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Its must have been Love

von

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Neujahr und Tanzstunden?!

Die Sonne ist zum ersten Mal im Neuen Jahr aufgegangen. Kagome und ihre Familie sind zwar spät ins Bett, mussten aber schon wieder aufstehen, denn die Leute kamen schon bald um sich Orakel zu Kaufen. Kagome war für den Verkauf zuständig, genau so wie ihre Mutter, der Opa kümmerte sich um die Besucher, der Vater war für den Andenkenladen zuständig und Sota half ihm. Als die Leute kamen, gab es ein Massen Ansturm auf die Orakel. Kagome und ihre Mutter verkauften diese in Windeseile. Nach einer Stunde wurden es immer weniger Leute. „Kagome, kann ich mit dir mal reden?“ fragte die Mutter Kagome, diese nickte. „Was ist seit Weihnachten mit dir los?“ will die Mutter wissen. „Nichts! Es ist alles in Ordnung!“ kam es von Kagome. „Lüg mich doch nicht an Schatz! Du seufzt den ganzen Tag herum und bist dauernd niedergeschlagen und starrst auf dein Armband! Also… Was ist?“ „Es ist wirklich nichts, nun ja es ist…!“ Kagome konnte ihren Satz nicht zu ende bringen, den sie wurde unterbrochen. „Guten Morgen die Damen!“ sagte ein Junger Mann, Kagome starrte diesen nur an. „Inu Yasha? Was machst du den hier?“ sagte Kagome dann. „Ich wollte ein Orakel kaufen und auch eins für Kikyo!“ „Hab ich dir nicht gesagt, das wir uns eine Zeitlang nicht sehen sollten?!“ schrie Kagome Inu Yasha fast an. „Ich darf wohl dort Orakel kaufen, wo ich will!“ gab Inu Yasha als antwort.
 

Kagome stand auf und meinte nur „Ich muss schnell weg!“ und ging ins Haus. „Was ist mit ihr los?“ wollte Inu Yasha wissen, ihre Mutter zuckte nur mit den Schultern, dann sagte sie: „Hier deine Orakeln!“ „Vielen Danke und ich rede nachher noch mit Kagome“ meinte er und ging zur Kikyo und öffneten die Orakel. Während dessen ging Kagomes Mutter zu Kagome und Sota kümmerte sich um den Verkauf. Die Mutter klopfte an die Zimmertür von Kagome und ging hinein. „Kagome? Was sollte das eben?“ fragte sie. „Nichts, du verstehst das sowieso nicht!“ „Kagome…“ sagte die Mutter mit sanfter stimme. „Ich weiss doch was du hast! Jeder Mensch kennt irgendwann dieses Gefühl und es ist ein Mieses Gefühl, aber rede doch mal mit Inu Yasha, er kann doch nichts dafür!“ „Du hast recht…“ Kagome kam mit ihrer Mutter wieder nach draussen. Kagome ging zu Kikyo und Inu Yasha. „Und habt ihr gute Orakel gezogen?“ fragte Kagome freundlich. „Nein gar nichts ist gut an diesem Orakel! Hier steht: Tu nichts Unüberlegtes oder sonst trennt sich deine Liebe von dir! Findest du das Gut?“ „Es ist doch ein guter Rat!“ meinte Kagome bloss, nachdem Kikyo ihr das gesagt hatte.

„Und bei dir Inu Yasha?“ wollte Kagome wissen, der angesprochene starrte immer noch auf sein Orakel und seine Mimik verriet, das es nichts gutes war. „Ich binde es gleich an den Baum!“ sagte er bloss. „Was steht den drin?“ wollte Kikyo nun auch wissen. „Nicht so wichtig, gehen wir! Tschüss Kagome!“ sagte er nur und die Beiden gingen. Kagome stand da, wie bestellt aber nicht abgeholt. „Kagome, hier noch ein Orakel für dich“ sagte ihre Mutter und übergab es Kagome, diese öffnete es und darauf stand: „Es wird etwas schreckliches passieren, bevor du mit deiner grossen Liebe zusammen kommst.“ Kagome war entsetzt, schnell band sie ihr Orakel an den Baum, dabei viel das Orakel von Inu Yasha runter. Kagome packte die Neugier und sie las es: „Pass auf deine grosse Liebe auf, oder sonst passiert was schreckliches!“ Kagome erstarrte, was soll das alles bedeuten? Wir etwas Schreckliches mit Kikyo passieren? Kagome wusste nicht, was sie nun tun soll, sie Band aber Inu Yasha’s Orakel wieder an den Baum und versuchte es zu vergessen.
 

Am nächsten Tag hatte Kagome Zeit für sich und ging in die Stadt, sie brauchte mal wieder neue Klamotten. Während Kagome herumstöberte und Sachen suchte, klingelte plötzlich ihr Handy. Kagome ging ran. „Ja Hallo? Was ist Inu Yasha? Klar kann ich zu dir kommen, aber… Gut ich komme sofort!“ Kagome legte auf und starrte kurz auf ihr Handy „Was hat er den Plötzlich?“ dachte sie sich und ging aus den Geschäft und lief dann zu Inu Yasha.

Kagome trat in die Vorhalle. „Guten Tag Fräulein Higurashi, Inu Yasha-sama erwartet sie bereits! Bitte gehen sie einfach zu ihm hoch!“ sagte Myoga, der die Gäste immer Empfängt. „Vielen Dank!“ sagte Kagome und ging zu Inu Yasha. Kaum hat sie an seiner Tür geklingelt, kam schon Inu Yasha der sie gleich hinein bat. „Sag mal, was ist eigentlich los? Warum musste ich so schnell zu dir kommen?“ „Ich brauche deine Hilfe! Aber setz dich doch!“ sagte er und bat ihr das Sofa zum sitzen an, die beiden setzten sich und Inu Yasha fuhr fort: „Mein Bruder Heiratet im Frühling! Und ich muss etwas vorführen und ich dachte da an einen Tanz…“ „Aber du Tanzt doch nicht gerne!“ meinte Kagome nur und fuhr fort: „Und wozu brauchst du mich?“ „Kikyo will nicht mit mir ein Tanz einstudieren!“ Inu Yasha’s Gesicht zeigte, das er verzweifelt ist. Kagome sah ihn an und meinte dann: „Wenn Kikyo einverstanden ist, mache ich es mit dir!“ Als Inu Yasha das hörte war er überglücklich und sagte: „Wirklich? Ich glaube schon, dass sie einverstanden ist! Danke Kagome!!“ „Also ist das ja geklärt! So kann ich wieder gehen?“ fragte Kagome. „Äh… Nein!“ kam es zögerlich von Inu Yasha. „Ist denn noch was?“ neugierig fragte Kagome Inu Yasha. „Hast du zufällig ein Kleid dabei?“ „Ein Kleid? Ja, hab mir vorhin gerade eins gekauft, warum?“ Inu Yasha lächelte verlegen, Kagome ahnte schlimmes. „Ist den heute schon eine Unterrichtsstunde?“ scherzte Kagome und lächelte dabei. Inu Yasha verzog das Gesicht und nickte. „WAS?!?“ kam von Kagome. „Tut mir leid, Kikyo hat vorhin abgesagt und da dachte ich, nun ja…“ „O.k ich zieh mich schnell um und dann gehen wir!“ Kagome verschwand mit dem neuen Kleid im Bad, wo sie sich umzog.

Danach gingen die beiden in ein nahegelegenes Tanzstudio, wo schon eine Lehrerin auf die beiden Wartete. „Guten Tag, Sie müssen Herr Taisho sein, nicht wahr?“ fragte die Tanzlehrerin. Inu Yasha nickte. „Mein Name ist Kagura! Und Sie sind bestimmt Kikyo Higurashi, oder?“ kam es von Kagura. „Nein, ich bin Kagome Higurashi, ich springe für Kikyo ein!“ meint Kagome. „Ach so, tut mir leid. Aber fangen wir an!“

Als erstes wurde die Musik, die Inu Yasha mitgebracht abgespielt. „Warum dieses Lied?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Mit diesem Lied haben sich Sesshomaru und Rin kennen gelernt!“ „Und wie genau?“ „Niemand wollte mit Sesshomaru auf einer Geschäftsparty Tanzten ausser seine Zukünftige und so führte eins zum anderem.“ Erzählte Inu Yasha Kagome. „Eine Geschäftstochter und ein Geschäftssohn, finden sich auf einer Party, kling Romantisch!“ schwärmte Kagome. „Aber nein, Rin, Sesshomaru Verlobte war Kellnerin!“ kam von Inu Yasha. „Kellnerin?!“ sagte Kagome verwundert. „Ja, verwundert dich das?“ fragte Inu Yasha nach. „Ein bisschen schon!“ „Ich unterbreche nur ungern eure Unterhaltung, aber wir sollten langsam Anfangen!“ fuhr Kagura dazwischen. „Aber natürlich, bist du bereit Kagome?“ kam es von Inu Yasha, die gefragte nickte und schon fing Kagura die Grundschritte zu erklären.

Inu Yasha und Kagome hatten ihre Start Schwierigkeiten, doch mit der Zeit hatten die beiden es langsam im griff.
 

Nach dem Unterricht waren die beiden geschafft, den es war sehr anstrengend sich die Schritte zu merken. „So und morgen machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben! Also bis morgen!“ sagte Kagura zum Abschied und verbeugte sich und ging dann, als die beiden draussen waren. „Wie viele Stunden Training haben wir den in der Woche Inu Yasha?“ wollte Kagome wissen. „Was würdest du sagen, wenn ich jeden Tag ausser Sonntag 1 Stunde lang sagen würde?“ fragte Inu Yasha nach. „Ich wäre nicht begeistert, aber würde es für dich tun! Und ich vermute, das wir wirklich jeden Tag Trainieren, nicht war?“ kam es von Kagome, die dabei leicht lächelte. „Ja, tut mir leid!“ „Bekomme ich dafür später ein Danke schön?“ „Ja natürlich“. „So jetzt muss ich nach Hause! Bis morgen!“ meine Kagome und verabschiedete sich von Inu Yasha, der blieb eine weile noch stehen und sagte leise zu sich selbst: „So kann dir nichts passieren!“.
 

Die Monate verstrichen und es wurde bereits langsam Frühling, die Hochzeit von Sesshomaru rückte immer näher. Kagome und Inu Yasha waren inzwischen sehr gut geworden, Kagura war begeistert, was die beiden für eine Leidenschaft in den Tanz legten. „Ausgezeichnet ihr beiden, ihr wart fast perfekt!“ lobte Kagura Inu Yasha und Kagome, nach dem das Lied und der Tanz endete. „Morgen verbessern wir die fehler und dann können wir vielleicht schon mal eine General Probe machen! Also dann bis morgen ihr zwei!“ kam es von Kagura. „Ja ist gut und vielen Dank!“ meinte Inu Yasha.
 

Nach dem die beiden ihr kram zusammen gepackt hatten gingen sie zu Inu Yasha nach Hause. Inu Yasha ging zu Hause schnell sich Duschen und danach auch Kagome, da die beiden ziemlich verschwitzt waren. Nach dem Duschen lernten die beiden, obwohl sie ziemlich müde waren.

Eines Abends, es war nach den Training, kurz nachdem die beiden angefangen hatten zu lernen, schlief Kagome über ihren Hausaufgaben ein. Inu Yasha bemerkte es und schaute sie mietleidenswert an. Er stand auf und trug sie ihn sein Bett, wo es bequemer war. Inu Yasha setzte sich neben Kagome auf die Bettkante. „Du hast wegen mir noch viel mehr zu tun als sonst! Tut mir leid. Es muss führ dich sicher ziemlich anstrengend die ganze Zeit. Die Woche durch lernst du Tanzen mit mir und dann lernen wir noch bis spät Nachts! Zur Uni müssen wir auch noch und Sonntags hilfst du deinen Eltern im Tempel! Wie kann ich dir dafür nur genug danken Kagome!“ erzählt Inu Yasha der schlafenden Kagome. Er hatte Gewissensbisse, da Kagome wegen ihm kaum noch Freizeit hatte. „Aber dafür wird sich das, was auf den Orakel stand nicht erfüllen, darauf kannst du dich verlassen!“ Inu Yasha sah noch eine ganze weile bei Kagome und bemerkte nicht, das er langsam einschlief.
 

Am morgen wachte Kagome früh auf und bemerkte etwas schweres, liegendes neben sich. Sie betrachtete es und bemerkte, das es Inu Yasha war. Kagome schaute sich um und merkte, das sie in Inu Yasha’s Bett war. „Bin ich schon wieder eingeschlafen?“ sie richtete sich langsam auf. Kagome reckte und streckte sich, danach viel ihr blick auf den schlafenden Inu Yasha. „Ich hab ihn noch nie so gesehen! Niedlich!“ dacht sich Kagome und strich Inu Yasha ein paar Haarstränen aus dem Gesicht, dabei bekam sie Herzklopfen und es kribbelte in ihren Bauch. Ihre Hand strich langsam Inu Yasha’s Wange. „Was mach ich den da!!!“ Kagome bemerkte, was sie machte. „Wenn das Kikyo wüsste…“ schnell nahm sie ihre Hand von seinem Gesicht.
 

Blitzartig stand Kagome auf und ging ins Bad, sie schämte sich ein bisschen, aber irgendwie war es auch schön. Nach dem Bad, weckte sie Inu Yasha, der immer noch tief und fest schlief, aber da in einer halben Stunde die Uni anfing musste es sein. „Inu Yasha! Inu Yasha! Es ist bereits morgen und die Uni fängt bald an“ kam es sanft aus Kagome’s Mund. Inu Yasha wachte auf und murmelte verschlafen: „Morgen“. Beide assen noch schnell etwas und während Inu Yasha im Bad war, sagte Kagome zu Hause bescheid, danach mussten sie auch schon los.

Nach dem der Unterricht beendet war, ging’s gleich weiter zur Tanzschule.

Als auch die Tanzstunde zu ende ging sagte Kagome zu Inu Yasha: „ Ich geh mal nach Hause, meine Mutter macht sich sicher sorgen. Wir lernen morgen wieder, ja?“ „Klar geh nur nach Hause! Aber morgen müssen wir nicht zusammen lernen!“ meinte Inu Yasha. „Warum nicht?“ verwundert fragte Kagome nach, Inu Yasha schmunzelte und sagte dann: „Morgen ist Sonntag, aber wenn du lernen willst ist es mir auch recht!“ „Schon Sonntag? Nein da kann ich ja nicht lernen, ich Schussel! Bist mir hoffentlich nicht böse oder?“ „Nein, warum sollte ich den?! Also soll ich dich noch nach Hause begleiten?“ „Gerne“. Die beiden liefen zu Kagome nach Hause. Vor der Treppe zum Tempel wollten sich die beiden voneinander verabschieden, als sie jemand dabei störte. „Hallo Kagome! Kommst du auch mal wieder nach Hause!?“ sagte die Person. „Hallo Papa!“ kam es freudig von ihr. Kagome’s Vater trat näher, er kam gerade von der Arbeit. „Guten Abend Herr Higurashi!“ „Guten Abend Inu Yasha. Wie geht’s Ihnen denn?“ „Ganz gut, danke der Nachfrage und ihnen?“ „Kann nicht klagen.“ Dann folge langes schweigen. Alle drei starrten sich an. „Nun, also ich denke, ich sollte geht“ kam es von Inu Yasha. „Unsinn! Wie wäre es, wenn Sie mal bei uns essen?“ „Papa!?“ Kam es von Kagome. „Warum nicht mein Schatz, sonst bist du ja nur bei ihm am essen und so lernen wir ihn auch mal kennen!“ meinte Kagome’s Vater. Kagome hatte jetzt nichts dagegen und Inu Yasha nickte auch.
 

Und so verbrach Inu Yasha mal einen Abend bei den Hugurashi’s. Alle löcherten ihn mit fragen, besonders die Eltern von Kagome, da ja ihre Tochter zur Zeit, mehr Zeit mit ihm verbringt als mit ihnen. Aber Inu Yasha beantwortete jede einzelne frage, da er verstand, warum ihn Kagome’s Eltern so aushorchten.

Einige Stunden später, musste Inu Yasha langsam nach Hause, da er und Kagome noch Hausaufgaben machen mussten. Kagome begleitete Inu Yasha noch bis zur Treppe draussen. „Tut mir leid, das meine Eltern dich so aushorchten!“ meint Kagome „Mach dir deswegen keinen Kopf, ich versteh es! Also dann sehen wir uns Montags! Tschüss!“ Inu Yasha umarmte Kagome zum Abschied und sie winkte ihm noch nach, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging dann ins Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-04-27T04:29:58+00:00 27.04.2010 06:29
ei ei ei ich ahne schlimmes ... hoffentlich passiert nichts ganz so schlimmes ... aber ich bin gespannt auf ihren tanz an der hochzeit ^^
tolles kapi
schreib schnell weiter ;)

lg
Saturia
Von:  lichtenfeld
2010-04-17T10:58:40+00:00 17.04.2010 12:58
wow echt hammer geschichte kannst du mir ne mail schreiben wenn es weiter geht???? würde mich echt freuen!!!!!!!


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