. Sie ist kein Mensch mehr. Menschenopfer an ihren Meister verlängern ihr Leben.“

„Wieso stört sie dich?“, fragte Dean misstrauisch. Ray drehte seinen Kopf wieder zu ihm. Sein Grinsen war verschwunden. Mit finsterer Miene blickte er ihm in die Augen.

„Das hat dich nicht zu interessieren!“, zischte er und schlug Dean etwas auf die Brust. Verwirrt sah dieser auf eine alte Zeitung hinab, als Ray sich wieder etwas von ihm entfernte. Er blickte auf das Titelbild, dass eine kleine Gruppe Kinder mit deren Betreuerinnen zeigte, die laut Bildbemerkung einen Ausflug ins Museum gemacht hatten.

„Wer von denen ist die Hexe?“, fragte Dean und guckte sich die beiden Frauen genauer an. Keine wirkte gefährlich oder auf irgendeine Weise übernatürlich. Ray kam wieder auf ihn zu und schnaubte.

„Seite fünf. Oben rechts ist ein Bild von ihr.“, raunte er ungehalten.

„Entschuldige, dass ich frage. Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin…“, grummelte Dean und blätterte auf die genannte Seite vor. Oben rechts war ein kleines Bild von einer netten älteren Frau, die neben einem Gemüsebeet kniete und der Kamera stolz ihre Tomaten präsentierte. Auch sie wirkte auf Dean nicht wie eine gefährliche Hexe. Zweifelnd sah er sich den kleinen Text neben dem Bild an, dem er aber nichts Wichtiges entnehmen konnte, als das sie nun schon zum dritten Mal den Preis für das beste Gemüse der Region gewann.

„Bist du dir sicher?“

„Ja verdammt! Und du wirst sie gefälligst auslöschen! Ist das klar?“, drohte Ray und baute sich bedrohlich vor ihm auf. Dean zeigte keine Reaktion. Warum auch? Ray brauchte ihn. Er würde ihm nichts tun. Gemächlich ließ Dean das kleine Klappmesser wieder zu schnappen und legte es zurück auf den Nachttisch.

„Okay, ich mache es. Jetzt verschwinde!“

„Da gibt es noch zwei Dinge, die du beachten musst!“, sagte Ray und grinste wieder. Dean hob erneut eine Augenbraue und fragte sich, was dieser Hund sich schon wieder ausgedacht hatte.

„Ich will, dass Sam nichts davon erfährt. Du sollst es allein machen!“

„Was? Aber warum…“, wollte Dean fragen, wurde von Ray aber zischend unterbrochen.

„Du machst es allein!“, rief Ray wütend und kam mit langen Schritten schnell auf ihn zu. Wenige Zentimeter vor Dean blieb er stehen und sah ihm tief in die Augen.

„Sei froh, dass ich deine Bedingungen überhaupt beachte. Es wäre so einfach, dir Sammy einfach so weg zu nehmen. Du würdest ihn nie wieder sehen…“, flüsterte er. Dean biss wütend die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Mit einem Ruck zog er den Arm an und wollte ihn schon auf Rays Bauch niederfahren lassen, doch dieser war schneller, packte ihn am Handgelenk und drehte ihm den Arm auf den Rücken. Schnaubend versuchte Dean sich zu befreien, doch der Schwarzhaarige war eindeutig stärker.

„Sie ihn dir an. Wie friedlich er schläft und nicht einmal ahnt, was um ihn herum geschieht. Es sollte so bleiben. Findest du nicht auch? Wir sollten ihn schlafen lassen. Und du solltest tun was ich dir sage, damit er das auch kann!“, flüsterte Ray ganz nah an seinem Ohr. Jede Faser in Deans Körper verlangte danach Ray von Kopf bis Fuß auf zu schlitzen, doch das brachte nichts. Er sah in das Gesicht der Person, die ihm am wichtigsten war und nickte schließlich. Ray nickte zufrieden und ließ endlich von ihm ab. Dean riss sich von ihm los und rieb über seinen Arm, um wieder Gefühl in ihn zu kriegen.

„Okay, also werde ich diese verdammte Hexe töten und zwar ohne Sam!“

„Und du wirst eine der Waffen dafür benutzen, die dir dieser alte Jäger heute gezeigt hatte.“ Deans Blick verdüsterte sich. Woher wusste Ray das nun wieder?

„Welche?“, fragte er, ohne daran zu denken, dass es vermutlich unmöglich war an eine der Waffen von Diego zu kommen, ohne nicht mindestens eine Hand einzubüßen. Er dachte an seinen Handrücken, der immer noch etwas dick war und schmerzte.

„Das Messer, was du heute in der Hand hattest. Die indonesische Kris.“

„Warum soll ich eine Hexe damit umbringen? Wäre es nicht besser, wenn…“, fragte Dean, wurde jedoch wieder unterbrochen.

„Ich werde dir meine Gründe nicht erläutern. Mein Bruder hat dich und Sam aus einer schlimmen Situation befreit. Ohne ihn wärt ihr tot! Dafür tust du mir einen Gefallen! Und ich will, dass du ohne Sam, aber mit der indonesischen Kris diese Hexe umlegst! Ist das so schwer?“, schrie Ray. Dean hatte ihn noch nie in Rage gesehen und musste leicht schmunzeln. Ray bemerkte dies und knurrte leicht.

„Wenn du unbedingt willst? Okay!“ Dean war innerlich froh, dass es nichts so schlimmes war. Nur eine Hexe erledigen. Das war sein Job. Wahrscheinlich hätten Sam und er sie eh irgendwann entdeckt. Oder Bobby.

„Gut. Dann gehe ich jetzt. Darf ich mich von Sam verabschieden?“

„Nein.“

„Warum nicht? Ich weck ihn auch nicht auf.“, bettelte Ray schon fast.

„Er merkt eh nichts, also ist es egal. Und ich sage nein. Verschwinde!“ Ray grinste breit, aber nickte.

„Bye. Ich behalte dich im Auge. Eine Abweichung und du bereust es!“, zwinkerte der Schwarzhaarige. Dean blinzelte kurz, doch da war der andere auch schon verschwunden.

Keiner außer Sam und ihm war noch im Raum. Dean sah sich um und fuhr sich nervös durchs kurze Haar. Jetzt wusste er endlich was er für Ray tun sollte, im Austausch für Sams und sein Leben, dass dieser Blake ihnen gerettet hatte.

Aber er konnte das Gefühl nicht unterdrücken, dass das nicht irgendein kleiner gefallen war. Ray musste irgendetwas Übles vor haben. Dean konnte nicht glauben, dass es bei der Sache keinen Hacken geben würde. Er setzte sich aufs Bett, neben Sam und blickte auf Sams Gesicht hinab. Der andere schlief noch immer. Manchmal brummte er etwas, beruhigte sich aber schnell wieder.

In einem Punkt dachte Dean fast so wie Ray. Es war besser, wenn Sam nichts von der Sache wusste, obwohl es ihn beruhigen würde, wenn Sam ihm den Rücken decken würde, aber er konnte das auch allein. Er war ja kein kleines Kind, das sich an seinen Bruder klammert. Schon gar nicht an den kleineren. Der genau gesagt auch nicht sein Bruder war.

Dean schloss für einen Moment seine Augen, rieb sich das Nasenbein und atmete tief aus. Egal. Er hatte keine Lust mehr sich darüber Gedanken zu machen, was er eh nicht ändern konnte.

Dean sah wieder auf Sam hinab und beschloss, dass ein bisschen Schlaf ihm sicher gut tun würde. Gähnend legte er sich vorsichtig wieder neben den Größeren und schloss wieder die Augen.
 

Sam saß mit den anderen schweigend beim Frühstück. Dean saß neben ihm, hielt schon seit einer Weile seine Kaffeetasse vor sich und starrte auf das schwarze Gebräu. Eigenartig fand Sam wollte ihn aber nicht darauf ansprechen. Die drei älteren Männer blickten starr in der Gegend herum und brühteten sicher über irgendwelchen Plänen. Sie waren, nachdem Dean und er ins Bett gegangen waren, nicht viel weiter gekommen. Eigentlich gar nicht weiter. Sie waren sich einig, dass sie Waltan garantiert nicht auf die gleiche Art und Weise bannen können, wie das letzte Mal. Also entweder sie finden einen noch genialeren Weg ihn weg zu sperren oder sie töteten ihn, was so einfach war wie fliegen ohne Hilfsmittel. Selbst, wenn viele Jäger ihn auf einmal angreifen würden, lege der Vorteil immer noch bei ihm. Es war deprimierend, fand Sam und sah auf das Brötchen vor ihm hinab, von dem er einmal abgebissen hatte. Ted hatte es am Morgen nicht mehr ausgehalten und wollte ein bisschen frische Luft schnappen. Zu Deans Freude war er mit Essen wieder gekommen. Auch Bobby und Diego beschlossen die Bücher für eine Weile beiseite zu legen und etwas zu essen.

„Woran habt ihr denn in letzter Zeit gearbeitet?“, fragte Bobby Sam, um seinen trüben Gedankengängen etwas zu entfliehen. Sam warf einen kurzen Blick auf Dean, der gar nicht mitbekam und erzählte Bobby und den anderen beiden, die neugierig lauschten von den letzten Tagen.

Dean war in Gedanken gar nicht so weit weg, wie Sam dacht. Genau gesagt war er nur fünf Meter entfernt im Wohnzimmer. Denn dort stand der riesige Koffer von Diego. Der jetzt wieder verschlossen war. Sehr zu Deans Leid. Wie sollte er es nur schaffen, an diesem Jäger vorbei an eine seiner Lieblingswaffen zu gelangen? Er grübelte schon seit er aufgestanden war über einem Plan, aber der war so wirr und unmöglich aus zu führen, dass er am liebsten seinen Kopf mitten auf den Frühstückstisch knallen und alles aufgeben würde. Genervt nahm er einen Schluck Kaffee, der bereits kalt war und hörte den letzten Fetzen von Sams Erzählung zu. Dieser hatte die ganze Geschichte etwas abgeändert und Ray, der ihnen angeblich geholfen hatte, rausgehalten. Ted und Diego schwiegen kurz und nickten sich schließlich zu.

„Guter Job, Jungchen.“, lobte Ted und hob seine Tasse anerkennend.

„Nicht schlecht deine Grünschnäbel, Bobby. Hast nicht übertrieben, mit dem was du erzählt hast.“, meinte auch Diego. Dean sah etwas verwirrt zu Sam. Was hatte er ihnen nur erzählt, dass sie sie jetzt so hoch lobten? Dabei hatten sie das ganz und gar nicht verdient. Dean selbst wusste das nur zu gut, da er die Sache auslöffeln musste. Am besten so schnell wie möglich!

„Ich muss noch in ein paar Nachbarstädte ein paar Bestellungen abholen. Hat jemand Lust mit zu kommen?“, fragte Bobby und stand ächzend von seinem Stuhl auf.

„Ich. Muss unbedingt an die frische Luft. Fahren wir mit deinem Wagen?“, meinte Diego und stand ebenfalls auf. Irritiert bemerkte Sam wie Deans Gesicht sich aufhellte und sich seine Lippen zu einem kleinen Lächeln verzogen. Was sollte das denn?
 

Keine halbe Stunde später hatten sich schließlich die beiden auf den Weg gemacht. Ted hatte beschlossen den verlorenen Schlaf der Nacht nachzuholen und sich irgendwo verkrochen. Sam hatte bemerkt, dass Dean irgendetwas vor hatte und beobachtete ihn mit Argwohn. Als der Ältere sich schließlich zum Wagen auf machte, lief er ihm hinterher.

„Dean! Was hast du vor?“, rief er und hielt den Kleineren an der Schulter zurück.

„Nur ein kleiner Job. Bin in einer Stunde ungefähr wieder da.“, sagte Dean ruhig und warf den Seemannsbeutel mit den Waffen auf den Rücksitz. Da konnte Ray so lange hoffen wie er wollte, aber nur mit dem kleinen Messer bewaffnet würde er keiner Hexe gegenüber treten.

„Ein Job? Warum sagst du mir nichts? Warte kurz, dann hole ich meine Tasche und wir können…“, meinte Sam mit in Faltengeworfener Stirn.

„Nein Sam, das ist nicht nötig. Ich schaff das allein. Ist ein ganz einfacher Job. Mach dir keine Sorgen, bin bald wieder da.“, behauptete Dean nur, setzte sich ans Steuer und hoffte innerlich, dass es wirklich so war.

„Du willst ohne mich einen Job machen? Was soll das? Vetraust du mir nicht mehr? Das wegen gestern tut mir leid, aber…“

„Sam! Es geht nicht um gestern und natürlich vertraue ich dir, aber das muss ich allein machen.“ Dean schloss schnell die Fahrertür und startete den Wagen. Sam wusste nicht was er davon halten sollte, trat dem Wagen jedoch aus dem Weg. Betrübt sah er zu wie Dean den Impala vom Hof auf die Straße lenkte und aus seinem Sichtfeld verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mikage-chan
2011-06-24T21:05:28+00:00 24.06.2011 23:05
Wohoooo... ich frage mich die ganze Zeit... ob das nur der einzige Gefallen ist, den er Ray schulden soll, oder ob der das noch weiter schamlos ausnutzen wird... keine Ahnung. Zudem... was soll das mit der Hexe.
Ich hab das Gefühl, dass Ray auf jeden Fall noch da auftauchen will. Meine Vermutung ist, dass er die Hexe nur als Vorwand genutzt hat, weil das indonesische Messer, mit sicherheit zu gefährlich ist für Waltan... Und wer weiß. Die Hexe ist 200 Jahre alt? Also wird sie vielleicht etwas wichtiges wissen, was niemand erfahren soll... Tja, soll dieser Waltan i-wie verrecken. Ich hoffe, dass sich das Blatt so wendet, dass esw gut verläuft. Aber ich glaube, meine Intuition weiß schon, dass da noch was ziemlich krasses passieren wird.
Man Sammy tut mir schon wieder Leid, wird urplötzlich allein gelassen von seinem 'Bruder'... und denkt, dass es an mangelndem Vertrauen liegt >w< Mal schauen... was weiter so passieren wird... Es bleibt spanneeeend >:3
Du topst dich immer selbst, echt krass XD
Mit allen Aufträgen hätte ich gerechnet... aber ne Hexe, aus dem Weg räumen~
uuuuh muss weiter lesen~ *^*

Lg Mikage-chan
Von:  RyouAngel
2010-01-14T10:54:42+00:00 14.01.2010 11:54
Oh das wird wirklich unheimlich spannend~
Warum habe ich nur so ein schlechtes Gefühl?
*den Kopf schief leg*
*schauder*
Was wenn die Hexe gegen Waltan helfen könnte? Und Dean sie deswegen auslöschen soll§
*Angst hab*

Auf jeden Fall sehr spannend~
Bis zm nähsten mal

Deine RyouAngel
Von:  Fine
2010-01-13T13:56:06+00:00 13.01.2010 14:56
Oh man, was hat dieser Ray nur vor? o.O
Ich hab so die Befürchtung, dass die alte Frau gar keine Hexe ist oder aber Ray hofft, dass sie Dean aus dem Weg räumt.
Hoffentlich bekommt Sam noch Wind davon und steht Dean bei.

Das Kapi war irgendwie aufregend und verspricht mehr...
Bin schon total neugierig, was du dir so einfallen lässt.
Bis zum nächsten Mal dann
LG
Fine


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