Das erst Werk von mir. Eine Mischung aus Endzeit und dem liegen auf Onkel Freuds Coutsch.
Dieses Werk läuft nach keinem Schemata. Ein roter Faden ist trotzdem vorhanden, auch bestimmte Ereignisse sind schon eingeplant.
Doch weiß selbst ich nicht was als nächstes passieren wird.
Ich bin selber gespannt wie sich das ganze entwickelt.
Da ich nach Lust und Laune schreibe. Kann sich der Schreibstill ändern (vllt). Ich binde mich an gar nichts.
Wäre super wenn’s euch trotzdem spaß macht, diese Geschichte zu lesen.
Hippokrates
Erstellt: 09.11.2008
Letzte Änderung: 09.11.2008
Letzte Änderung: 09.11.2008
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
1287 Wörter, 1 Kapitel
1287 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gen, Post-Apokalypse / Endzeit
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Erstens | E: 09.11.2008 U: 09.11.2008 |
Kommentare (2) 1285 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
Tach erstmal. Ich muss sagen, dein Stil hat mich gefesselt, die art, wie du die Dinge beschreibst. Nur irgendwie fehlt etwas. Es wirkt alles zu zusammenhangslos. man weiß nicht, was jetzt pasiert ist, bzw später passiert, warum das Ganze. Und du solltest etwas auf Rechtschreiung achten. ICh weiss, es ist unser aller feind, aberes gibt schlimmeres.
LG SOlina
LG SOlina
Kommentar zu: Kapitel 1: Erstens
Etwas verwirrend, aber wird sich sicher noch ändern :>
Finde deinen Schreibstil jedenfalls sehr interessant (die Rechtschreibung ist teilweise etwas seltsam, aber das stört nicht wirklich), bzw. gefallen mir die Beschreibungungen der... wie soll man das sagen... geistiger Umstände (was für eine Formulierung) sehr gut.
Würde mich über Fortsetzung freuen.
Finde deinen Schreibstil jedenfalls sehr interessant (die Rechtschreibung ist teilweise etwas seltsam, aber das stört nicht wirklich), bzw. gefallen mir die Beschreibungungen der... wie soll man das sagen... geistiger Umstände (was für eine Formulierung) sehr gut.
Würde mich über Fortsetzung freuen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Erstens