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Pirates in Chicago

Findest du die große Liebe in einer Gang?
von

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Der Alltag einer jungen Frau

Am nächsten Morgen blinzelte die Sonne durch das Fenster von Namis Wohnung und schien ihr direkt ins Gesicht. Die junge Frau öffnete ihre Augen einen kleinen Spalt, schloss sie aber sofort wieder, als die hellen Strahlen in ihre Netzhaut stachen. Mit einem Murren drehte sie sich auf die andere Seite und zog die Bettdecke wieder ein wenig zurecht. Sie versuchte sich an den Traum zu erinnern, der so real gewirkt hatte und der durch die Sonnenstrahlen unterbrochen worden war. Aber leider musste sie einsehen, dass ihr dieser interessante Traum nicht mehr einfallen wollte.

Leicht genervt zog sie die Bettdecke wieder ein Stück aus ihrem Gesicht und schaute durch ihre Haare auf den Wecker. 12:47 Uhr. Leicht verwundert strich sie ihre Haare aus dem Gesicht. Es war eigentlich nicht ihre Art so lange zu schlafen. Allerdings war es auch nicht so dramatisch, dass es sich lohnte darüber Gedanken zu machen. Nami setzte sich auf und rieb sich die Augen. Nachdem sie kurz ausgiebig gegähnt hatte, schlug sie die Bettdecke zurück und stieg aus dem Bett. Das dünne Nachthemd, in dem sie geschlafen hatte, schmiegte sich an ihren Körper, während sie durch ihre Wohung ging. Sie öffnete ein Fenster und ging dann weiter zu ihrem Küchenbereich. Sie stellte ihre Kaffemaschine an und fuhr sich leicht durch ihre Haare.

Wie üblich wusste sie nichts mit sich anzufangen. Wäre es jetzt Abend gewesen, dann wäre sie in ihre Lieblingsbar gegangen, aber leider war es noch zu früh. Sie lehnte sich an ihren Küchentresen und dachte nach. Irgendwie musste sie den Tag rumbekommen....

Plötzlich riss sie der Klingelton ihres Handys aus ihren Gedanken. Sie lief mit schnellen Schritten zu ihrem Nachttisch rüber, auf dem sich das kleine schwarze Gerät durch die Vibration hin und her bewegte. Nami nahm es in die Hand und klappte es auf. „Ja bitte?“ Während Nami der Person die angerufen hatte zuhörte, setzte sie sich auf ihr Bett. Plötzlich breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus. „Für dich immer. Wann denn?“ //Wie es aussieht bekomme ich diesen Nachmittag doch noch rum...// „Okay~ Ich freue mich schon. Bis dann!“ Nami klappte das Handy wieder zu und legte es zurück.

Dann stand sie auf und ging wieder in die Küche. Nachdem sie sie dort einen Schluck von ihrem Kaffee getrunken hatte, wanderte ihr Blick zu einem Bild an der Wand und blieb dort hängen.

Es war kein außergewöhnliches Bild. Es war ein Bild, dass von irgendeinem unbedeutenen Künstler gemalt worden war und einen Sonnenuntergang zeigte. Aber hinter diesem Bild war der Wandtresor in der Wand eingelassen. Und in diesem befand sich das Geld. Nami schloss für einen kurzen Moment ihre Augen und schaute dann zu ihrem Kühlschrank, an dem sie unzählige Bilder und Zettel mit Magneten befestigt hatte. Ihr Blick verweilte auf einem Bild, das so ziemlich in der Mitte hing. Es zeigte zwei junge Mädchen am Strand, wie sie lachend vor dem Meer standen. Nami biss sich leicht auf die Lippen. Das eine Mädchen war sie selbst, im Alter von 14 Jahren und das andere Mädchen war ihre Ältere Schwester Nojiko.

Auf diesem Bild war sie 17 Jahre alt. Dieses Foto war somit schon vier Jahre alt. Nami konnte sich noch an den wunderbaren Tag am Strand erinnern. Sie trank einen weiteren Schluck von ihrem Kaffee und sah die dunkle Flüssigkeit dann eine Zeitlang an. Zorro hatte Recht. Sie würde wirklich fast alles für Geld tun. Sie biss sich leicht auf ihre Lippen und schloss die Augen. Ihr normaler Tagesablauf begann damit, dass sie irgendwann aufstand und dann von irgendeinem Typen, dem sie ihre Nummer gegeben hatte angerufen wurde. Mit diesem traf sie sich dann und schlief mit ihm. Dafür wurde sie von ihm bezahlt. Und meistens ging sie dann am Abend in ihre Bar, um dort wieder neue Typen aufzugabeln, die Bock auf Sex gegen Geld hatten. Natürlich war es am Anfang nicht sehr einfach für Nami, aber sie brauchte dringend eine große Summe Geld. Denn ihre Schwester Nojiko die in Japan lebte, musste so schnell wie möglich operiert werden, sonst würde sie nie wieder sehen können. Nami setzte sich auf einen der Barhocker und trank ihren Kaffee weiter. //Wie es Nojiko jetzt wohl geht...?// Ihre Schwester war ihr das wichtigste im Leben und sie würde alles für sie tun. Leider hatten beide keine Eltern mehr, da sie starben, als sie noch sehr jung waren. Danach wurden sie von einer wunderbaren Frau names Bellemere adoptiert, die für Nami wie eine Mutter war. Doch leider wurde sie bei einem Überfall erschossen. Nur weil sie sich zur falschen Zeit am falschen Ort befunden hatte.

Nach dem Tod von Bellemere hatte Nami mit Nojiko zusammen gelebt, doch seit sie ihren Freund Ace hatte, war das Verhältnis zwischen ihnen nicht mehr so wie früher. Nami hatte sich immer wie ein Störenfried gefühlt und deshalb beschlossen nach Chicago zu ziehen. Dort wollte sie eigentlich ein freies Leben führen, aber dann hatte Ace einen Motorrad Unfall, bei dem ihre Schwester das Augenlicht verloren hatte. Und wenn sie nun keine Operation bekam, dann würde sie es auch nie wieder bekommen.

Nami stellte ihre leere Tasse weg und ging dann zu dem Fenster, dass sie geöffnet hatte, um es wieder zu schließen. Danach ging sie ins Badezimmer, um sich fertig zu machen. //Keine Sorge, Nojiko...ich werde das Geld zusammen bekommen!//
 

Ruffy ging mit langsamen Schritten durch die Straße. Heute hatte er irgendwie zu nichts Lust. Er fuhr sich mit einer Hand durch seine Haare und ging dann durch eine kleine Seitengasse. Nach einem kurzen Blick in den Himmel, richtete er den Blick wieder auf seinen Weg. Er wollte die Mitglieder seiner Bande im Nordviertel treffen, da Lysop dort sein neues Graffiti aufsprühen wollte. Doch selbst dafür konnte er sich heute nicht wirklich begeistern. Er bog in die nächste Straße ein und bemerkte dann etwas, dass seine Aufmerksamkeit erregte. Er befand sich wieder auf einer Hauptstraße und auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein großes Hochhaus in dem viele Appartements waren.

Doch das was seine Aufmerksamkeit hatte, war die junge Frau mit den orangenen Haaren, die die Straße hinauflief. Leicht verwundert beobachtete Ruffy wie Nami das große Gebäude betrat. //Was sie da wohl will? Sie wohnt doch ganz woanders...//

Ruffy schüttelte kurz seinen Kopf und ging dann weiter. Um Nami konnte er sich später noch Gedanken machen. Nun sollte er sich lieber beeilen zu seinen Leuten zu kommen.
 

Als Nami das riesige Gebäude verließ, stand die Sonne bereits tief am Himmel. Sie überquerte schnell die Straße und machte sich dann auf dem Weg nach Hause. Sie wollte sich zu Hause schnell umziehen und dann in ihre Lieblingsbar gehen. Während sie die Straße entlang ging, überlegte sie das dieser Typ sie eigentlich immer recht großzügig bezahlte. Die junge Frau warf noch einen kurzen Blick auf das Gebäude und ging dann weiter. //Naja...wer in so einem Schuppen lebt, der muss die Kohle wohl auch haben....//

Ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen, bog sie in eine Seitengasse ein, die eine Abkürzung nach Hause war.

Als sie die Gasse fast durchquert hatte, tauchten an deren Ende plötzlich zwei Typen auf. Sofort blieb Nami stehen und ihr Blick verfinsterte sich. Sie wollte sich gerade umdrehen und wieder aus der Gasse gehen, als von hinten ebenfalls zwei Typen kamen. //Scheiße...! Diese Typen machen bestimmt Ärger!// Die vier Typen kamen langsam auf sie zu und hatten ein fieses Grinsen auf dem Gesicht. Einer von ihnen sprach nun zu Nami: „Na meine Kleine? Ganz alleine unterwegs? Das ist aber gar nicht gut...“ „Lasst mich in Ruhe!“ „Warum sollten wir? Hast du nicht vergessen, dass du uns was schuldest?“ „Wieso sollte ich euch was schulden?“ „Na wer hat uns denn unser Geld gestohlen?“

Plötzlich fiel Nami wieder ein woher sie diese Kerle kannte. Als sie einmal in einer Bar war, hatten diese Typen sie ganz schön angemacht, allerdings hatte Nami kein Interesse gezeigt. Diese Typen hatten sich daraufhin so sehr besoffen, dass sie aus der Bar geschmissen worden sind. Und als Nami sie später schlafend auf der Straße gefunden hatte, hatte sie mit angesehen, wie ein Bettler ihnen das Geld geklaut hatte. Doch als die Typen danach kurz aufgewacht waren, hatten sie Nami gesehen und gedacht, dass sie ihr Geld gestohlen hätte.

„Ich habe euer Geld nicht geklaut! Das war dieser komische Penner!“ „Halt die Klappe du kleine Schlampe!“ rief einer der Typen verärgert und verpasste ihr eine Backpfeife, die Nami zu Boden warf. „Hey Jungs...seht doch mal wie unsere Kleine angezogen ist...was haltet ihr davon, wenn wir unseren Spaß mit ihr haben?“ Nami stand schnell wieder auf und wich an die Wand zurück, als die Typen näher kamen. „Verschwindet und lass mich in Ruhe!“ Doch die Typen ließen sich davon nicht beeindrucken und zwei von ihnen griffen sich blitzschnell Namis Handgelenke und hielten sie fest.

//Verdammt-!// Nami schloss ihre Augen und überlegte verzweifelt, was sie tun konnte. „LASST DIE FINGER VON IHR!“ rief eine wütende Stimme. Nami öffnete ihre Augen wieder und sah dann wie der Typ der vor ihr gestanden hatte, mit einem Faustschlag zu Boden geworfen wurde. Einer der Typen lief zu ihm hin und einer der Nami festgehalten hatte, ließ sie augenblicklich los.

Nami drehte sich schnell zu dem Typen um, der sie immer noch festhielt und trat ihm dann mit voller Wucht zwischen die Beine. Daraufhin ließ dieser sie ebenfalls los und sackte zusammen. Nami drehte sich wieder zu den anderen um und bemerkte erstaunt, dass die anderen Typen bereits am Boden lagen. Leicht verwundert sah sie zu ihrem Retter, der kein geringerer als Ruffy war. Dieser schaute die Typen immer noch sauer an und meinte: „Seht bloß zu, dass ihr euch verpisst!“ Die Typen zuckte zusammen und einer von ihnen stand sofort auf und rannte davon, während die anderen beiden erst noch den Typen mitschleppten, dem Nami einen Denkzettel verpasst hatte.

Immer noch leicht erstaunt sah sie den Typen hinterher und schaute dann Ruffy wieder an, der sich kurz durch seine Haare fuhr. Nami schluckte leicht und sagte schnell: „Vielen Dank für deine Hilfe!“ Er musterte Nami und meinte: „Nichts zu danken. Aber sag mal, warum läufst du eigentlich in so einem Outfit um so eine Uhrzeit in dieser Gegend rum? Ist dir denn nicht klar, dass es hier nur von solchen Typen wimmelt?“ „Das ist meine Sache!“ meinte Nami leicht gereizt.

Ruffy zuckte mit den Schultern und sagte: „Wenn du meinst...du musst es ja wissen.“ „Na gut, wenn das jetzt alles ist, dann gehe ich mal.“ murmelte Nami und wollte schon weiter gehen, als Ruffy meinte: „Hey warte mal!“ Nami blieb stehen und drehte sich zu ihm um. „Ich finde du schuldest mir was, weil ich dich jetzt schon zweimal gerettet habe.“ „Warum zweimal?“ „Naja...wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Zorro dich gestern bedrängt...“

Nami sah kurz zu Boden und schaute Ruffy dann wieder an. „Und was willst du von mir? Willst du etwa auch mal deinen Spaß mit mir haben?“ „Um Himmels Willen! Natürlich nicht! Ich meinte eigentlich, dass wir uns doch mal treffen könnten. Ich kenne eine tolle Bar. Und ich gebe dir sogar einen aus, wenn du kommst.“ Nami dachte kurz über das Angebot nach und musterte den jungen Mann dabei. Dann lächelte sie kurz und erklärte dann: „Okay. Wann und Wo?“ „Komm morgen in die Bar „Piratenhöhle. Sagen wir um 20:00 Uhr?“ „Geht klar. Bis dann!“ rief Nami und lief dann schnell aus der Gasse.
 

Ruffy grinste leicht. Morgen konnte er ihr von seinem Angebot erzählen. Er hoffte das sie zussagen würde. Allerdings war da ja immer noch Zorro. Mit einem Seufzen ging der Boss der Skulls aus der Gasse und machte sich auf den Weg in die Bar, in der er sich Morgen mit Nami verabredet hatte.
 

Als Nami endlich zuhause war machte sie sich wieder fertig. Währendessen dachte sie die ganze Zeit über Ruffy nach. //Er ist ja schon irgendwie nett...aber irgendwie...benimmt er sich immer so seltsam, wenn ich in der Nähe bin...// Nachdem Nami fertig war, verließ sie ihr Haus und machte sich auf den Weg in ihre Lieblingsbar. Als sie endlich vor der Bar namens „Secret Treasure“ stand, fühlte sie sich wie Zuhause.

Nach einem kurzen Lächeln zu den Türstehern wurde sie hineingelassen. Drinnen schlug ihr laute Musik und Alkohol Geruch entgegen.

Sie ging an der Tanzfläche vorbei auf die Theke zu. Dort rief sie den Barkeeper zu sich und schaute nebenbei schon, was für Leute heute in der Bar waren. „Was wünschen sie?“ „Ich hätte gerne einen „Sex on the Beach““ sagte die junge Frau und setzte sich dabei auf einen der Barhocker. „Kommt sofort.“ Nami schaut dem Barkeeper nach, wie dieser ihren Cocktail mixte und schaute dann wieder auf die Tanzfläche. Viele Leute bewegten sich dort im Takt der Musik. Einige stellten sich dabei allerdings besser an als andere. Nami stach ein Typ ins Auge, der leider mit dem Rücken zu ihr tanzte, aber dessen Bewegungen perfekt auf das Lied abgestimmt waren.

Nami fuhr sich unbewusst mit ihrer Zunge über die Lippen, als sich der Typ umdrehte. Nun konnte sie seinen durchtrainierten Körper sehen, der zum Glück von keinem Kleidungstück verdeckt wurde, da der Typ nur eine dünne Jacke trug, die er offen gelassen hatte. Selbst aus dieser Entfernung konnte Nami die einzelnen Schweißperlen auf seiner Brust erkennen. Nur das Gesicht des Typen konnte sie noch nicht sehen, da er nun wie die anderen seine Hände direkt vor seinem Gesicht hatte. Sie wartete gespannt, bis das Lied zuende war und sie einen Blick auf ihn werfen konnte, doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Hey Lady! Wollen sie nun den Drink oder nicht?“

Nami schreckte auf und drehte sich zum Barkeeper um, der ihr den Cocktail entgegen hielt. „Ähm...ja natürlich!“ sagte Nami schnell und nahm den Cocktail. Nachdem sie bezahlt hatte, schaute sie schnell zu Tanzfläche, da das Lied bereits zuende gegangen war.

Doch zu ihrem Bedauern war der Typ bereits verschwunden, bevor sie einen Blick auf ihn werfen konnte. Sie seufzte und drehte sich dann mit dem Rücken zur Tanzfläche. Sie nahm einen Schluck von ihrem Lieblingscocktail und schloss für einen Moment die Augen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, hörte sie wie jemand neben ihr etwas beim Barkeeper bestellte. „Einen „Sex on the Beach“ bitte.“ Da Nami wissen wollte, wer diesen Drink ebenfalls bestellt hatte, schaute sie sich die Person neben ihr an und wollte ihren Augen nicht trauen!

Es handelte sich dabei um den Typen mit dem geilen Oberkörper, den sie eben noch auf der Tanzfläche beobachtet hatte. Allerdings war es kein geringerer als Zorro! Nami öffnete vor erstaunen den Mund und schaute dann schnell wieder auf ihren Drink. Sie spürte wie ihr Gesicht heiß wurde und wusste das sie nun knallrot war. „Ach, was für ein Zufall. Du auch hier?“ meinte Zorro, nachdem er Nami bemerkt hatte. „J-ja.“ antwortete Nami schnell und hielt den Blick auf die rote Flüssigkeit in ihrem Glas gerichtet. Zorro grinste leicht und setzte sich dann neben sie. „Wie ich sehe hast du dir meinen Lieblingscocktail bestellt. Wusstest du das es eigentlich wie eine Aufforderung ist, wenn man sich diesen Drink bestellt. Was meinst du also? Lust auf einen kleinen Spaziergang am Strand?“ Nami sah Zorro an und meinte dann kühl: „Vergiss es mein Lieber. Selbst wenn es eine Aufforderung sein sollte, dann habe ich dich damit ganz sicher nicht aufgefordert.“

In Zorros Gesicht war das Grinsen immer noch nicht verblasst. Doch bevor er den nächsten Satz sagte, nahm er einen kleinen Schluck von seinem Cocktail. „Weißt du was? Das würde ich dir sogar fast glauben, wenn ich nicht eben gerade gesehen hätte, das du meinen Körper mit deinen Blick fast verschlungen hast.“ Nami merkte wie sie erneut rot wurde und meinte schnell: „Ich weiß nicht was du genommen hast, dass du solche Wahnvorstellungen hast, aber was es auch war, du solltest weniger davon nehmen.“ Zorro wollte gerade was erwidern, als plötzlich ein Typ ankam und Nami an der Schulter tippte. Sie drehte sich zu ihm um und hörte dann, wie er fragte, ob sie mit ihm tanzen wollte. Nami warf Zorro einen kurzen Blick zu und stand dann auf. „Aber gerne.“

Zorro sah ihr nach wie sie mit dem Kerl auf die Tanzfläche ging und beobachtete eine kleine Weile wie sie mit ihm tanzte. Dann zog er etwas aus seiner Tasche und schüttete unauffällig etwas in Namis Drink. //Dann pass mal auf, meine Kleine...//
 

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So das war das zweite Kapitel meiner FF^^

Ich hoffe natürlich wieder, dass sie euch gefallen hat x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  NaxLu
2010-08-17T15:03:12+00:00 17.08.2010 17:03
Das ist soo beste ehj ich liebe diese Geschichte
über alles mein Lieblingsgeschichte einmal gelesen
sofort Verliebt mach schnell weiter ;)

LG NaxLu
Von:  piepmatz
2009-05-04T19:43:30+00:00 04.05.2009 21:43
Also ich finde die ff echt gut.
Kann gar nicht verstehen das du erst so wenig Kommis hast.
Ich hoffe du schreibst bald weiter
Von: abgemeldet
2009-01-09T20:07:52+00:00 09.01.2009 21:07
nananaaaa zorroleinnnnn :D
ich weiss nicht wieso, aber ich kann ihm einfach nicht böse sein :D haha
ouh mann! ich frag mich, was das war, was er da eingemischt hat !? :S
nyoa ich hoff wir werdens bald erfahren ;)
ich hoff sosehr, dass wird was mit den beiden hehe :D
dein kapi war wieder der hammer gefällt mir immer mehr :D

sooooo und ich hoffe es geht schon bald weiter....
och bütteeeeeeeeeeeeeee *hundeaugen mach*

ggglg. nami_rikku :3
Von: abgemeldet
2008-11-24T15:50:37+00:00 24.11.2008 16:50
Uuhhhh.... Arschloch Zorro hoch drei, oder was?
Was auch immer er vorhat, ich glaube ich bin davon nicht begeistert! Was ich mich momentan frage ist, ob Nami ein Affäre mit ihm haben wird, weil stehen tut sie ja auf ihn (oder zumindest auf seinen Körper, was für eine Affäre schließlich reicht^^)!?
Wenn sie das tun sollte oder falls er wirklich etwas böses anstellt, dann tun mir sowohl Ruffy als auch Nami leid.

Nun gut ich denke ich habe für heute genung herum spekuliert und warte einfach mal brav aufs nächste Kap.!

Lg Muri
Von:  elysian03
2008-11-24T00:36:01+00:00 24.11.2008 01:36
Was hat Zorro vor?
Das scheint nicht gut zu sein.
Hoffentlich landen die beiden nicht im Bett.
Ruffy passt perfekt zu ihr.
Ich kann nur hoffen, dass sie das bald auch schnallt ^-^

Super Kap ;)
Bitte schnell weiter schreiben.

xxx




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