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Zusammen...auch in schlechten Zeiten

Dean & Sam
von

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2. Kapitel

So hier kommt Kapitel Nr. 2

Hat ein bisschen länger gedauert wie geplant ^^"

Na ja ich hoff es gefällt euch trotzdem.

Viel Spaß beim lesen. ^.~
 

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„Sag mal Sam, hast du zufällig meine Waffe gesehen?“ fragte Dean so beiläufig, als hätte er nach der Uhrzeit gefragt und blieb stehen. Er vergrub seine Hände in den Hosentaschen und sah Sam eindringlich an.
 

Auf diese Frage war Sam nicht gefasst, er hatte die Tatsache, dass er seine Waffe genommen hatte, total verdrängt. Er schluckte schwer und versuchte Deans Blick auszuweichen. Doch wie so oft, gelang es ihm nicht.

Doch dieser ließ nicht locker. „Ich weiß, dass du sie hast Sammy. Also? Wo ist sie und wenn wir schon dabei sind, was hattest du eigentlich damit vor? Hm?“ Keine Ahnung warum er ihn das fragte, denn Sam konnte seinem Blick ansehen, das er die Antwort bereits wusste. Er konnte ihm immer noch nicht antworten, also lief er einfach weiter, Richtung Motelzimmer.
 

„Ich warne dich Sam wenn du …“ abrupt stoppte er. Seine Stimme fing wieder an zu zittern. Er wollte und konnte diesen Satz nicht aussprechen, er konnte ihn nicht mal zu Ende denken. Dean sah auf den Boden und schloss seine Augen um sich zu sammeln. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
 

Sam lächelte schwach und blieb stehen, er drehte sich um und ging zurück zu seinem Bruder. Er hob seine Arme und legt sie auf Deans Schulter. Ganz sanft strich er über sie, fuhr mit seinen Fingerspitzen Deans Seite entlang. Bei seiner Hüfte angekommen, packte er ihn und zog ihn behutsam, ohne ihm weh zu tun an sich und berührte mit seinen Lippen, ganz sachte die seines Bruders.
 

„Versuchst du mich abzulenken?“, fragte Dean, seine Augen immer noch geschlossen, versuchte er sich mit all seiner Kraft auf das Thema zu konzentrieren.
 

„Funktioniert es denn?“, fragte Sam gespielt hoffnungsvoll. „Sam!“ Dean öffnete seine Augen und sah seinen Bruder böse an. Dieser seufzte kurz, bevor er von seinem Gegenüber abließ und sich von ihm wegdrehte.

„Bitte Dean. Können….können wir das nicht einfach vergessen.“ Er drehte sich zu seinem Bruder, um ihm in die Augen sehen zu können. Als er sah, wie Dean sich seinen Bauch hielt und sein Gesicht vor Schmerzen verzog, erstarrte er kurz.
 

Bei der ganzen Aufregung, hatte Dean seine Schmerzen ganz vergessen aber diese holten ihn schnell wieder ein. Ein schmerzhaftes ziehen durchfuhr seinen Körper. Für einen Moment wurden seine Knie weich und er sackte zusammen. Doch ehe er den Boden berühren konnte, fing Sam ihn auf.

„Dean! Verdammt.“ Erschrocken blickte er zu seinem großen Bruder, der schwach in seinen Armen lag.

„Danke. Es … es geht schon wieder.“, brachte er mit zittriger Stimme heraus und lehnte sich an Sams breite Brust. Er brauchte nur einen Moment Ruhe, dann würde es schon wieder gehen.

„Sam was… was soll das werden?“, fragte Dean, als er spürte wie Sam dabei war, ihn hoch zu heben.

„Hey lass mich runter.“, protestierte Dean, sein Bruder jedoch ignorierte das Gemecker, hob ihn hoch und trug ihn auf seinen Armen zurück ins Motelzimmer.
 

Im Zimmer angekommen, legte er seinen Bruder sachte auf das Bett. Als er Dean betrachtete, bemerkte er zum ersten Mal die roten Flecken auf seinem T-Shirt. Sam beugte sich über ihn und zog ihm vorsichtig und ohne ihm unnötige Schmerzen zubereiten sein T-Shirt aus. Dean war in der Zwischenzeit eingeschlafen, was auch nicht verwunderlich war, er hatte einen scheiß Tag hinter sich.

Als Sams Blick auf den geschundenen Körper seines Bruders fiel, blieb ihm die Luft weg. Deans Oberkörper war übersäht mit Kratzern und leichten Stichwunden. Nur womit hatte er…? Doch nicht etwa mit…?

Sam sah von Dean auf und griff sich in seine hintere Hosentasche und zog sein Taschenmesser, welches Dean ihm geschenkt hatte, heraus. Er klappte es auf und musste feststellen, das das Metal des Messers mit Blut bedeckt war….Deans Blut!

„Dieser Scheißkerl.“ Sams Griff verfestigte sich um das Stück Metal. Seine Augen verengten sich und sein Blick wurde kalt und hasserfüllt. In diesem Moment war er nicht wiederzuerkennen. Eins war klar, dafür würde dieser Dämon noch leiden. Doch für irgendwelche Rachepläne hatte er keine Zeit. Jetzt musste er sich erst mal um die Verletzungen kümmern, die er seinem Bruder zugefügt hatte. Also schüttelte er seinen Kopf, um die Gedanken an den Dämon los zu werden.
 

Er stand auf und ging ins Bad. Dort angekommen nahm er sich alle Handtücher die er finden konnte und befeuchtete diese. Zurück bei seinem Bruder kniete er sich neben das Bett und fing an vorsichtig die Wunden zu säubern. Nachdem er Deans Oberkörper gesäubert hatte, sahen seine Verletzungen nicht mehr ganz so schlimm aus. Trotzdem musste er sie desinfizieren, nur zur Sicherheit, dass sie sich nicht entzündeten. Also stand er auf, kramte in Deans Sachen nach dem Autoschlüssel und ging kurz raus zum Wagen, um den Verbandskasten zu holen. Bevor er in die Nacht trat, drehte er sich noch einmal zu Dean um, der seelenruhig im Bett lag und schlief. Ein kurzes Lächeln huschte über Sams Gesicht, dann wandte er sich ab und ging hinaus.
 

Als er eine Tür zuschlagen hörte, öffnete Dean vorsichtig seine Augen. Er brauchte ein paar Sekunden um sich zu orientieren. Verwirrt blickte er sich im Zimmer um, auf der Suche nach seinem Bruder. „Sam?“ Doch wie befürchtet bekam er keine Antwort. „Verdammte Scheiße!“, fluchte er und verkrampfte sich automatisch bei dem Gedanken, dass etwas passiert sein könnte. Ganz langsam richtete er sich auf und atmete erst einmal tief durch. Im ersten Moment fiel ihm gar nicht auf, dass er sein T-Shirt nicht mehr trug. Er sah an sich herab und betrachtete seine Verletzungen die gesäubert waren. „Ach Sammy.“, flüsterte Dean gedankenverloren, während er vorsichtig über einen tiefen Schnitt an seinem Bauch entlang fuhr.

In diesem Moment öffnete sich die Moteltür und Sam kam herein, mit einer Art Koffer unter dem Arm.

Als Dean aufsah und seinen Bruder sah, entspannte er sich automatisch. Ihm war nichts passiert. Kein Grund zur Sorge. Trotzdem konnte er nicht leugnen, dass er eben panische Angst um Sam hatte. Angst, dass sich sein Bruder etwas angetan hatte.

Dieser lächelte ihn vorsichtig an und ging auf ihn zu. Er schmiss die Autoschlüssel auf den Nachttisch vor ihm und stellte den kleinen Koffer neben Dean aufs Bett.

„Leg dich hin, damit ich besser deine Wunden versorgen kann.“, sagte Sam während er bereits im Verbandskasten nach dem nötigsten suchte und vor sich hin legte. „Ist das eine Bitte oder ein Befehl“, fragte Dean und grinste seinen Bruder frech an. Dieser verdrehte nur die Augen und wühlte weiter in dem kleinen Koffer herum. Als er alles gefunden hatte und Dean sich immer noch nicht hingelegt hatte, kletterte er zu ihm ins Bett, zog ihm die Jeans aus, deckte ihn bis zur Hüfte zu und setzte sich auf Deans Oberschenkel, während er ihn mit beiden Händen sachte in die Kissen drückte. Ohne irgendwie auf Deans besorgte Blicke zu achten machte er sich daran, sämtliche Kratzer und Schnittwunden zu desinfizieren und notfalls auch zu verbinden.
 

Dem Älteren entging Sams Verhalten natürlich nicht. Er sah ihn nicht richtig an und reden wollte er wohl auch nicht wirklich mit ihm. Bei dem Gedanken entwich Dean ein seufzen. Verdammt er dachte die Sache wäre geklärt. Ehrlich gesagt hatte er keine Lust, das ganze noch mal zu bereden. Das würde er nicht verkraften. Vielleicht brauchten sie beide einfach nur Schlaf. Jedenfalls hoffte er das…
 

Er beobachtete Sam, wie er sich behutsam um seine Wunden kümmerte. Ab und zu zuckte er zusammen. Sein Bruder versuchte ja schon so vorsichtig wie möglich zu sein, trotzdem brannte dieses Desinfektionsmittel ganz schön, wenn er dieses auf die Schnittwunden träufelte.
 

Nachdem Sam endlich fertig war mit dem Versorgen von Deans Wunden ging er erschöpft ins Bad, um sich Bett fertig zu machen. Nur mit Shorts bekleidet kam er raus und steuerte die Couch an. Er wollte Dean in Ruhe schlafen lassen. Also dachte er, es wäre besser, wenn sein Bruder heute Nacht allein in dem Bett schläft. Es fiel ihm zwar schwer, ihn „allein“ zu lassen aber es war besser so. Er schnappte sich eine Decke vom Bett und wollte sich gerade auf das Sofa legen als er Deans Stimme wahrnahm.

„Kannst du mir mal verraten was das werden soll?“ Sam sah in verwundert und fragend an.

„Äh was denn?“ fragte er. Dean hob beide Augenbrauen nach oben und nickte mit seinem Kopf in Richtung Sofa. „Oh.. ich…ähm. Ich wollte dich in Ruhe schlafen lassen. Außerdem dachte ich, ist es vielleicht besser für dich, wenn ich heute Nacht hier schlafe.“, versuchte er sich zu erklären und zeigte auf die alte Coach direkt vor ihm.

Normalerweise hätte Dean seinem Kleinem einen paar ordentliche Sprüche an den Kopf geknallt. Doch diesmal war ihm nicht danach.

„Soll ich dir sagen, was für mich am besten ist?“, fragte Dean und antwortete auch gleich bevor Sam etwas sagen konnte.

„Wenn du heute Nacht bei mir im Bett schläfst.“ Seine Stimme war leise und sie hatte auch etwas Bittendes. Sam wusste nicht was er sagen sollte. Diese Seite kannte er gar nicht an ihm. Dean schien auch gar keine Antwort von ihm zu erwarten, da er sofort weiter sprach. „Bitte lass mich nicht allein.“ Seine Stimme wurde immer leiser, es hörte sich an, als würde sie ersticken. Sam konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. So etwas hörte er nicht jeden Tag von seinem Bruder.

Ohne dass einer von beiden noch ein Wort verlor, ging Sam zu ihm, schlug die Bettdecke zurück und legte sich vorsichtig zu seinem Dean. Dieser kuschelte sich an seinen Sam. Dann hob er seinen Kopf und streckte sich, um seinem kleinen Bruder einen Gute Nacht Kuss zu geben. Bevor er sich jedoch wieder an dessen Brust schmiegte, beugte er sich zu Sams Ohr und flüsterte ihm ein „Danke“ zu.

Dieser schloss seine Augen, lächelte kurz und zog Dean noch näher zu sich ran. Er achtete trotzdem darauf ihm nicht allzu weh zu tun. Das hatte er an diesem Tag schon genug. Bei diesem Gedanken atmete er einmal tief ein und aus, legte seine Arme noch enger um Dean und hielt ihn fest. Es dauerte nicht lange bis Sam einschlief. Dean lag auf seiner Brust, die sich unter ihm regelmäßig hob und senkte. Sam war bei ihm, er bildete es sich nicht ein, es war kein Traum, er würde ihn nicht verlassen. Er konnte seine warme weiche Haut spüren, seinen Herzschlag fühlen, seinen wundervollen Duft riechen und seinen gleichmäßigen Atem hören. All seine Sinne, nahmen seinen Bruder deutlich war. Das alles beruhigte ihn, wodurch er letztendlich einschlafen konnte.
 

Am nächsten Morgen wachte Dean als erstes auf. Die Sonne war noch nicht ganz auf gegangen. Draußen herrschte absolute Stille, kein Geräusch drang von draußen in das Motelzimmer. Einzig und allein das gleichmäßige Atmen der Winchester Brüder war zu hören. Dean lag noch immer mit seinem Kopf auf Sams Brust. Dank der Nähe zu seinem Bruder, konnte er ruhig und sicher schlafen. Während er mit seinen Fingerspitzen sanft über Sams Oberkörper fuhr, musste er wieder daran denken, was am vorigen Tag alles passiert war. Vorsichtig hob er seinen Kopf an und betrachtete seinen kleinen Bruder. Dean war so froh, dass Sam ihn nicht verlassen oder noch schlimmer sich etwas angetan hatte. Energisch schüttelte er seinen Kopf. Er wollte gar nicht darüber nachdenken oder sich überlegen, was passiert wäre, wenn eines davon eingetroffen wäre. Das war ihm so egal. Einzig die Tatsache, dass sein Bruder hier bei ihm lag und sie für immer zusammen bleiben würden, zählte. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich würde Sam noch Zeit brauchen um das alles zu verkraften und Dean würde alles dafür tun, dass es ihm besser ging.
 

Langsam beugte er sich zu Sam runter, lächelte ihn kurz an und legte dann ganz sanft seine Lippen auf die seines Bruders. Dann stand er langsam ohne ihn zu wecken auf und ging ins Bad. Heute ging es ihm schon viel besser. Sam hatte ganze Arbeit geleistet. Er fühlte sich richtig gut aber er musste dringend unter die Dusche. Danach, da war er sich sicher, würde es ihm gleich noch besser gehen. Im Spiegel betrachtete der die Verbände, die sich teilweise um seinen Oberkörper legten. Zum duschen brauchte er die nicht. Als er anfangen wollte, sich von dem einschnürenden Stoff zu befreien, kam ihn eine Idee. Leise schlich er zurück ins Zimmer, wo Sam immer noch seelenruhig im Bett lag und schlief. Nicht mehr lange dachte sich Dean mit einem Grinsen auf dem Gesicht, während er sich langsam und leise auf ihn zu bewegte.

Beim Kopf des Bettes angekommen, kniete er sich leise auf den Boden und beugte sich vorsichtig über den Kopf seines kleinen Bruders, der immer noch friedlich schlief.

Mit einer Hand streichelte er seinem Sam liebevoll über den Kopf, während er mit der anderen Hand dessen Kinn griff und ihn sanft zu sich drehte um ihm dann wach zu küssen.
 

Sam spürte wie sich Lippen auf die seinen legten. Ganz leicht wie eine Feder kam ihm diese Berührung vor. Er brauchte nicht mal die Augen zu öffnen um zu sehen, wer ihn küsste, nein diese Lippen, das Gefühl, welches sie bei ihm jedes Mal auslösten würde er nie vergessen. Sie waren einmalig.

Noch leicht verschlafen, erwiderte er den Kuss, bis sein Bruder sich von ihm löste. Vorsichtig öffnete er seine Augen. Draußen war es immer noch dunkel aber das Gesicht vor sich konnte er trotzdem deutlich sehen. Es hatte sich in seinem Kopf fest verankert.

„Morgen mein Kleiner.“, kam es von seinem Gegenüber, der ihn liebevoll anlächelte. „Morgen.“, erwiderte Sam und zog Dean kurzerhand wieder zu sich um ihn zu küssen. Er war einfach süchtig danach. Wie vergessen war der gestrige Tag.

„Hey nicht so stürmisch.“, sagte Dean als er sich von Sam löste. „Was hältst du davon, wenn wir zwei duschen gehen?“, fragte er und gab ihm noch einen kleinen Kuss als Vorgeschmack.

„Hört sich gut an.“, flüsterte Sam gegen Deans Lippen. Dieser grinste nur, stand wieder auf und ging zurück ins Bad.

Zusammen duschen hörte sich wirklich gut an, dachte Sam und blieb noch für ein paar Sekunden im Bett liegen, bevor er seinem Bruder folgen wollte. Moment mal. Sagte der duschen? Sam richtete sich auf, befreite sich aus seiner Bettdecke und rannte ins Bad. Dort sah er wie Dean dabei war, seine Verbände zu lösen. „Nicht Dean. Es nicht gut, wenn Wasser an deine offenen Wunden kommt.“, protestierte er und hielt Deans Handgelenk fest. „Ach komm schon. Heute sieht es nicht mehr so schlimm aus. Da ist nichts mehr offen. Hier überzeug dich selbst.“, entgegnete er seinem Bruder, nach dem er sich von dessen Griff gelöst hatte und die restlichen Bandagen ablegte. Er nahm Sams Hand und legte sie auf seine Brust, damit er sich selbst überzeugen konnte. Als er seine Hand auf seiner Haut spürte, wurde ihm ganz warm ums Herz und ein angenehmes kribbeln fuhr durch seinen Körper. Langsam schloss er seine Augen um diesen Moment, diese Zweisamkeit zu genießen.

Sam ging es nicht anders, er fühlte wie sich Deans Herzschlag unter seiner Berührung veränderte. Es tat gut ihn wieder so spüren zu können, auch wenn er ganz deutlich die Kratzer unter seinen Fingern wahrnehmen konnte.

Sam ging noch einen Schritt auf Dean zu, nahm seine Hand von dessen Brust und legte seine Arme um Deans Hals. Dieser öffnete seine Augen und sah in jene, die ihn jedes Mal aufs neue faszinierten. Wieder standen sie einfach nur da und sahen sich an. Diese Augenblicke brauchten und liebten sie. In diesen Momenten, schien die Zeit still zu stehen, alles um sie herum verschwamm und wurde unwichtig. Sie verstanden sich ohne Worte.
 

Als sich ihre Blicke trennten, zog Sam seinen Bruder an sich und umarmte ihn. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, dass er Dean einfach mal in den Arm genommen hatte. Dieser wiederum schmiegte sich an Sam und streichelte dessen Rücken.

Nachdem sie sich gelöst hatten, sahen sie sich noch einmal kurz an und küssten sich.
 

Dieser Kuss schien nie enden zu wollen. Doch er fand ein Ende, nachdem ihnen langsam die Luft wegblieb.

„Also was ist. Zusammen duschen?“, fragte Dean mit leuchtenden Augen und lächelte seinen Bruder an. „Ist das ne Scherzfrage? Natürlich zusammen. Ich lass dich nicht mehr allein.“, antwortete Sam, drückte Dean noch einen Kuss auf und zog diesen dann unter die Dusche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  FreakyFrosch1000
2009-02-08T22:58:41+00:00 08.02.2009 23:58
Dieser Scheißkerl von Dämon!!
Ahrrrr wie kann er so was den beiden süßesten Typen antuen??
Hoffentlich findet Sam ihn und bringt ihn um!!

Die beiden sind echt süß zusammen^^

kannst du mir bitte ne ens-schreiben wenns weiter geht?!

mach weiter so
Lg FReakyFrosch
Von: abgemeldet
2009-01-20T16:30:39+00:00 20.01.2009 17:30
huch die erste die einen kommi hier schreibt^^
Ach Deans armer Adoniskörper^^
Hat bestimmt gesessen wenn sam ihn verletzt.
So ist Sam ja auch nicht gerade ein Schwächling aber wenn er auch noch bessesen ist o.O
Armer Armer Dean.
Doch sam tt mir auch leid, er muss damit leben was er gemacht hat auch wenn es nicht wirklich er war.
Mal sehen ob der Dämon nochmal auftaucht ^^ und dann soll Sammy den aber mal zeigen wo es lang geht XD


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