Zum Inhalt der Seite

Weil ich ein Mensch bin?

Ist das der Grund, Meister Sesshomaru?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Familie; Alleine

Weil ich ein Mensch bin?
 

10 Jahre nach Narakus Vernichtung….
 

Es war ein heißer Sommer im Mittelalterlichen Japan. Eine wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren hing ein weißes Bettlaken zum trocknen über eine Wäscheleine. Sie klopfte die letzten Wasserperlen aus dem Laken und sie flogen in ihr Gesicht. Hinter ihr schlich sich ein geheimnisvoller Mann an. Er hatte schwarze Haare und band sie zu einem Zopf zusammen. Im Sonnenlicht funkelten seine goldenen Ohrringe und seine Dunkelblauen Augen wurden geblendet.

Er trat vorsichtig auf jeden Grashalm um nicht von der wunderschönen Frau entdeckt zu werden. Der kühle Wind blies die erdrückende Hitze hinfort und brachte für einen kurzen Augenblick ein angenehmes Gefühl auf die Haut der beiden Menschen, die von der Sonne angelächelt wurden.
 

Sie spürte die Anwesenheit des bekannten unbekannten und reagierte nicht. Sie blieb weiterhin stehen und hing Bettwäsche zum trocknen auf. Er schlich sich an sie heran.
 

Zärtlich packte er sie an den Schultern und küsste ihren Hals. Er drehte sie um und küsste die Wassertropfen in ihrem Gesicht weg. Er konnte nicht mehr aufhören diese wunderschöne Frau mit den schwarzen Haaren zu küssen. Sie genoss diese Zärtlichkeit und nahm ihn in ihrem Arme.
 

„Miroku, mein Liebster, es reicht. Ich muss noch die Wäsche fertig machen.“

„Sango….“,er nahm ihre Hände und küsste sie, „ es tut mir Leid, dass deine zarten Hände so viel arbeiten müssen.“
 

Zärtlich streichelte Sango über Mirokus Gesicht und hauchte sanft: „ Mein liebster, du ernährst unsere Familie, deswegen bin ich bereit den Haushalt für dich zu machen, egal wie viel es auch ist.“

Miroku kniete sich vor Sango hin und nahm erneut ihre Hand.
 

„Sango, ich danke dir dafür, dass du mir drei unendlich schöne Kinder geschenkt hast. Danke Sango.“
 

Sango kniete sich ebenfalls hin und flüsterte in Mirokus Ohr: „Ich habe dir versprochen dir so viele Kinder zu gebären, wie du möchtest. Ich bin jederzeit erneut bereit dazu.“

Sie lächelten einander an und küssten sich zärtlich auf den Mund. Ihr Kuss wurde von einer romantischen Umarmung verstärkt. Sie liebten einander ohne Grenzen.
 

Ein großer alter Baum warf seinen Schatten auf die mit Blumen übersäte Wiese. In diesem Schatten stand ein junges Mädchen. Dieses Mädchen war körperlich eine Frau von unermesslicher Schönheit. Sie war mit üppigen Rundungen gesegnet und hatte glänzendes, langes schwarzes Haar, das ihr über die Schultern fiel. Die junge Schönheit versteckte sich hinter diesem alten, großen Baum und kniff die Lippen zusammen, während sie dieses junge Paar beobachtete. Sie konnte ihre Rehbraunen Augen nicht von ihnen abwenden. Zu sehen wie glücklich Miroku und Sango waren machte sie traurig und glücklich.

Sie war traurig nicht Liebe empfangen zu können,

sie war glücklich, dass andere Liebe empfingen.

Mit diesen gemischten Gefühlen ging sie fort und lies nur eine Träne zurück….
 

Sie stelle sich an eine Hauswand und begann begann mit einem Stoff aus echter Seide zu nähen. Während sie arbeitete konnte sie die Stimmen der Haubewohner höhren…..
 

„Inu Yasha!“ Komm bitte zu mir.“ Kagome lag in ihrem Bett und lächelte. Inu Yasha kam panisch angerannt und schaute mit großen Augen auf Kagome.

„ Kagome! Ist alles in Ordnung?! Ist etwas mit Inu Yukí? Geht es ihm gut?

Kagome lächelte heimlich in ihre Decke. Ihr war aufgefallen, das jedes Mal wenn sie Inu Yasha rief, er besorgt war. Sie lächelte ihn an. Kagome stand auf, ging zu Inu Yasha und zog an seinen Haaren.

„Papa, es geht deinem Sohn nicht gut.“

Ein schock durchfuhr Inu Yashas Gesicht. Voller entsetzten ging er zu Inu Yukís Bett und sah sich ihn an. Inu Yukí schlief tief und fest und atmete leise.

„Kagome“!, meckerte er, „ warum jagst du mir so einen schrecken ein?“

Kagome lächelte weiterhin und ging zu Inu Yasha. Sie nahm in vorsichtig in den Arm und küsste ihn sanft. Inu Yasha beruhigte sich und auch seine Lippen formten sich zu einem lächeln.

„Ich habe nie gesagt, dass es unserem Sohn nicht schlecht geht, sonder nur das es ihm nicht gut geht, sondern sehr sehr gut.“

„Was fällt dir ein, du! Dafür musst du bestraft werden und zwar mit einem langen und innigen Kuss, verstanden?“

Kagome fasste wieder an Inu Yashas Ohren und streichelte danach seine Wangen.

„Ich werde mich dieser Strafe nicht wiedersetzten, mein wunderschöner Held.“

Inu Yasha und Kagome küssten sich. Er nahm sie in den Arm und sah seinen drei jährigen

Sohn an.
 

„Er sieht dir echt ähnlich Kagome. Schau dein schönes, dein liebliches Gesicht. Er hat es. Er kommt nach der schönsten Mutter und Freu, die je lebte. Nach dir, Kagome. Ich liebe dich so sehr, Kagome.“
 

Kagome kamen beinahe die Tränen, so sehr war sie von Inu Yashas romantischer Ader beeindruckt. Sie lehnte sich an ihn an und dachte nur //eigentlich sieht Inu Yukí Inu Yasha viel ähnlicher. Er hat, obwohl er ein Mensch ist, genauso silbernes Haar wie Inu Yasha. Er hat nur meine Braunen Augen. Inu Yukí ist wirklich ein besonderes Kind. Er ist eigentlich zu einem Viertel ein Dämon…ein Vierteldämon? Ein Dreiviertelmensch? Nein er ist mein Sohn, meiner und Inu Yashas Sohn. Ich fass es eigentlich gar nicht. Wie gerne würde ich Mama ein Bild ihres Enkel zeigen. Ich vermisse meine Familie. Aber meine neue Familie würde ich auf keinen Fall eintauschen.//

„Inu Yasha ich liebe dich und Inu Yukí mehr als jeden anderen auf dieser magischen Welt.

Was hälst du davon, wenn Inu Yukí ein Geschwisterchen bekommt?“

Inu Yasha war auf so eine Frage nicht vorbereitet gewesen. Sein Mund blieb leicht geöffnet und er starrte Kagome an.
 

„Ein Scherz?“

„Kein Scherz.“

„Ernst?“

„Ernst.“

„Aber nicht vor Inu Yukí.“

„Inu Yasha, was denkst du eigentlich von mir?“

„Was ich von dir denke? Na ist doch klar; Ich denke von dir das es keine bessere Frau auf dieser Welt gibt und das ich für dich freiwillig sterben würde. Ach ja, und das ich dich von Sekunde zu Sekunde mehr liebe.“
 

„Inu Yasha….“ Kagome fiel in seine Arme und sie blieben in dieser Position bis Inu Yasha sie etwas fragte.
 

„Was ist eigentlich aus Kohaku geworden? Ich hab ihn schon länger nicht gesehen.“
 

Kagome war etwas von dieser Frage überrascht, denn außer ihm wusste jeder was mit ihm war.
 

„Inu Yasha, Schatz, Kohaku lebt mit Seizuna, seiner Freundin zusammen.“

„Echt? Und wo ist Shippo? Er hat auch schon ewig nicht mehr genervt, irgendwie vermiss ich das schon….“

„Shippo ist auch verliebt.“

„Was?! In wenn?“

„In Shikaru, einer Fuchsdämonin. Sie haben sich bei der jährlichen Prüfung kennen gelernt.“

„Aha, wer hätte das gedacht….“

„Wenn wir schon beim Thema sind….wann kommt den mein Schwager vorbei?“

Inu Yasha verzog seine Miene und zucke mit den Schultern.

„Ich habe schon seit Jahren nichts mehr von Sesshomaru gehört. Keine Ahnung, wo dieser Kerl sich rumtreibt. Vielleicht ist es ihm auch zu peinlich, einen Menschen als Neffen zu haben. Soll er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Sollte er versuchen meinem Inu Yukí nur ein Haar zu krümmen, dann kann er was erleben!“

„Inu Yasha, ich bezweifle ernsthaft, dass er unserem Sohn etwas antut. Aber ich mache mir Sorgen um sie. Ich kann versehen wie sie sich jetzt fühlen muss. Die Arme….“

„Von wem sprichst du den jetzt?“

Seufzend antwortete Kagome: „ Von Rin natürlich. Sie liebt Sesshomaru. Er ist der einzige für sie. Ich fürchte nur, dass Sesshomaru nicht so empfindet. Vielleicht nur so wie ein Stief- oder Adoptiefvater, aber wie ein verliebter…?“

Inu Yasha schüttelte nur seinen Kopf.

„ Das kann Rin gleich vergessen. Sie ist ihm zwar wichtig, aber Sesshomaru würde nie einen Menschen zur Frau nehmen….“
 

Kagome legte ihren Kopf auf Inu Yashas Schulter und beide schauten auf ihren kleinen Sohn, der immer noch tief und fest schlief….
 

Rin konnte ihre Trauer nicht mehr zurück halten. Aus ihren Augen liefen Tränen und alle fielen sie auf den Seidenstoff. Sie schluchzte und weinte.

„Meister Sesshomaru…warum kommt Ihr mich nicht mehr besuchen? Mein Herz tut so weh…könnt Ihr mich nicht lieben??....
 

Wie ich ein Mensch bin?“
 

---------------------------------------------------------------------------------Das wars auch schon mit den Prolog von „Weil ich ein Mensch bin“. Ich hoffe der Anfang hat euch gefallen und ihr bleibt weiterhin an dieser Geschichte dran. Wenn ich sie mögt, werde ich später einen Doji dazu machen^^. Vielen Dank im Voraus für Kommis und Favos (Hoffentlich gibts welche XDDDD)
 

LG Eure Destinysoul^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-09-14T11:19:08+00:00 14.09.2011 13:19
Ah, der Anfang ist fantastisch!! Dazu kann ich eigentlich gar nichtsmehr sagen, es ist wirklich wundervoll, dass ganze so zu lesen und wie sie so in Einklang miteinander leben und sich lieben.. besonders das mit Inu Yasha und Kagome.. die beiden sind ja so kawaii mit ihren gemeinsamen Sohn.
Aber wie sie über Sesshomaru-sama geredet haben, dass hat mich an die Szene in der dritten Staffel erinnert, wo Kagome Sesshomaru mit "Onii-san!" gerufen hat, da musste ich so lachen xD
Und auch hier, wo sie ihn als Schwager nennt.. auch wenn es so ist, es hört sich komisch an... xDD
Aber dasmit Rin ist traurig, ich denke mir aber mal, du hast noch ein schönes Happy End vor, mit den beiden ;) Hoffe ich zumindest >_>"

So, jetzt zu den ungeliebten Job, bei mir als Kommischreiber mit Herz, mir hat das Kapitel gefallen, aber natürlich hast du einige kleine Fehlerchen drin, was sicherlich nur Flüchtigkeitsfehler sind... das sieht man eigentlich auch =)
Also, ist es eigentlich nicht ganz so schlimm, passieren mir ja auch immernoch :D Auch wenn ich versuche, sie weniger werden zu lassen=)
Ups, jetzt habe ich gar nicht so sehr auf die Kommatasetzung geachtet... die ist natürlich auch wichtig xD
Naja ich achte im nächsten Kapitel darauf =)

Freu mich schon darauf wenn Sesshomaru-sama auftaucht *___*
*mit fähnchen schwenk*^o^

So, dann mache ich mich mal ans nächste Kappi, mit Freude ;)

lg Kori
Von: abgemeldet
2009-04-13T13:02:19+00:00 13.04.2009 15:02
wow....wie romantisch sie leben...sowas wünscht sich doch jede frau^^.....

diese ff hört sich ziemlich gut an!!!!
Von:  Minerva_Noctua
2009-03-15T18:14:23+00:00 15.03.2009 19:14
Netter Anfang!
Die Geschichte kann interessant werden^^.
Es ist nur gewöhnungsbedürftig wie Inu Yasha sich verhält*lol*

Bye

Minerva
Von: abgemeldet
2008-12-29T13:18:55+00:00 29.12.2008 14:18
echt süßer anfang, aber gleichzeitig auch witzig. hätte mir nie vorstellen können, dass inuyasha solche kitschigen worte sagen kann^^
bin gespannt wie´s weitergeht

lg

Djiho
Von:  Buffy12
2008-11-02T12:38:07+00:00 02.11.2008 13:38
bitte schreib weiter coller anfang
Von:  Bienchen
2008-11-02T10:11:27+00:00 02.11.2008 11:11
wow
das ist ein echt toller Anfang
daraus kann echt eine super Ff werden
ich hoffe doch sehr
dass es bald weiter geht
lg
Bienchen


Zurück